Filellines
27.June.2009, 15:03
Hallo allerseits,:freu:
es folgt der nächste Teil unseres Reiseberichts:
Teil 2: Ich sehe Wasser!
…Unser Appartement war noch nicht bezugsfertig, also setzten wir uns ins Bistro direkt am Pool und aßen unseren ersten griechischen Salat auf Kreta. Der Urlaub konnte beginnen!
Nach den ersten Glücksgefühlen über die warme Luft, das überirdische Blau und die zurückhaltende Freundlichkeit der Kellnerin, konnten wir unser Appartement endlich beziehen. Es lag, wir waren begeistert, unmittelbar am (Salzwasser-) Pool! So konnte man beispielsweise direkt am Morgen schlaftrunken ins Wasser stürzen und ein paar Runden schwimmen. Nur drei Stufen trennten unser Refugium vom kühlen Nass. Kein Schleppen von Badeutensilien, Luftmatratze oder Schwimmkrokodil durchs halbe Hotel! Da wir in dem Jahr jobmäßig ziemlich gestresst waren, wollten wir vor allem Abhängen und genossen dieses einfache In-der-Badehose-aus-der-Tür-auf-die-Liege-unter-dem-Sonnenschirm-Fläz; Zeit zum Entschleunigen. Für unseren Kleinen (Wasserratte) war es paradiesisch, er war immer in unserem Blickfeld, in Rufweite, auch von der Terrasse aus, während er mit Spielkameraden umhertollte konnten wir uns entspannt zurücklehnen:smilie_trink_013:.
Das Appartement selbst war maisonettemäßig über zwei Stockwerke gebaut, unten Kittchenette (mit großem Kühlschrank!), Wohnzimmer, Toilette, oben Schlafzimmer und Tageslichtbad mit gigantischem Blick über die Bucht, Meer so weit das Auge reicht. Alles großzügig geschnitten, geräumige Einbauschränke, üppige Sideboards und Nachttische aus Vollholz, Tageslichtbad, statt dunkle Höhle, einfach nur gut. Alles zwar etwas in die Jahre gekommen, aber gepflegt und mit viel Charme.
Zur hoteleigenen Bucht ging’s nach wenigen Metern und Treppe. Der Strand bestand teils aus Kieselsteinchen, teils aus Sand. Liegen und Sonnenschirme mußte man nicht erkämpfen, es war immer ein Plätzchen zu haben. Das Meer war frisch und klar, durch die Taucherbrille grüßten Rochen, Doraden und Seezungen. Es gab zwei Tretboote zum ausleihen. So eine fahrt kann sehr ereignisreich sein (darüber später). Wer wollte, konnte mit Tauchlehrer die Unterwasserwelt mit Flasche erkunden. Mit dem Motorboot konnte man auf Wasserskiern durch die Bucht pflügen, wuzo aber wohl keiner Lust hatte, weshalb es am Strand recht ruhig zuging.
So viel Wasser macht hungrig. Das erste Abendessen kam näher. Meine Güte, das Restaurant lag direkt am Meer, unser Tisch 10 Meter Luftlinie zum Wasser! Na dann Jamas! Bis zur nächsten Folge.
Schöne Grüße
Susanne und Günter
es folgt der nächste Teil unseres Reiseberichts:
Teil 2: Ich sehe Wasser!
…Unser Appartement war noch nicht bezugsfertig, also setzten wir uns ins Bistro direkt am Pool und aßen unseren ersten griechischen Salat auf Kreta. Der Urlaub konnte beginnen!
Nach den ersten Glücksgefühlen über die warme Luft, das überirdische Blau und die zurückhaltende Freundlichkeit der Kellnerin, konnten wir unser Appartement endlich beziehen. Es lag, wir waren begeistert, unmittelbar am (Salzwasser-) Pool! So konnte man beispielsweise direkt am Morgen schlaftrunken ins Wasser stürzen und ein paar Runden schwimmen. Nur drei Stufen trennten unser Refugium vom kühlen Nass. Kein Schleppen von Badeutensilien, Luftmatratze oder Schwimmkrokodil durchs halbe Hotel! Da wir in dem Jahr jobmäßig ziemlich gestresst waren, wollten wir vor allem Abhängen und genossen dieses einfache In-der-Badehose-aus-der-Tür-auf-die-Liege-unter-dem-Sonnenschirm-Fläz; Zeit zum Entschleunigen. Für unseren Kleinen (Wasserratte) war es paradiesisch, er war immer in unserem Blickfeld, in Rufweite, auch von der Terrasse aus, während er mit Spielkameraden umhertollte konnten wir uns entspannt zurücklehnen:smilie_trink_013:.
Das Appartement selbst war maisonettemäßig über zwei Stockwerke gebaut, unten Kittchenette (mit großem Kühlschrank!), Wohnzimmer, Toilette, oben Schlafzimmer und Tageslichtbad mit gigantischem Blick über die Bucht, Meer so weit das Auge reicht. Alles großzügig geschnitten, geräumige Einbauschränke, üppige Sideboards und Nachttische aus Vollholz, Tageslichtbad, statt dunkle Höhle, einfach nur gut. Alles zwar etwas in die Jahre gekommen, aber gepflegt und mit viel Charme.
Zur hoteleigenen Bucht ging’s nach wenigen Metern und Treppe. Der Strand bestand teils aus Kieselsteinchen, teils aus Sand. Liegen und Sonnenschirme mußte man nicht erkämpfen, es war immer ein Plätzchen zu haben. Das Meer war frisch und klar, durch die Taucherbrille grüßten Rochen, Doraden und Seezungen. Es gab zwei Tretboote zum ausleihen. So eine fahrt kann sehr ereignisreich sein (darüber später). Wer wollte, konnte mit Tauchlehrer die Unterwasserwelt mit Flasche erkunden. Mit dem Motorboot konnte man auf Wasserskiern durch die Bucht pflügen, wuzo aber wohl keiner Lust hatte, weshalb es am Strand recht ruhig zuging.
So viel Wasser macht hungrig. Das erste Abendessen kam näher. Meine Güte, das Restaurant lag direkt am Meer, unser Tisch 10 Meter Luftlinie zum Wasser! Na dann Jamas! Bis zur nächsten Folge.
Schöne Grüße
Susanne und Günter