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Der Name des Dorfes ist?
So, hier habe ich das erste Bild. Das Dorf war für die nächsten 14 Tage unser Standort. Wisst Ihr, wie es heißt?
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Toll, da kommt wieder Franks Weihnachtsgeschenk ans Forum, da mache ich wieder gerne mit. * Anhang 94920 *
Ich bin schon gespannt wo es hingeht, das Dorf erkenne ich leider nicht.
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Es ist Gerani
Zitat:
Zitat von
Kreta-Fan
...... sieht mal aus wie Gerani :smile: .... und los geht's mit dem Reisebericht :biggrin:
Genau so ist es.
Hier mal das ganze Bild. Da sieht man dann auch die "New Road" besser - und natürlich den Hügel vor Rethymnon.
Abreise von Düsseldorf nach Chania
Schon im November des letzten Jahres hatten wir die Flüge und auch das Haus gebucht. Wir wollten, wie immer, möglichst eine Maschine um 06:00 Uhr nehmen. So hatten wir das auch gebucht. Leider verschob Condor dann den Flug insgesamt dreimal. Letztlich war die Maschine dann um 15:10 Uhr geplant.
Ganz offensichtlich war das zunächst offerierte Angebot von vornherein gar nicht zu bekommen und nur ein Lockangebot. Unserer Freude tat das aber keinen Abbruch. Da auch der Rückflug entsprechend verschoben wurde, buchten wir den letzten Tag noch voll dazu. Der Hinflug hatte dann letztlich noch eine kleine Verspätung und wir landeten in Chania gegen 19:40 Uhr.
Das Warten auf die Koffer war dann wieder eine kleine Geduldsprobe. Das funktionierte bisher in Heraklion irgendwie besser. Aber dafür erwartete uns unser Autovermieter wie verabredet in der Ankunftshalle. Zwei Jeeps und einen kleinen Fiat hatte er für uns. Die beiden Jeeps kannten wir schon. Die sind inzwischen etwas mitgenommen aber technisch noch OK. Da der Preis unschlagbar günstig ist, nehmen wir gewisse Abstriche hier gerne in Kauf.
Als wir uns dann auf den Weg machten, wurde es schon dunkel. In Souda wollten wir eigentlich dann im Supermarkt noch kurz einkaufen. Der Laden hatte aber leider schon zu. Also weiter bis nach Georgioupolis. Da hier immer reichlich Betrieb ist, war auch der Supermarkt gegen 21:30 Uhr noch geöffnet. Mit dem nötigsten eingedeckt ging es dann weiter nach Gerani. Der kleine Ort liegt 15km entfernt von Georgioupolis in Richtung Rethymnon. Einen gleichnamigen Ort gibt es auch noch hinter Chania.
Unsere Villa erreichten wir dank der guten Beschreibung unseres Vermieters problemlos. Der Schlüssel lag an vereinbarter Stelle. Der erste Eindruck war sehr gut. Also noch schnell die Koffer in die Zimmer gestellt und Getränke auf den Tisch. Schön, dass wir gemeinsam wieder hier sind – angekommen.
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Ja, wo gibt es das denn?
Erst mal an dieser Stelle fröhliche Weihnachten Euch allen.
Wo haben wir das denn wohl getrunken?
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Größeres Bild
So, hier mal ein größeres Bild.
Nun, wer war schon mal hier und weis wo das ist?
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Prines, „The Olive“
Eigentlich nun unser erster Tag. Nachdem wir ungewöhnlich lange ausgeschlafen hatten, gab es erst mal ein ausgedehntes Frühstück. Es gibt einen schönen schattigen Platz am Haus. Man sitzt sehr gut. So haben wir dann erst mal unseren größeren Einkauf geplant. Da wir nicht nach Rethymnon fahren wollten, sind wir zum Supermarkt nach Kavros zum Inkamarkt gefahren. Dort bekommt man wirklich alles was man benötigt.
Danach war ein Erkunden der näheren Umgebung angesagt. Aus der Infomappe des Hauses hatten wir schon einige Tavernenempfehlungen gelesen. Damit wir an diesem Abend nicht lange suchen mussten, fuhren wir durch das Hinterland erst mal nach Prines. Dort gibt es die Taverne „The Olive“ an der Durchfahrtsstraße. Liegt zwar nicht besonders schön, ist aber eine Empfehlung unseres Vermieters.
Nur wenige Meter entfernt gibt es noch zwei weitere Tavernen. Prines ist relativ schnell von der National Road zu erreichen. Von Gerani übers Hinterland geht es auch, dauert aber etwas länger.
Durch Gerani sind wir dann auch noch gefahren. Sehr schmale Gassen lassen Gegenverkehr kaum zu. Grundsätzlich wird der Ort aber mittels Umgehungsstraße umfahren, wenn man nicht unbedingt hinein muss. Im Ortskern gibt es einen Minimarkt. Der hat auch frisches Brot, so müssen wir morgens nur kurz runter in den Ort. Eine kleine Taverne haben wir auch entdeckt. Werden wir sicher auch mal ausprobieren.
Am Abend fuhren wir nach Prines zur Taverne „The Olive“. Wir wollten uns hinsichtlich des Essens einfach überraschen lassen und haben Vorspeisen und Hauptspeisen nach Empfehlung geordert. Das war sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Es kamen einige interessante Variationen auf den Tisch und wir ließen es uns gut gehen. Eine kleine Süßspeise und Raki rundeten das Essen ab. Preislich liegt man hier im höheren Niveau aber noch immer unter 20.-€ pro Person. Interessant ist die Tatsache, dass Antonis -der Wirt hier- auch einen Bringservice anbietet. Das scheint sich hier immer mehr zu etablieren. In den letzten Jahren kann man immer öfter kleine Lieferdienste beobachten.
Eine nette Anekdote konnte Antonis auch noch berichten. Es gibt inzwischen ein echtes kretisches Bier. Das nennt sich „Cretan Kings“ – haben wir auch bei Antonis getrunken. Wirklich gut. Das Bier wurde ursprünglich von einem deutschen Brauer und seiner Frau hier im Raum Rethymnon gebraut. Er oder seine Frau sind mittlerweile verstorben und die Brauerei wird nun von Kretern fortgeführt und das Bier mit neuen Label vermarktet.
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Erste Wanderung startet im Dorf...
Guten Morgen zusammen,
wir sind auch diesmal wieder raus in die Natur gegangen. Wisst Ihr wie das Dorf unseres Startpunkts heißt?