PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Urlaub in der antiken Welt



akrotiri
5.April.2011, 21:52
Hallo!!
Letztes Jahr im September haben wir zwei Wochen im Norden des Peloponnes verbracht mit der Besichtigung vieler Sehenswürdigkeiten. Nun bin ich endlich dazu gekommen, einen Reisebericht zu verfassen, den ich hier einstellen möchte.
Los gehts:

Eigentlich wollten wir 2010 gar keinen Urlaub machen. Wir hatten nämlich unser Haus verkauft und das Elternhaus meines Mannes dafür gekauft und mussten dieses grundlegend sanieren. Das heisst, wir ließen nur noch die Außenmauern stehen, rissen einen Teil des Gebäudes ab und bauten dafür ein Bad und ein Wohnzimmer an. Wir hatten schon einiges eingeplant, aber es kam alles sehr viel heftiger, als wir es uns gedacht hatten, wie das eben so ist.
Doch im Januar 2010 las ich an einem Samstagmorgen die Zeitung und entdeckte eine Anzeige für einen Urlaub am Saronischen Golf mit sechs Ausflügen, u.a. nach Athen, Olympia, Epidauros usw. Diese Anzeige ging mir nicht mehr aus dem Kopf und nachmittags fragte ich mal so ganz zaghaft meinen Gemahl, ob er denn nicht doch Lust hätte, im September in Urlaub zu fahren. Ich stellte die Frage am falschen Ort und zum total falschen Moment. Denn mein Mann war mit dem Isolieren des Daches beschäftigt und meinte nur, ich hätte sie nicht mehr alle !!!!!
Ich liess nicht locker. Sonntags hatte ich ihn dann überzeugen können und um keine Zeit zu verlieren, ging ich montags zum Reisebüro und fragte, ob denn noch zwei Plätzchen für uns frei seien. Es waren noch Plätze im Flugzeug und auch im Hotel frei. Also buchte ich diese Reise und fing mich an zu freuen auf einen Moment, auf den ich nun schon gut 40 Jahre wartete: auf die Akropolis von Athen!
Die Zeit verging wie im Flug. Unser Häuschen wuchs und gedieh und mittlerweile wohnen wir schon neun Monate dort und fühlen uns sehr wohl.
Dann kam der große Tag. Am 04.09.2010 flogen wir nachmittags von Düsseldorf nach Athen. Im Gepäck das dicke Buch der griechischen Sagen, weil ich sie (zum wie vielen Mal eigentlich?) vor Ort lesen wollte.
Bis wir unsere Koffer hatten und der Bus, der uns zum Hotel bringen sollte, abfuhr, fing es schon an, dunkel zu werden. Als wir dann in Isthmia ankamen, wo unser Hotel stand, wurde ich schon leicht nachdenklich. Denn es war in der ganzen Umgebung keine einzige Taverne und der Außenbereich des Hotels war sehr spärlich beleuchtet. An der Rezeption sagte man uns dann, dass wir erst mal im Speisesaal essen sollten, dann bekämen wir die Zimmerschlüssel. Als ich den Speisessaal sah, bekam ich fast die Krise. Der war riesengroß und weil halt so viele Menschen dort waren, war es auch schrecklich laut. Zu allem Überfluss war die Decke voller Neonlampen, was dem ganzen den Charme einer Bahnhofshalle gab. Das Essen war aber sehr gut und auch landestypisch, was uns dann etwas entschädigte. Wir hatten diese Reise nur mit Halbpension buchen können, was wir normalerweise überhaupt nicht mögen. Aber wir dachten, wenn uns das nicht gefällt, gehen wir eben abends schön gemütlich in eine Taverne essen. ABER DA WAR KEINE TAVERNE!!! Und dann dieser Speisesaal. Als wir unser Zimmer hatten, sind wir noch mal runter in die Hotelbar. Ich musste einen Ouzo trinken, damit ich das alles erstmal verarbeiten konnte. Und so saß ich da, trank den Ouzo und auf einmal überkam mich das heulende Elend. Wir waren in einem Hotel, das umgeben nur von Wohnhäusern war, aber keiner einzigen Taverne und ich bekam eine solche Sehnsucht nach meinem Agia Galini mit seinen soooooooo zahlreichen Tavernen. Dann fing es auf einmal an zu tropfen und plötzlich regnete es wie aus Kübeln – der Himmel weinte mit mir. Mein Mann konnte mich dann einigermaßen beruhigen und sagte, ich soll mich doch auf die Ausflüge und vor allem auf die Akropolis freuen.
Den ersten Tag verbrachten wir am Strand und ertrugen abends tapfer den Aufenthalt in diesem großen Speisesaal. Das Essen war auch an diesem Abend sehr gut und der Wein tat dann sein übriges. Nachts regnete es dann wieder wie verrückt.
Ich möchte an dieser Stelle noch erwähnen, dass das Hotel an sich sehr schön war. Die Anlage war sehr gepflegt und wir hatten einen grandiosen Blick über den saronischen Golf von unserem Balkon aus. Es war also nicht alles schlecht. Diesen Eindruck möchte ich nicht erwecken.
Montags stand der erste Ausflugstag an. Es ging nach Korinth, Mykene, Epidauros und Nafplio.
Wir wurden im Bus von unserem Reiseleiter Nico, einem Athener, begrüßt und er gab uns erstmal eine Einführung in die griechische Sprache. Er fragte uns auf griechisch, ob wir gut geschlafen hätten und wir alle antworteten: Ja!! Er fragte, wie heisst „ja“ auf griechisch??? Der ganze Bus wieder im Einklang: Näääääääääää!!! Während der kurzen Fahrt nach Korinth sagte er, da gäbe es eine schöne Geschichte dazu, ob wir die hören wollen. Was antworteten wir wieder: Nääääääää!!!! Und wenn wir dann seiner Geschichte gelauscht hatten, dann fragte er immer zum Abschluss: Ist es nicht schön in Griechenland?? Was war die Antwort?? Natürlich: Näääääääää!!!
Unser erstes Etappenziel Korinth war nach kurzer Zeit erreicht. Den Kanal konnten wir heute nicht besichtigen, weil die Straßen noch voller Wasser durch den nächtlichen Regen waren und wir wären wohl von den Autos auf der Brücke total nass gespritzt worden. Korinth war sehr interessant. Ich musste für den Pfarrunterricht als Mädchen mal aus dem 1. Brief des Paulus an die Korinther ganze 13 Strophen lernen und daran musste ich dann auf der Akropolis von Korinth denken *gggggg*. Anschließend besichtigten wir das Museum.
Wir fuhren weiter durch die Argolis nach Mykene. Nico erzählte uns u.a. von Perseus und der mykenischen Kultur. Zuerst besichtigen wir das Grab von Atreus, das durch Zufall von einem Schäfer entdeckt wurde. Dann fuhren wir ein kurzes Stück zu den Überresten von Mykene und gingen dort durch das berühmte Löwentor. Dort hielten wir uns eine Weile auf, natürlich begleitet von den Erzählungen von Nico.
Anschließend besuchten wir das neu gebaute Museum und konnten u.a. die Totenmaske von Agamemnon bewundern.
Dann ging es weiter nach Epidaurus. Dort wurde der Heilgott Asklepios verehrt. Das Theater, das um das 4. Jahrhundert v.Chr. erbaut wurde, war imposant anzuschauen. Wir stiegen die ganzen Treppenstufen hinauf und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. Unten auf dem Mittelpunkt der Fläche, auf dem die Vorführungen noch heute stattfinden, erzählte uns Nico dann viel interessantes aus der Geschichte um Epidaurus und wir konnten jedes Wort dort oben verstehen. Das war mehr als beeindruckend. Auch hier wurde das Museum besucht, aber wir blieben draussen, für heute war unser Kulturbedarf gedeckt.
Dann hieß es, auch von hier wieder Abschied zu nehmen.
Da es schon später Nachmittag war, machten wir auf dem Rückweg zum Hotel noch eine kurze Rast in Nafplio und dann ging es endgültig zurück.
Am nächsten Tag ging es dann nach Sparta und Mystras.
Da es von dem antiken Sparta kaum noch etwas zu sehen gibt, war das für mich auch nicht so interessant. Dafür war Mystras, das nordwestlich von Sparta liegt, umso interessanter. Mystras ist eine byzantinische Ruinenstadt, in der einmal ca. 40.000 Menschen lebten. Einige Kirchen mit farbenprächtigen Wandmalereien kann man heute noch besichtigen. Auch ein Kloster ist noch bewohnt. Die Stadt liegt an einem Hang und unser Busfahrer hatte uns nach oben gefahren, so dass wir die ganze Strecke hinab laufen konnten, was bei der Hitze wesentlich angenehmer war, als umgekehrt.
Nach einer Rast in einer schönen Taverne fuhren wir wieder in Richtung Hotel und verbrachten den nächsten Tag faulenzend am Strand. Die ganzen Eindrücke der beiden vergangenen Tage mussten auch erst mal verarbeitet werden.
Mittlerweile hatte sich ein richtig schönes Clübchen aus den Mitreisenden zusammen gefunden und ich empfand die Lage des Hotels nicht mehr grad so schlimm.
Donnerstags wartete dann ein weiterer Höhepunkt auf uns: Olympia. Die lange Fahrt von 160 km pro Strecke war zwar sehr anstrengend, aber es war jeder Kilometer wert.
Olympia ist ein sehr mystischer Ort – für mich jedenfalls. Ich hatte unserem Reiseführer kaum noch zugehört. Ich sah mich nur um und spürte irgendwie die besondere Atmosphäre dieses Ortes. Wir sahen die Stelle, an der heute noch das olympische Feuer entzündet wird und auch das große Stadion, in dem die Sportler ihre Wettkämpfe abhielten. Wir erfuhren, dass im antiken Griechenland die Zeit zwischen den Olympiaden ein Zeitmaß war und auch nicht eine sportliche Veranstaltung in unserem Sinne heute, sondern die Verehrung von Gottvater Zeus und dem göttlichen Helden Pelops.
Und auch hier stand der Besuch des archäologischen Museums auf dem Programm, was aber in diesem Fall sehr interessant war. Denn in einem Saal waren die Giebelfiguren des Zeustempels zu sehen, die mehr als beeindruckend waren.
Nach all diesen Eindrücken fuhren wir wieder zurück in unser Hotel und verbrachten den Abend mit der Reisegruppe in fröhlicher Runde.
Dann folgte wieder ein freier Tag, den wir nutzten, um zu Fuß zum Kanal von Korinth zu gehen. Den konnten wir nämlich vom Hotel aus in 30 Minuten Fußmarsch erreichen. Wir hatten sogar Glück und es kamen drei Schiffe vorbei und wir konnten beobachten, wie die Brücke versenkt und wieder hervorgeholt wurde.
Dann kam er, der große Tag. Es stand der Ausflug nach Piräus und nach Athen auf dem Programm. Piräus sahen wir nur vom Bus aus, was auch ausreichend war. Dann fuhren wir auf Athen zu und da sah ich sie schon von weitem über allem thronen: Meine Akropolis!!! Aber auch hier stand zuerst der Besuch des neuen Akropolismuseums auf dem Plan. Dieses Museum ist absolut sehenswert! Im Eingangsbereich geht man auf einem Glasboden, so dass man die Ausgrabungen darunter sieht. Dann konnte man die Frauenfiguren vom Erechtheion im Original bewundern und um sie herumgehen. Dabei sah man die kunstvoll geflochtenen Haare, die man auf der Akropolis gar nicht erkennen kann, da man sie nur von vorne sieht. Und im dritten Stock ist der Umriss des Parthenontempels mit seinen ganzen Figuren zu sehen. So konnte man sich schon ein Bild von dem Ausmass des Tempels machen.
Und dann gingen wir hinauf zur Akropolis. Am Eingang bekamen wir unsere Eintrittskarten und wir stiegen hinauf. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Auf diesen Moment wartete ich schon, seit ich 10 Jahre alt war. Damals wünschte ich mir zu Weihnachten die griechischen Sagen und träumte immer davon, an diesen Ort zu kommen. Im Eingangsbereich waren Menschenmassen unterwegs und wir mussten aufpassen, dass wir unsere Gruppe nicht verloren. Oben angekommen war es dann etwas ruhiger und ich sah zum ersten mal den Parthenon in seiner ganzen Pracht. Ich war sprachlos. So imposant hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Wieder hörte ich unserem Reiseleiter nur stellenweise zu. Ich war gefangen von diesem Ort und Athen lag mir zu Füßen. Soweit das Auge blicke, ein einziges Häusermeer. Wir gingen einmal um den Parthenon herum und Nico erzählte, dass die Griechen dabei sind, den Tempel wieder aufzubauen. Man konnte auch die neuen Stellen in den Säulen erkennen. Der Marmor war viel heller. Und in einigen Jahren soll er vielleicht sogar wieder begehbar sein – wer weiss! Siga – siga.
