Seite 2 von 2 ErsteErste 1 2
Ergebnis 41 bis 44 von 44

Thema: Patriarchen beschließen orthodoxes Konzil von Kreta. Das Scheitern abgewendet

  1. #41
    Registriert seit
    5.September.2013
    Ort
    Hamburg & Drapanos-Halbinsel (Apokorónas)
    Beiträge
    2.719

    Standard

    Zitat Zitat von Kithira Beitrag anzeigen
    Sind wir jetzt schon unsere eigene Quelle?
    hier der richtige Link der heutigen Online-Ausgabe der Griechenland Zeitung: https://www.griechenland.net/nachric...pride%E2%80%9C

    allen noch einen schönen Abend, kv

  2. #42
    Registriert seit
    25.August.2011
    Beiträge
    7.085

    Standard

    So, das Konzil geht dem Ende entgegen, heute Abend ergriffen auf einer öffentlichen Schlusssitzung die Leiter der orthodoxen Landeskirchen, die an der Versammlung teilgenommen haben, das Wort und würdigten das Erreichte....
    http://de.radiovaticana.va/news/2016...%80%9C/1240101

  3. #43
    Registriert seit
    5.September.2013
    Ort
    Hamburg & Drapanos-Halbinsel (Apokorónas)
    Beiträge
    2.719

    Standard

    Panorthodoxes Konzil der orthodoxen Kirchen: Erster Schritt zur Einheit

    In Kolymvari auf Kreta tagte vom 19. bis zum 21. Juni erstmals seit über tausend Jahren wieder das „Heilige und Grosse Konzil“ der orthodoxen Kirchen. Vier Kirchen blieben dem Treffen fern. Dafür nahmen neben 170 Patriarchen, Bischöfen und Beobachtern erstmals vier Frauen als Beraterinnen teil.


    http://www.stanet.ch/APD/news/4877.html

    vg, kv

  4. #44
    Registriert seit
    10.March.2007
    Beiträge
    1.074

    Standard

    Beben von historischem Ausmaß erschüttert die orthodoxe Kirche

    Die Ablösung ist derweil schon lange im Gange. Die Kirche spiegelt dabei in gewissem Maße die Politik wider.
    (...)
    Dass die beiden Gesandten zwar ukrainischer Abstammung sind, aber ausgerechnet aus Kanada und den USA kommen, liefert Moskau Futter für Verschwörungstheorien, wonach die Welt von Amerika gelenkt wird.
    (...)
    Mit der Anerkennung einer autokephalen Kirche in der Ukraine würde Kyrill I. bis zu einem Drittel seiner Gemeinden verlieren. Und damit auch Einnahmen, Immobilien und Besitztümer. Russische Staatsmedien malen bereits Horrorszenarien von blutigen Kämpfen um Kirchengebäude.
    (...)
    Als erste Reaktion hat das Moskauer Patriarchat alle Verbindungen zu Istanbul eingestellt. Der Patriarch von Konstantinopel wird in den Gottesdiensten nicht mehr ins Gebet einbezogen. Sollte Bartholomaios seine "antikanonische Tätigkeit" fortsetzen, sehe man sich gezwungen, die eucharistische Gemeinschaft aufzukündigen, hieß es. Es wäre die größte Kirchenspaltung, seit Rom und Byzanz getrennte Wege gingen - vor fast 1000 Jahren.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/...rche-1.4139474

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •