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Thema: Endlich ist das Ding gepackt! Nach 35 Jahren nochmal ein Solo mit Rucksack

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  1. #1
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    Standard Endlich ist das Ding gepackt! Nach 35 Jahren nochmal ein Solo mit Rucksack

    Den Bericht gibt's jetzt "an einem Stück" auch unter: belgofritz.wordpress.com

    Und morgen geht's dann los. Zufuß nach Kreta (na ja, nicht ganz), wie ich mir schon lange vorgenommen hatte. Diese Nacht 2.30 geht die Haustür in Aachen hinter mir zu, 8 Min. zum Bahnhof (mit leichtem Gepäck), zum Flughafen und 7.50 Uhr mit Eurowings nach Heraklion. Dann mal schauen, wo es mich hinverschlägt. One Way gebucht - kein richtiges Programm.
    Wenn ich die Zeit und Lust dazu habe, werde ich hier meinen Reisebericht schreiben (sofern mein zittriges Tablet mir nicht den Nerv raubt). Möglicherweise lasse ich es auch sein, weil das tägliche, stundenlange Gucken auf irgendeinen Bildschirm, sei es Notebook, Smartphone, TV oder sonst was, eigentlich mit ein Grund für meine lang ersehnte "Auszeit" ist. Am liebsten guck ich ja einfach nur rum und genieße das Realitäts-Kino.
    Aufenthalt auf Kreta wird wahrscheinlich bis ca. Ende Oktober sein. Vielleicht gibt es ja ein paar Interessierte, die Ähnliches vorhaben und neugierig sind, wie ein End-Fuffziger nochmal versucht, Trecking zu machen und ein wenig Freiheit zu schnuppern. Meinen High Peak Rucksack Zenit 55+10 (ca. 70 € ) habe ich mit seinen unzähligen Schnallen und Fächern jedenfalls schonmal gebändigt. Mal sehen, wie er sich bewährt, und ob ich damit klarkomme. Den Treck-Test durch die Wohnung hat er jedenfalls schonmal bestanden! Zusätzlich noch ein kleines Daypack gepackt, was mit in den Flieger kommt.

    Ta leme
    Belgofritz
    Geändert von Kithira (30.December.2018 um 00:00 Uhr) Grund: Link repariert

  2. #2
    Peppie Gast

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    Hallo Belgofritz!

    Ich gratuliere Dir zu Deiner Entschlossenheit und hoffe, dass sie Dich stets auf dem Weg nach Heraklion begleiten wird!

    Wahrscheinlich hat jeder von uns schon mal davon geträumt, etwas so Verrücktes zu tun und für eine gewisse Zeit oder sogar für immer alles hinter sich zu lassen. Allerdings trauen sich nur die wenigsten, diesen Traum zu leben. Manchmal fehlt uns auch weniger der Mut, aber die Lebensumstände sind ungünstig und man "verschiebt" die Realisierung seiner Träume auf später. Oft bleibt es dann bei diesem "verschieben".

    Ich nehme mich da nicht heraus und bewundere daher umso mehr die Menschen, die es geschafft haben, ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen und drücke jedem einzelnen die Daumen, dass das Erlebnis mindestens genauso wundervoll wird, wie man es sich vorstellt.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Du uns an Deiner Reise teilhaben lässt, habe aber auch vollstes Verständnis dafür, wenn das Tablet im Rucksack bleibt. Kreta ist einfach zu schön, um die Zeit vor einem Bildschirm zu verbringen!

    Jedenfalls wünsche ich Dir einen wundervollen Aufenthalt, viele positive Erfahrungen und eine beeindruckende Zeit auf Kreta.