Das Erechtheion wurde aus der Ferne bewundert und dann ging es auch schon wieder zurück in die Stadt. Dort aßen wir in einer Taverne was feines zu Mittag und dann wollten wir einen ausgedehnten Bummel durch die Plaka machen, doch auf einmal zogen bedrohliche Wolken auf. Es fing an zu tropfen. Ach, macht ja nix, es ist ja warm. Aber von einem auf den anderen Moment ergoss sich ein Wolkenbruch über uns nieder und wir wurden klatschnass. Wir stellten uns in einem Hauseingang unter und dachten, dass das gleich vorüber sei, aber nix war. Es goss und goss und goss. Nun machten wir uns doch auf den Weg, denn die Abfahrtzeit unseres Busses rückte immer näher und dann kam, was kommen musste, wir verliefen uns in der Plaka. Es schüttete so sehr, dass sogar mein Mann, der eigentlich ein lebendes Navi ist, die Orientierung kurz verlor und weg waren wir. In einer kleinen Straße stiessen wir dann auf zwei Mitreisende und wir und die beiden waren froh, dass wir nun nicht mehr so alleine waren. Nach einigem hin und her fanden wir dann den Weg zum Bus und mussten unter dem Grinsen der anderen einsteigen. Wir waren nass wie die Katzen. Zum Hotel mussten wir dann noch ca. 1 ½ Stunden fahren und am nächsten Tag hatten wir erstmal einen Schnupfen. Aber egal, ich hatte auf der Akropolis gestanden, hatte meinen Parthenon gesehen und war einfach nur glücklich – Schnupfen hin oder her!
Den nächsten Tag relaxten wir am Strand und pflegten unsere triefenden Nasen.
Montags fand dann eine Rundreise durch Arkadien statt. Wir besuchten zwei Bergdörfer, die uns sehr an Kreta erinnerten. Überhaupt war die Landschaft Kreta sehr ähnlich.
Dann kam noch mal ein Strandtag und am nächsten Tag wartete das nächste Highlight auf uns: Delphi! Das war auch eine längere Fahrt auf der wir an vielen Baumwollfeldern vorbei kamen. Unser Nico fragte uns im Bus wieder einmal: „Ist es nicht schöööön in Griechenland?“ – Nääääääääää!!!!
In Delphi angekommen mussten wir zuerst wohin? Natürlich ins Museum. Mittlerweile begann sich bei mir eine Museumsphobie zu entwickeln *gggg*, aber ich hielt tapfer durch, es war ja immer im großen und ganzen doch sehr interessant. Und hier konnte man den delphischen Wagenlenker bestaunen. Eine sehr beeindruckende Bronzestatue. Sie war so fein gearbeitet, dass man sogar die Wimpern erkennen konnte.
Dann gingen wir quer über die Straße und stiegen hinauf zum Apollontempel. Auch Delphi ist so ein mystischer Ort. Nun standen wir am Mittelpunkt der antiken Welt und sahen auch den Nabel der Welt, an dem die Pythia saß und den Faden hielt, wenn sie die Fragen durch das Orakel beantwortete. Davon ist der Ausspruch „den Faden nicht verlieren“ abgeleitet. Wir stiegen den Berg noch etwas weiter hinauf zum Stadion, in dem in der Antike die Pythischen Spiele, die zweitwichtigsten der panhellenischen Spiele, stattfanden.
Nach diesen eindrucksvollen Momenten mussten wir uns dann auch irgendwann verabschieden und wir fuhren wieder zurück ins Hotel.
Es folgten noch zwei schöne, entspannte Strandtage, die wir im Kreise unserer Mitreisenden verbrachten. Wir waren eine lustige Truppe mit einigen Griechenland-Verrückten und so gab es immer Gesprächsstoff. Am letzten Abend gab es dann ein großes Abschiedsfest, bei dem der Ouzo und der griechische Wein in Strömen floss!
Wir mussten schon ganz früh aufstehen und frühstückten fast alleine im Speisesaal.
Ein letztes „yassu“ zu unseren netten griechischen Hotelangestellten, die um diese Zeit schon fleissig waren und dann ging es wieder zum Flughafen nach Athen. Ich sog noch jeden Augenblick in mir auf, bis der Flieger abhob………….
Wir hatten in diesen zwei Wochen so viel sehen und erleben dürfen (ich konnte gar nicht alles aufschreiben), haben nette Freundschaften geknüpft und die Erinnerung daran wird noch sehr, sehr lange anhalten.

