NZZ begleitet eine Schweizer Familie bei der Auswanderung nach Kreta/Kissamos

Familie Didone geht. Die Familie Didone aus Aesch im Kanton Zürich ist 2016 nach Kreta ausgewandert. Die NZZ wird künftig in regelmässigen Abständen über die Familie Didone und ihr griechisches Abenteuer berichten.

Familie Didone geht

Jedes Jahr wandern mehr Schweizerinnen und Schweizer aus. Zum Beispiel die Familie Didone aus Aesch im Kanton Zürich. Sie zieht es nach Kreta. Für immer. Protokoll eines Neuanfangs.

http://www.nzz.ch/lebensart/gesellsc...-geht-ld.82159

Stille Tage auf Kreta

Die Schweizer Auswandererfamilie Didone hat immer noch keine Baubewilligung. Aber sie ist in ihrer neuen Heimat angekommen. Und Lucia ist geboren.

http://www.nzz.ch/gesellschaft/auswa...reta-ld.138263

vg, kv

Hallo kv, :smile:
viele Leute wandern aus jhrl. diese wo dazu Medien brauchen wo das finanzieren ist keine grosse Kunst!
Wenn man nicht mal ne Baubewilligung hat, das ist schon mal kein gutes Omen und mit sehr viel Schwierigkeiten verbunden, dann jammern und drehen sie wieder vor den Dokuaufnahmen rum.
Hauptsache auswandern, ohne alles vorher geregelt zu haben und das noch mit Kindern, ist für mich ein egoistischen Verhalten.

LG Hanni

PS: ich wünsche der Familie, dass alles gut läuft für sie!

Zitat:

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Zitat von Hanni

Hauptsache auswandern, ohne alles vorher geregelt zu haben und das noch mit Kindern, ist für mich ein egoistischen Verhalten.

LG Hanni

PS: ich wünsche der Familie, dass alles gut läuft für sie!

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Kalimera Hanni, ich sehe es ein wenig anders als du. Ich finde den Schritt nicht egoitisch. Aus dem Artikel geht ja hervor das es ein Prozeß von ein paar Jahren war (also nichts überstürztes, auf Kreta waren sie vorher auch schon einmal). Sie haben ein Dach über'n Kopf ein Grundstück und sind glücklich - ich finde die Geschichte sehr sympathisch.

Ich bewundere immer Auswanderungen und habe Respekt vor der Entscheidung.

Ob die Familie von der NZZ Kohle bekommt, keine Ahnung. Wenn es so wäre, würde ich es auch nicht schlimm finden.

Ich wünsche der Familie auf jeden fall alles gute, kv

Naja , Egoismus kann man der Familie kaum vorwerfen , vielleicht eine gewisse Blauäugigkeit?
Die Familie scheint doch zufrieden und froh zu sein, nicht mehr in der Schweiz zu leben, von Jammern keine Spur.
Mit einer Auswanderung ist immer Risiko und Abenteuerlust verbunden , das finde ich sympathisch.
Und im ersten Artikel steht , dass sie ein Geldpolster für 3 Jahre haben. Wenns nicht klappt , müssen sie wieder zurück in die Schweiz.

@kiki, ich werfe niemandem was vor... jeder soll machen was er für richtig haltet.

Ja natürlich, finde ist das auch toll. Ich wünsche auch allen, ein gutes Gelingen ihrer Pläne, Realität, ist oft ganz anderst, überhaupt wenn man noch malochen muss.

Habe schon oft ,, Good bye D ,, geschaut, da sind viele Existenzgründer den Bach runter, bevor sie richtig Fuss gefasst haben.
Jetzt bei dieser Familie ist es ja noch ein Kleinkind, aber wenn 15, 16 jährige mit müssen, ihren Freundeskreises zurück lassen, das ist sehr ,, egoistisch ,, ( so meinteichdasok. )

Schönen Tag noch allen Hanni :Hallo

Zitat:

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Zitat von Hanni

Habe schon oft ,, Good bye D ,, geschaut....

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Hallo Hanni, die Serie Goodbye Deutschland - Die Auswanderer hat das selbe Niveau wie Dschungelcamp.

Gefunden im Kreta-Forum.eu:

https://www.kreta-forum.eu/griechenl...g7388/#msg7388

vg, kv

Zitat:

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Zitat von kokkinos vrachos

Hallo Hanni, die Serie Goodbye Deutschland - Die Auswanderer hat das selbe Niveau wie Dschungelcamp.

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Nehme an, sind alle dasselbe, egal wie sie ihre ,, DokuSendungen ,, nennen. Ochi....Dschungelcamp ist sch....!!!!.

Schönen Abend Hanni

Das ist wieder dasselbe Thema: Jeder wie er mag.
Es muss unheimlich schwer sein, etwas zu akzeptieren.

Zitat:

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Zitat von mino

Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!

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Das passt für mich, wenn man Kreta durch Thailand ersetzt, wo ich seit 18 Jahren meinen Lebensabend verbringe.
Ob ich mir das auch für Kreta vorstellen könnte? Vielleicht. Aber schön ist es, Kreta immer mal wiederzusehen.

Nach 1 1/2 Jahren fühlt sich die Schweizer Familie Didone auf Kreta zu Hause - und vermisst nichts .

https://www.nzz.ch/gesellschaft/wie-...sst-ld.1334276

Erstaunlich. Eine Investitionssumme von 650.000 Euro um dann maximal 20.000 Euro im Jahr zu verdienen weil es sonst steuerlich schwierig wird. Und "billige Kreter", die Mauern bauen.

Bin gespannt wie es weitergeht.

30 Euro/Stunde klingt für mich auf den ersten Blick nicht so billig. Für Schweizer Verhältnisse ist es das aber dann doch.


Viele Grüße

30 euro die stunde ? ein guter witz! da dürften alle handwerker griechenlands schlange gestanden haben.