Guennie
31.October.2010, 14:36
Hai,
Der Strand in Agia Galini wurde umgebaut und wir nahmen das als Anlass einen Besuch am Tripiti Strand südlich der Asterousia Berge zu unternehmen.
Von Agia Galini ging es den bekannten Weg am nordwestlichen Rand der Messara Ebene bis nach Mires und dann weiter bis Agia Dekka. Hier gibt es eine Abzweigung in Richtung Simi und dann weiter bis Charakas auf der anderen Seite der Messara Ebene. In einer engen verwinkelten Gasse fanden wir auch tatsächlich einen handgemalten Wegweiser, der uns den Weg die Asterousiaberge hoch nach Tripiti wies. Unterwegs gab es immer wieder Gelegenheiten, den Blick aud das prächgtige Panorame der Messra Eben zu richten. Die Strasse war zunächt gut aphaltiert befahrbar und endete erst recht spät in den üblichen Schotterweg. Es rappelte sich dann mit dem Kleinwagen ganz langsam und vorsichtig in Serpentinen den Berg runter bis wir am Eingang der Tripiti Schlucht standen. Bis dahin betrug die reine Fahrtzeit ab Agia Galini etwa 45 Minuten ( ohne die unzähligen Fotostopminuten ). Die Schlucht ist gut durchfahrbar, es ist genügend Platz für ein Auto da. In etwa der Mitte passen ggf. auch zwei nebeneinander vorbei. Da die Schlucht aber nicht sehr lang ist kann man bei Gegenverkehr ggf. recht gut zurückfahren. Ich bin zunächst einmal vorgelaufen um die Autolage zu klären. Was uns hinter der Schlucht erwartete ist auf den Bildern zu sehen, es ähnelt mit dem Bachbett und dem angrenzenden Oleander etwas der Agio Farrango jedoch ohne deren Schönheit zu erreichen, aber mann kann halt bis zum Strand durchfahren. Es war Ende Mai, der Strand war mit 5 Personen recht menschenleer. Es gibt dort auch eine Kantine/Taverne die wir vor dem Baden auch in Anspruch genommen haben. Es ist ein Kiesstrand der recht zügig ins Wasser abfällt, aber nicht so zügig wie z.B. in Triopetra. Wassersandalen sind zu empfehlen. Im Ausgangsbereich der Schlucht sind einige bewirtschaftete "Häuser" und "Ställe", die ggf. auch Rent-Rooms anbieten. Am Strand selber stehen einige Campingwagen recht einsam unter einigen Bäumen. Im breiten Bereich der Schlucht kurz vor der Bucht wimmelt es von Ziegen. Am östlichen Rand ist die Tripiti Kapelle in die Felswand gehauen, oberhalb sind einige Kreuze an den Felsen befestigt. Es befinden sich darin die üblichen Ikonen und Utensilien. Das Baden war trotz der niedrigen Temperaturen ein Vergnügen, man gelangt sehr viel einacher rein aund raus als in Triopetra, vor der Sonne musste man sich natürlich auch schützen, was wir unter einigen der Bäume machten. Es empfiehlt sich trotz Taverne ausreichend Wasser dabei zu haben. Zurück muss man nicht denselben Weg nehmen, es gibt am westlichen Abhang des Strandes eine weitere Abfahrt, über die man gemächlich und vorsichtig via Felsenkapelle bis nach Lentas rappeln kann. Da wo die steineren Hirten-Hütte ( wie heissen die gleich ? ) steht, geht es in beide Richtungen irgendwie nach Lentas, das man auch schon am Horizont sehen kann, wer aber diese Kapelle sehen will, sollte sich dort nach links halten. Soweit ich gesehen habe gelangt man daher auch zum dortigen neuen Hafen, wir sind aber anders herum gefahren und sind dann den üblichen Serpentinenweg hinunter zum Löwen gekommen. Bilder von der Felsenkapelle später. Bevor wir diesen Weg genommen haben sind wir, übrigens noch einmal zwecks Sightseeing zurück durch die Schlucht. In Lentas gab es nur einen kurzen Zwischenhalt auf einen Frappe mit Eis in der Bar gegenüber vom Blue Panther und als "krönenden" Abschluss gab es dann zum Sonnenuntergang in Matala noch ein herrlich frisches Bad am dortigen Strand bevor es dann wieder zurück nach Agia Galini ging. Wir waren mit einem normalen Kleinwagen unterwegs, obwohl ein Jeep vielleicht doch angebrachter gewesen wäre.
