wahrscheinlich nach dem offiziellen Konzert
und wenn mich nicht alles täuscht,
wird Marga :Knuddel: uns berichten können...
ich denke, ich hab' sie entdeckt :ANGEL:
Geändert von Ulla (8.August.2008 um 23:34 Uhr)
Grund: ein o vergessen .. oh je
.....boah. diesen video hat hier unten noch keiner von unsentdeckt.
und ich bin tatsaechlich auch sichtbar (weisse hose)
danke, die musiker sitzen hier im moment mit mir vorm computer.
costas, der tsampuna/spieler stammt aus paros und ist auch gast beim festival, kein offizieller spieler.
eswarklasse, die nach/und vor/sitzungen besonders.
un d es ist immer noch klasse.................die ganze musikparea ...heute kommen noch die haiinides dazu. wir wohnen alle im selben hotel.
noch wohne ich in zaros und im moment im internetcafe von mires.................
heute ist markt in mires, mit viel geschrei, hierim netcafe zigarettenrauch, fuerchtrelicher musik ( bum/bum/bum ) und daemmerlicht.....................
finde kaum die buchstaben audf der tastatur.
ich hatte viel musik und wenig schlaf.
habe fast alle getroffen, die ich wollte,
psarojorgi, ross, aerakis, paterakis, stavrakakis und viele andere ...akise...............und viel, viel askomantoura und tsampuna.
und alepu :-))))))in ag.galini
...................ab sonntag nacht komme ich wieder in geordnete verhaeltnisse. d,h, ausreichend schlaf in der nacht und geregelte arbeitszeiten, und kein so lotterleben, wie hier ...................
..........viel kann ich im Moment hier nicht zum Forum beitragen.
Ich bin viel zu sehr mit privatem, nicht-kretischem beansprucht.
Es bleibt mir kaum noch Zeit, Raum und Kraft für Leichtes und Unbeschwertes.
Trotzdem will ich ab und zu versuchen, hier nicht ganz den Faden zu verlieren.
...und berichte ganz kurz hier von meinen vergangenen KKK-Wochen,
die überwiegend von den Tönen und Klängen der Askomantoura, der Gaida und der Tsampouna ausgefüllt waren.
Angefangen hat der Urlaub, wie meistens bei mir, in Heraklion mit Musik und Tanz.
Kretisch, leider noch ohne Dudelsack. Gleich am ersten Abend im Kypo-Theatro in Iraklion.
Bis zur Abfahrt der Fähre nach Kasos blieb mir noch ein ganzer freier Tag. Nix wie hinauf mit dem Bus nach Anogia. Irgendwie hab' ich mich dort verschwätzt und somit den Bus zurück verpasst. Die Fahrt dann zurück per Taxi, wäre eine andere Geschichte: Kurz: der Fahrer war stockbesoffen, mir blieb aber keine andere Wahl, als einzusteigen, unterwegs kamen wir in die übliche Razzia-ca. 20 bewaffnete, vermummte Polizisten- die aber weniger der Alkoholgehalt von S.s Blut interessierte, sondern der Inhalt des Kofferraums, meinr Handtasche, etc....kurzum, sie wurden nicht fündig, wir durften weiterfahren, und ich verbrachte die restliceh Nacht in angenehmer Unterhaltung mit einem Kretasüchtigen aus Rom auf der Parkbank vor der Busstation.......
Auf Kasos war eher faulenzen im an einer einsamen Bucht angesagt.
Nur ab und zu, zu den Dorffesten kam ich wider in zivilisierte Gefielde.
Z.B. zum Fest des SITAKA. Oder zu einer Taufe.
Ein 2-Tagesabstecher nach Karpathos. Von Kasos aus eine Stunde Fahrt mit dem Motorboot, das war wie eine Stunde Achterbahnfahren auf dem Rummelplatz. Ich wusste nicht, dass Wellen sooooo hoch sein können.
Auf Karpathos war Dudelsacktreffen. Erster Abend in Pigadia, zweiter Abend in Olimbos, was für mcih, als alte 'Olimionikin' natürlich wunderschön war.
Tanzen mitten auf dem Dorfplatz. Dudelsackspieler aus Kreta, Paros, Kea, Pontos, Thrakien und Karpathos...........die ganze alte Garde von Olimbos durfte wieder zeigen, was sie kann. Und der Nachwuchs, klasse.
Kreta war nochmals ausgefüllt mir Askomantoura............zuerst in Timbaki.
In Gergeri kamen noch Spieler aus Zypern und Süditalien dazu.............dazu viele Gäste, die ihre Instrumente auch dabei hatten...............
Der südliche Hang des Idagebirges war tagelang erfüllt von Musikklängen und Tanz.
Hallo Marga,
traumhaft, Deine "Musikreisen", was Schöneres kann ich mir kaum vorstellen. Werd mich in Zukunft bei meinen Urlauben auch immer wieder an Musikveranstaltungen orientieren, nach Möglichkeit.
Auch wenn wahrscheinlich der Schlaf dabei ziemlich zu kurz kommt, lohnt es sich die Nächte durch zu feiern und evtl. zu tanzen, wenn man darf. Schlafen kann man daheim auch wieder.
Hoffentlich kannst Du lange von der Freude und den Glücksmomenten zehren und Dir daraus Kraft für Deinen zur Zeit sehr anstrengenden Alltag holen.
AW: Musik gesucht - Askomantoura / Mantoura
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