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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : K.r.e.t.a. (2008) Spotty ... Rethymno



spotty
18.June.2008, 16:13
24.05.2008 Rethymno

Die Sonne sucht sich gnadenlos jedes freie Fleckchen im Weinlaub der Frühstückterrasse, und so gehört nicht viel witterungsmäßiges Feingefühl zur Prognose: das wird warm heute! Obwohl – kalt war es in den vergangenen Tagen ja nun auch nicht gerade.
Und mit Vogelgezwitscher und wärmenden Sonnenstrahlen in den kretischen Morgen begleitet zu werden, hat schon was … die Insider können nachvollziehen, was ich meine.

Übrigens wird heute Schinken anstelle der ortsüblichen Wurst aufgetischt, dazu kommt mein allmorgendlicher Käse-Joghurt-Käse Mehrfachdecker auf schmackhaftem Weißbrot … alles im grünen Bereich, wäre folglich die oberflächliche Allgemeineinschätzung.

Der ausgeruhte und inseloffene Kretatourist gewöhnt sich früher oder später an Alles, oder er nimmt einfach mit der Zeit kretische Gelassenheit an: es ist mir mittlerweile relativ egal, ob den nun Hahn und Hund zu unüblicher Zeit auf sich aufmerksam machen – ich hätte es kaum für möglich gehalten, dass man diese Geräuschkulisse auch einfach negieren kann. Es geht! Jedenfalls lässt uns das Getier nicht in Frieden, dafür wir aber selbiges. Das unterscheidet eben Mensch und Tier. Der Klügere gibt nach. Oder?

Mit den Trampern habe ich nun wirklich kein Glück! Was mir da so vorschwebt, habe ich ja bereits berichtet … Man wird aber auch so genügsam im Alter! Also wieder nichts mit blond, langbeinig und hochintelligent – nein, es sind *nur* zwei junge Burschen, die am Ortsausgang um Mitnahme flehen.
Also pflege ich weiter meine Tramperträume und lasse die Kerlchen auf der Rückbank Platz nehmen.
Wird`s eben wieder nur eine gute Tat … Im Film läuft das immer irgendwie anders.

Aus den Augenwinkeln kann ich im Rückspiegel beobachten, dass denen mein Art, den Hyundai auf hohen Drehzahlen zu halten, gefallen zu scheint. Ich komme mir zwar manchmal vor, als müsste ich 2kg Schlagsahne per Hand aufschlagen, so müssen die fünf Gänge rein- und rausgerührt werden, aber dafür sind wir auch zügig in den Bergen unterwegs.
Die Fahrt bis Rethymno ist frei von irgendwelchen Überraschungen oder Hindernissen. So brauchen wir deutlich weniger als eine Stunde, um auf die Abfahrt zum Hafen zu gelangen. Sichere Parkplätze gibt es im Prinzip nur in diesem Areal, und wenn man Zeit sparen will, steuert man also besser gleich den *Port* Hinweiszeichen nach. Oder man kennt sich leidlich aus.

Ich bedanke mich bei einem kretischen Rollerfahrer, der mich großzügig weiter über Stoppstraßen rollen lässt, weil ich gedanklich wohl schon beim Einparken bin. Wenn es also manchmal heißt, der gewöhnliche Inselverkehr sei gefährlich, dann muss das nicht unbedingt an den Einheimischen liegen. Droh- und Kraftgebärden wie in deutschen Landen gibt es für so`n Vorfahrtslapsus jedenfalls nicht, und auch das wäre dann ein weiteres Argument für die erklärenden Worte, warum es einem hier eben besser gefällt. Das nur mit Mythos und Raki zu erklären, wäre etwas sehr simpel argumentiert und nicht zutreffend!