Der Strand in Agia Galini wurde umgebaut und wir nahmen das als Anlass einen Besuch am Tripiti Strand südlich der Asterousia Berge zu unternehmen.
Von Agia Galini ging es den bekannten Weg am nordwestlichen Rand der Messara Ebene bis nach Mires und dann weiter bis Agia Dekka. Hier gibt es eine Abzweigung in Richtung Simi und dann weiter bis Charakas auf der anderen Seite der Messara Ebene. In einer engen verwinkelten Gasse fanden wir auch tatsächlich einen handgemalten Wegweiser, der uns den Weg die Asterousiaberge hoch nach Tripiti wies. Unterwegs gab es immer wieder Gelegenheiten, den Blick aud das prächgtige Panorame der Messra Eben zu richten. Die Strasse war zunächt gut aphaltiert befahrbar und endete erst recht spät in den üblichen Schotterweg. Es rappelte sich dann mit dem Kleinwagen ganz langsam und vorsichtig in Serpentinen den Berg runter bis wir am Eingang der Tripiti Schlucht standen. Bis dahin betrug die reine Fahrtzeit ab Agia Galini etwa 45 Minuten ( ohne die unzähligen Fotostopminuten ). Die Schlucht ist gut durchfahrbar, es ist genügend Platz für ein Auto da. In etwa der Mitte passen ggf. auch zwei nebeneinander vorbei. Da die Schlucht aber nicht sehr lang ist kann man bei Gegenverkehr ggf. recht gut zurückfahren. Ich bin zunächst einmal vorgelaufen um die Autolage zu klären. Was uns hinter der Schlucht erwartete ist auf den Bildern zu sehen, es ähnelt mit dem Bachbett und dem angrenzenden Oleander etwas der Agio Farrango jedoch ohne deren Schönheit zu erreichen, aber mann kann halt bis zum Strand durchfahren. Es war Ende Mai, der Strand war mit 5 Personen recht menschenleer. Es gibt dort auch eine Kantine/Taverne die wir vor dem Baden auch in Anspruch genommen haben. Es ist ein Kiesstrand der recht zügig ins Wasser abfällt, aber nicht so zügig wie z.B. in Triopetra. Wassersandalen sind zu empfehlen. Im Ausgangsbereich der Schlucht sind einige bewirtschaftete "Häuser" und "Ställe", die ggf. auch Rent-Rooms anbieten. Am Strand selber stehen einige Campingwagen recht einsam unter einigen Bäumen. Im breiten Bereich der Schlucht kurz vor der Bucht wimmelt es von Ziegen. Am östlichen Rand ist die Tripiti Kapelle in die Felswand gehauen, oberhalb sind einige Kreuze an den Felsen befestigt. Es befinden sich darin die üblichen Ikonen und Utensilien. Das Baden war trotz der niedrigen Temperaturen ein Vergnügen, man gelangt sehr viel einacher rein aund raus als in Triopetra, vor der Sonne musste man sich natürlich auch schützen, was wir unter einigen der Bäume machten. Es empfiehlt sich trotz Taverne ausreichend Wasser dabei zu haben. Zurück muss man nicht denselben Weg nehmen, es gibt am westlichen Abhang des Strandes eine weitere Abfahrt, über die man gemächlich und vorsichtig via Felsenkapelle bis nach Lentas rappeln kann. Da wo die steineren Hirten-Hütte ( wie heissen die gleich ? ) steht, geht es in beide Richtungen irgendwie nach Lentas, das man auch schon am Horizont sehen kann, wer aber diese Kapelle sehen will, sollte sich dort nach links halten. Soweit ich gesehen habe gelangt man daher auch zum dortigen neuen Hafen, wir sind aber anders herum gefahren und sind dann den üblichen Serpentinenweg hinunter zum Löwen gekommen. Bilder von der Felsenkapelle später. Bevor wir diesen Weg genommen haben sind wir, übrigens noch einmal zwecks Sightseeing zurück durch die Schlucht. In Lentas gab es nur einen kurzen Zwischenhalt auf einen Frappe mit Eis in der Bar gegenüber vom Blue Panther und als "krönenden" Abschluss gab es dann zum Sonnenuntergang in Matala noch ein herrlich frisches Bad am dortigen Strand bevor es dann wieder zurück nach Agia Galini ging. Wir waren mit einem normalen Kleinwagen unterwegs, obwohl ein Jeep vielleicht doch angebrachter gewesen wäre.