Liebe Grüße - Elke

akrotiri
5.April.2011, 22:02
Hier kommen noch ein paar Bilder:

akrotiri
5.April.2011, 22:03
Ich bin irgendwie verwirrt. Das sind nur die ersten Bilder. Die restlichen stelle ich morgen Abend ein.
Bis dann und kali nichta - Elke

Stifti
5.April.2011, 22:39
Vielen Dank Elke für den bewegenden Bericht Eurer Reise, das war meine Abendlektüre. Einige Orte und Sehenswürdigkeiten kenne ich auch und freue mich, dass ich sie durch Deine Schilderungen wiedererleben durfte. Kalinichta wünscht Stifti:Hallo

Sabinara
6.April.2011, 06:12
Guten Morgen liebe Elke,
danke für deine eindrucksvolle Schilderung der GR-Reise.
Auch bei mir ist es an anderen griechischen Orten, die von KPHTH entfernt sind am Anfang so, dass ich arg fremdle, was sich jedoch nach einigen Tagen gibt. Das zeigt doch die Verwurzelung mit unserer Insel an !
Freu mich auf weitere Bilder !

Einen schönen Tag von
Sabinara & Hübi

mino
6.April.2011, 12:52
Ein schöner Bericht. Erinnerungen kommen auf.
In 6 Wochen werden wir das (zumindest einiges davon) auch wieder sehen, nachdem wir schon vor 3 Jahren da waren.
Wieder mit eigenem Auto, bevor es dann weiter nach Keta geht.
Ganz besonders freue ich mich auf die Zahnradbahn "Odontos" von Diakopto nach Kalavrita....

akrotiri
6.April.2011, 19:56
So, dann kommen hier noch ein paar Bilder:
Ich habe in der Vorschau gesehen, dass die Bilder nicht in der richtigen Reihenfolge sind, aber ich weiss nicht, wie ich das ändern kann.

akrotiri
6.April.2011, 20:07
Ich bekomme es nicht hin mit der Reihenfolge. Aber wenn man auf die Fotos klickt, steht unten, wo und was es ist.
Morgen kommen noch ein paar.
LG Elke

kokkimo
7.April.2011, 10:50
Hallo Elke,
zunächst liebe Grüsse von einer Landsmännin! Diese Reise war 1975 unser erster Kontakt mit Griechenland, da wir damals wg. der Sprache auch noch etwas unsicher waren, wie wir uns wohl zurechtfinden würden. Die Gastfreundschaft und die herzlichen Kontakte haben uns sofort die Scheu genommen.*sodass wir seitdem nur noch auf eigene Faust überall unterwegs waren und Griechenland unser Urlaubsziel Nr.1 ist. Kreta hat es uns aber ganz besonders angetan!
Lg. Margit