Wie gesagt: Parken am Hafen ist kein Problem, in den schmalen Gassen oder an der kilometerlangen Strandpromenade schon eher.
Die schöne Altstadt ist ja zudem in unmittelbarer Nähe, so dass es nur ein paar Schritte bedarf, um sich vom geschäftigen Treiben gefangen nehmen zu lassen. Vorher muss man noch erst die Tavernen-Kunden-Anlocker-Blockaden erfolgreich meistern, und es ist schon reichlich nervig, sich nahezu ohne Unterbrechung erklären zu lassen, was denn nun die speziellen Vorzüge einer typischen flairlosen Touristenabsteige sein sollen – kretisch ist das gewiss in den wenigsten Fällen.
Ich bemerke ein weiteres Mal den wohltuenden Unterschied zur Südküste. Das nächste Mal – wenn es ein nächstes Mal geben sollte –wäre unter Umständen ein InfoT-Shirt mit dem Aufdruck *No Hungry No Thursty*(„Ich bin kein Ungar, und mein Name ist auch nicht Donnerstag“) oder einfach nur *Leave Me Alone*(„Leck mich doch ...“ hilfreich …
Dabei fällt mir ein, dass die Zeiten, da ich in dem Gefängnis mit 16 Mio Insassen namens DDR schon verdächtig flüssig englisch konnte, Jahrzehnte zurück liegen. Kommt Zeit, kommt Kreta. Manchmal.

Logisch, dass sich die Besucheranmache an Schmuckläden, Donutsverkäufern und diesen ebenso typisch wie überflüssigen Andenkenshops fortsetzt. Also setze ich meine Ich-kann-ganz-fürchterlich-werden-Miene auf und danach wird es leidlich besser.
Man muss es schon so klar sagen: die vollständige Kommerzialisierung dieses Ortes hat Fortschritte gemacht und wir sind nicht froh darüber. Und man sollte Realist sein: es ist nur eine Frage der Zeit, dass der Tourismuskrake mit allen seinen Begleiterscheinung auch die Südküste erreicht. Ein paar Bergdörfer werden dann die Mentalfluchtpunkte verkörpern ...

Natürlich sind diese schönen alten Häuser mit diesem unverwechselbarem und schwer zu beschreibenden venezianischen und nostalgischem Flair noch da. Und natürlich auch die engen Gassen, die sie beidseits mit ihren kleinen Balkonen und verfallenen Fensterläden rahmen. Natürlich gibt es das schattige, zum Verweilen einladende Plätzchen, das von blühendem Oleander berankt wird, noch … und auch manche der zahlreichen Ferienwohnungen kommt nicht ohne einen ganz speziellen Mensch-bleib-doch-hier-Reiz daher …

Aber das Empfinden hier wird dann schon deutlich beeinflusst von den Unsäglichkeiten des „modernen“ Tourismus`, von Kommerz und Vermarktung.
Hunderte von Sonnenschirmen säumen den zugegebenermaßen fußfreundlichen Sandstrand, und der zieht sich, so weit die Augen sehen können. Geht nahezu übergangslos in die Nachbarorte über und dokumentiert einprägsam, dass verträumte Urlaubsromantik hier eher nicht zu Hause ist. Glücklicherweise ist ja aber das Empfinden der Spezies der Urlauber höchst unterschiedlich, und es wird auch Liebhaber von solcher Art Urlaub geben. Und natürlich ist diese Entwicklung logisch. Man sollte nicht davon träumen, dass es sich ebenso um Existenz und Bestand ringende Kreter leisten könnten, im Sinne einer Oase der Ruhe für vierzehn Urlaubstage sich möglichen und unumgänglichen Einnahmequellen zu verschließen. Das würde in Deutschland nicht anders sein. Man denke da nur an besonders beliebte Reiseregionen ...