    LG
    Peppie

  3. #3
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    Ich lese auch gerne weiter mit - wir haben die Plätze getauscht inzwischen - Du bist wieder in Ooche und ich auf Kreta. Gruß nach Aachen/Belgien krassi

  4. #4
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    Egal wie, schreib einfach weiter

    Freue mich auf die Fortsetzung

  5. #5
    Avatar von Inke
    Inke ist offline πάρτε με πάρτε με στην Κρήτη
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    Ja, auch ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, was Du alles erlebt hast.
    Und vielen Dank, dass wir daran teilhaben dürfen.
    Einen Gruß nach Aachen in meine frühere Heimat.
    Inke


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  6. #6
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    2.Tag in Ligaría Fortsetzung

    Auf meinem Zimmer krame ich erstmal Badesachen aus meinem Rucksack und versuche ihn für die knapp 3 Tage, die ich hier bin, möglichst unausgepackt zu lassen. Wiedereinpacken gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
    Im oberen „Deckel-Fach“ des „Zenit 55+10“ hatte ich nur meinen eigens für diese Reise gekauften, kleinen „Kulturbeutel“ von Jack Wolfskin zum Zusammenrollen verstaut, um gut ranzukommen. Aufgeklappt kann man den Beutel dann im Bad aufhängen und man kommt bequem an alles ran. Geht alles rein, was Mann braucht, und ist sehr praktisch. So um die 12 €. Das „Kopfteil“ des Rucksacks bildet übrigens die Reserve von 10 l Packvolumen, deshalb 55+10, so kann man den Rucksack entweder mit 55 l kompakt packen oder die größere Variante mit 65 l.
    Vorteil bei dem Zenit ist, dass er auch von der Vorderseite aus zu öffnen ist, und man ihn quasi wie eine Reisetasche waagerecht hinstellen kann, um an seine Klamotten ranzukommen. Man muss sich also nicht von oben durch die Tiefe graben (gibt’s natürlich auch von anderen Herstellern). Ein großes Badetuch hatte ich breit gefaltet als Boden und zusätzliches Rückenpolster zu unterst eingepackt. Das muss ich jetzt natürlich rauskramen, ohne Chaos zu produzieren.
    Mit meinem Daypack „Vector 25“ von Lowe Alpine (ca. 25-30 €) stehe ich noch etwas auf Kriegsfuß, weil die einzelnen Fächer komplett anders angeordnet sind, als bei meinem früheren Billig-Pack, und ich ständig nach meinen 7 Sachen suche ( Tabak, Feuer, Handy, Kopfhörer, Kleingeld,Taschenlampe etc... Reißverschluss auf - Reißverschluss zu.... Es wird sich rausstellen, dass ich mich bis zum Reiseende nicht an die elende Kramerei gewöhnen werde.
    Um mein Geld zu verstauen, was auf jeder Reise immer wieder die Gretchen-Frage ist, hatte ich mir einen flachen „Moneybelt“ von Tatonka gekauft ( ca.8 €), den man unsichtbar unter der Kleidung trägt. Ich ziehe das Ding aber nur auf längeren Reiseabschnitten an, ansonsten kommt es in das Daypack. Ich hatte mir auch ein Trekking-Portemonnai aus Kunststoff zugelegt, was mir aber aufgrund des abartig lauten Klettverschlusses beim Öffnen u. Bezahlen und auch wegen der Scheiß-Optik mit albernem Jack Wofskin Logo schlichtweg zu peinlich wurde. Geht nix über ein gutes Leder-Portemonnai, was ich mir später auch in Mires kaufe. Mein altes hatte nach 15 Jahren ausgedient.

    Genug der Details: Die Reisebepackung wird gegen Strandbepackung ausgetauscht und ich gehe gemütlich runter zum Strand, wo ich mir gleich am Anfang der Bucht eine Strandliege mit Sonnenschirm genehmige, Belohnung für meinen geschundenen Rücken. Das Wetter ist spitze, wolkenloser Himmel und nicht zu heiß, schätze so 28 °. Es ist noch vor 12.00 Uhr und noch relativ wenig Betrieb am Strand. Ich mache es mir erst mal so bequem wie möglich, schaue aufs Meer und realisiere: Gestern morgen noch Bahnhöfe wie Niederkrüchten oder Brüggen, und jetzt 3000 km entfernt am Strand liegen mit Blick über's Meer in Richtung ferner Heimat. Nicht schlecht!

    Wie schon gesagt, macht der Ort Ligaría nicht viel her, die Felsen-Bucht mit dem Strand-/Kiesstrand ist landschaftlich aber durchaus reizvoll. Auch das Meer ist klar und sauber (zumindest an den beiden Tagen, die ich hier verbringe), und es läßt sich gut baden und schwimmen, was ich auch ausgiebig tue.