Fotomotive finden sich natürlich trotz oder gerade wegen der Kommerzialisierung in ausreichender Auswahl, so dass der ganz persönliche Spaß trotzdem nicht zu kurz kommt.
Ebenso beeindruckend, wenn man mal in freier Wildbahn erlebt, wie groß denn das im heimischen Wohnzimmer so dekorative Gummibäumchen denn ungebremst werden kann …

Beim Gang durch die engen Gassen gelangen wir irgendwann an das Fortezza, und so nutzen wir die Chance, uns das auch mal von Innen anschauen zu können.
Die recht zahlreich vorhandenen erklärenden Schilder zeugen davon, dass hier reichlich Geld in den Erhalt und die Restaurierung der Bebauungen gesteckt wurde, nicht zuletzt auch aus Brüsseler EU Töpfen. Die Damen und Herren da im Schlaraffenland der Politik beschäftigen sich also nicht nur mit dem Krümmungsradius der Banane ... trotzdem fällt es mir nicht schwer, auch weiterhin nicht viel von dem Treiben in Brüssel, Straßbourg und wo auch immer an welchen hübschen Flecken Europas dieses überflüssiges Treiben stattfindet, zu halten.

Aber man wird sich die wenigen Kretatage doch nicht mit solchen Gedanken verderben …Da reicht doch schon der Gedanke, dass man überhaupt wieder fort muss. Ist gar nicht mehr so lange. Leider.

Der Blick durch die kleinen Öffnungen der Fortezzamauern ist nicht nur für den Hobbyfotografen sehr reizvoll. Die Brüstungshöhen an größeren Öffnungen sollte junge Eltern sehr aufmerksam das Treiben der kletternden Sprösslinge verfolgen lassen. Ist sicher in Deutschbürokratieland undenkbar, dass man auf den Moselburgen oder anderen touristischen Leckerbissen das Schicksal der Besucher in deren Händen lässt. Aber das ist auch irgendwie eine Mentalitätsfrage, ganz klar.

Nachdem wir uns an den vielfältigen Facetten der Blautönung des Meeres (das hier gegen die großen grün bemoosten Steine der Uferbefestigung schlägt und dabei jene glatt spült) ausreichend erfreut haben, steht die Frage der mittäglichen Nahrungsaufnahme.
Nun, ich denke, die Chance, in einer der reich bebilderten und mit dem Gasteinpeitscher an vorderster Front operierenden Nicht-Wirklich-Tavernen, überteuert und nicht gut zu essen, ist ziemlich groß.
Also entschließen wir uns ohne lange Überlegung, lieber wieder auf Nummer Sicher zu gehen: nur das beschauliche Bergdorf irgendwo abseits der Küste garantiert Kulinargenuss.

Das Problem ist nur, dieses in dieser Gegend erst einmal zu finden … eigentlich gehen die Orte in Wassernähe beidseits Rethymno fließend ineinander über. Man muss schon wenig Glück haben, über ein mehr oder minder versteckt angeordnetes Ortsschild Aufklärung darüber zu erfahren, wie man dem wuselige Treiben in der richtigen Richtung entfährt. Dorthin, wo eine der ruhigen Oasen liegt.
Es geht eng zu auf der alten Straße neben der Rennpiste New Road oberhalb zu – das Platzangebot für Biker, PickUps, Mietwagen, Busse und größeres Transportgerät ist beschränkt. Aber gerade das ist ja nun eine Sache, die mir persönlichen Spaß bereitet. Fahrspaß. Jeder hat halt so seine Macken ...

Also nehmen wir Kurs auf Maroulas, das nicht weit von unserem letzten Tagesziel Prinos liegt.

Man dürfte eigentlich schon nicht mehr überrascht sein, wie schnell man weg vom geschäftigen und lauten Treiben des Strandes in ein völlig anderes Terrain gelangt.
Kaum haben wir das Örtchen Misara landwärts verlassen, wird es ruhig. Die Straße führt schnell bergan und beim Durchfahren der mal eng, mal weit geschwungenen Kurven fällt weit oben auf der Spitze eines Berges nahe den Wolken klebend – so scheint es zumindest – ein hell in der Sonne leuchtendes Bauwerk auf … ein Hinweisschild kurze Zeit später verrät: das ist die Taverne Fantastico.

Das Hungergefühl und die Aussicht auf beste Aussicht *zwingen* uns ohne lange Überlegung kurz vor Maroulas steil bergan zu steuern. Die Spottyfrau fragt nicht ganz zu Unrecht, ob denn unser roter Renner aus Fernost derartige Steigungen überhaupt schafft ... aber es sind nur wenige Stellen, die besser im ersten Gang durchfahren werden.
Wieder einmal ist es unbegreiflich, wie man solch eine arbeits- und kostenaufwändige Piste inmitten karger Natur anlegt, nur um ein einzelnes Grundstück da oben auf der Bergkuppe gut zu erschließen. Oder müssen das gar die Tavernenbetreiber schlucken?

Uns kann es ja auch egal sein, denn wir sind Nutznießer und wir genießen reichlich. Der Blick aus luftiger Höhe lohnt das kleine Abenteuer der Auffahrt aber allemal!
Interessant ist auch zu sehen, wie sich der RethymnoStadtKrake überall dahin ausbreitet, wohin er kann. Nur der Griff nach dem Meer bleibt im verwehrt. Auf ewig? Der helle Sandstrand markiert sich kilometerlang, und wer *nur Badeurlaub* als Ziel hat, kann hier reichlich seinem Hobby frönen.

Der Bergwind in nur 400Meter Höhe (das hatten wir höher empfunden) zaust ordentlich in den Haaren, und – wie nicht anders zu erwarten – der Besucher“ansturm“ ist überschaubar: drei Autos haben acht Leute ausgespuckt. Spotty`s inkludiert.

An dieser Stelle schlachte ich auch gern mit einem gewissen Vergnügen eine heilige Kuh: wenn die Zeche von 12 Teuronen für Tsatziki, Bauernsalat und 1 Liter Mythos zuzüglich der kostenfreien grandiosen Sicht unangemessen sein soll, dann hat sich zumindest an dieser Stelle der Fohrer wohl ein Stück weit vertan. Natürlich ändert das nichts an der Tatsache, dass es kein besseres Druckwerk für die Kretaerkundung und deren Planung gibt – folglich ist die Kuh nicht geschlachtet, sondern nur ein wenig angepiekt …

Gern hätten wir noch einen kurzen Besuch in Maroulas angehangen – aber wir wollen zu unserer Verabredung für das erste Rezeptverteiler-Kreta-Mini-Treffen in Prinos nicht zu spät kommen. Also gilt das Motto vom nicht aufgehobenen Aufgeschoben …

Das Ferienhaus der netten Hannoveraner ist auch dank einer guten Beschreibung nicht zu verfehlen, und so genießen wir den Nachmittag mit weiteren Meerblicken und freunden uns auch schnell mit dem Haushund an, der sicher als Grundstücksbewacher ungeeignet ist. Aber dafür eben zutraulich!
Kaum zu glauben, wie schnell vier Stunden vergehen können, und das auch noch im Urlaub … da wir dann doch lieber wieder *Zuhause* essen möchten, beschließen wir diese erste Plausch- und Kennenlernrunde und machen uns auf den gut einstündigen Rückweg.

Die paar Kilometer Fahrt auf der nicht alternden *New Road* lassen ein wenig Verwunderung aufkommen, warum diese Straße der Staat als Einnahmequelle noch nicht erschlossen hat. ´
Kaum einer hält sich an das vorgeschriebene Geschwindigkeitslimit. Überholverbote und Doppellinien werden konsequent ignoriert. Es sind wohl zu einem hohen Prozentsatz die durch reißerische Verkehrsstorys eingeschüchterten Touristen, die sich untypisch verhalten. Also so fahren, wie der griechische Gesetzgeber es gern hätte ... selbst die erst kürzlich drastisch noch oben korrigierten Strafen für verkehrstechnisches Fehlverhalten scheinen dem normalen Inselbewohner so interessant zu sein wie der Sack Reis, der kürzlich in China umfiel ... es ist wahrscheinlich wieder einmal diese Antihaltung zu allem aus der Athener Regierungsecke Kommenden, die derartige Vorschriftenignoranz füttert.

Jedenfalls durchzuckt mich der Gedanke, dass diese vogellosen Starkästen dann wahrscheinlich mit extra langen Filmen bestück werden müssten, um die 95% Sünder erkennbar abzulichten ... müsste man doch mal nachfragen, ob zur privaten Betreibung einiger Dutzend Festblitzer irgendwelche Lizenzen erforderlich wären …
Nein, so fies bin ich nun wirklich nicht, und außerdem ja mittendrin im Getümmel und habe meinen Spaß dabei … und Erfüllungsgehilfe der Staatsmacht …nein, das wäre dann doch nicht mein Ding. Aber wenn die Gewinnbeteiligung stimmt?

Es scheint mir im Übrigen nicht so, als wenn für Auswanderungsgedankenbehaftete die Insel das gelobte Land inmitten der Globalisierungswüste darstellt – das wird wohl zu oft verklärt dargestellt oder gedacht.
Als Tourist ist man höchst willkommen und lernt, wenn man nicht gerade mit den Gruppenbussen durch die Gegend rollt, meist die guten Seiten des Alltags kennen.
Arbeit liegt hier nicht auf der Straße herum. Und wenn, dann eher schlecht bezahlte und genügsameren Einwanderern vorbehalten. Es mag Ausnahmen geben, wie mir erzählt wird. Gute Handwerker sind Mangelware, wohl auch, weil die zahlungskräftigeren Aussteiger ein anderes Anspruchsdenken noch nicht entwickelt haben.
Ansonsten ist es eher wie überall: man muss sich durchbeißen, und das kann mühsam sein. Es gibt genügend, die sich auch die Zähne ausgebissen haben ...

Ich habe genügend Zeit für derartige und andere Gedanken, auch weil die Querverbindung zur Südküste eigentlich niemals stark befahren ist. Fast ein wenig langweilig, aber einen Umweg über reizvolle anspruchsvolle spannende Bergstraßen will ich aus Gründen des Familienfriedens meiner Copilotin ersparen.
Also kommt der Hyundai zügig über die knapp 90 Rückwegkilometer (wenn er heftig beschalten wird) und wir noch zu angemessener, kretisch früher Zeit, zu unserem Abendessen. Mal wieder bei Charlie.
Weil man da oberhalb des Fußweges in all dem saftigen Grün idyllisch sitzt, auch wenn die korbbezogenen Stühle nicht zum längeren Verweilen animieren. Doch eines kann man jetzt schon festhalten: im Preis-Leistungs-Vergleich wird Charlie das Rennen machen!

Bequemer sinkt und sitzt man dann in den weichen Polsterungen der Hafencafe`s, und mit etwas Eis oder einem Frappe lässt sich der Abend gemütlich beenden ... übrigens ist gegen 09:00 Abendzeit bei Miros immer noch der Stuhl im Eingang, also keiner da. Es geht aber auch ohne, und auf dem Heimweg bemerken wir unseren kleinen Kläffer. Nun ist er an einem Nebenstraßenhaus angeleint ... da hat dann unser laut gemachter Gedanke, den weißen Wuschel mit nach Deutschland nehmen zu wollen, wohl die Runde gemacht. Ist eben immer noch ein wenig Dorf, dieses Agia Galini!

Anja&Thomas
18.June.2008, 17:53
Hallo Spotty,

wie immer genial, ich bin quasi mit Dir unterwegs gewesen.
Die Straße zur Taverne "Fantastico" erfüllt eine ganz triviale Aufgabe, hier (http://www.kretaforum.eu/showthread.php?t=6081) nachzulesen.
Wem es zu lange dauert, diese Straße ist die Zufahrt zur Müllkippe von Rethymnon.
Himmel und Hölle liegen auf Kreta meist recht nahe beisammen.

VG Thomas

Britula
20.June.2008, 20:34
Hallo Spotty,

herzlichen Dank für all Deine tollen Reiseberichte, es "beflügelt" meine nächsten Urlaubsträume ganz enorm !!
Habe auch Deine wunderschönen Bilder sehr genossen.

RomyO
24.June.2008, 07:00
Hallo Spotty,

:) super geschrieben, wie immer!
Besonders freut mich, dass wir gerade vor 2 Tagen fast die gleichen Erlebnisse und Empfindungen hatten.

Viele Grüße,
Romy