    Der Strand füllt sich langsam. In der Mitte des Strandes unterhalb der schmalen Promenade mit den Tavernen sind schon bald keine Liegen und Schirme mehr frei. Später wird mir klar, dass an den Ortsstränden die Konzentration der badenden Gäste dort am größten ist, wo man im W-LAN-Zugangsbereich der angrenzenden Tavernen liegt, und wo man sich beim ersten Besuch direkt schonmal das Passwort hat geben lassen.
    In meiner Ecke (ohne W-LAN Zugang) bleibt es ruhig, ein älteres, ruhiges Paar, wahrscheinlich aus Russland und ein paar Französinnen (mit Anhang) mieten sich in der Umgebung Strandsets. Das Publikum insgesamt sind auffällig wenig junge Leute, eher Familien mit Kindern und ältere Herrschaften, überwiegend Griechen, wenig Deutsche, einige Russen, Holländer, Franzosen. Die wenigen Tavernen und Snack-Bars mit Garten an der Promenade sind tagsüber leidlich gut gefüllt, aber abends, zumindest an den beiden Wochentagen, die ich hier bin: Absolut Tote Hose! Letzteres betrifft mit Verlaub im wahren Sinne des Wortes auch das Nicht-Vorhandensein von Strandschönheiten weiblichen und, der Ordnung halber, auch männlichen Geschlechts.

    Auffällig ist auch ein offensichtlicher Trend zu englischem Rasen im Vorgarten. Einige Neubauten kommen ungewöhnlich gepflegt daher, und die grünen, klinisch toten Rasenflächen passen so garnicht ins Bild von der Insel Kreta und können ja auch nur mit Unmengen wertvollen Wassers künstlich am Leben gehalten werden. Ich halte es für irrsinnig.
    Um die Langweiligkeit des Ortes abschließend noch etwas näher zu beschreiben: Eine halbwegs groovige Music-Bar o.ä. sucht man hier vergeblich. Gibt es hier nicht. Ligaría scheint mir alles in allem der ruhige Vorposten im Osten von Agia Pelagía zu sein, für langjährige Stammgäste, der auch stark von griechischen Tagesausflüglern aus dem Hinterland und Heraklion frequentiert wird.

    Nach 1-2 Stunden kommt, wie erwartet, ein freundlicher junger Grieche vorbei, um die Miete für das Strandset zu kassieren: 2 € der Schirm u. 2 € die Liege. Zahle ich doch gerne.
    So verbringe ich bis zum späten Nachmittag einen entspannenden Strandtag, ohne Lesen, Tablet, Handy oder sonstiges, nur schwimmen, dösen, denken, gucken. Da ich mir nicht schon am Anfang einen Sonnenbrand einhandeln will, döse ich fast nur im Schatten.

    Am späteren Nachmittag gehe ich noch kurz zum Mini-Market um Wasser und ein Fläschchen Retsina für eine Zwischenmalzeit zu kaufen. Diesmal ist eine junge, freundliche Griechin an der Kasse, und der Griechisch-Small-Talk klappt schon besser. Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer begegne ich meinem alten Freund von „Ligaría Studios“, der auf seinem Grundstück, das vom ca. 50 m zurückliegenden Apartmenthaus im Ort bis zur Promenade reicht, für Ordnung sorgt. Er erkennt mich sofort, begrüßt mich herzlich und fragt mich etwas stibitzig, wo ich denn nun untergekommen sei. "Bei Maria" sage ich, woraufhin er sich die Frage nicht verkneifen kann, was ich denn da bezahlen würde. Das Ausfragen von Pensionsgästen durch konkurrierende Vermieter mag legitim sein, und es ist mir auch schon früher öfter begegnet. Es gefällt mir aber irgendwie nicht. Deshalb lasse ich ihn etwas suffisant im Dunkeln und sage, ich wüßte es nicht genau, vielleicht irgendwas zwischen 20 u. 30 €. Er scheint etwas irritiert, will mich auf 30 € festnageln, was ihm aber nicht gelingt, und wechselt dann geschickt das Thema, indem er mich fragt, ob ich aus Deutschland sei. Ich bejahe und er erzählt mir, dass er vor langer Zeit mal in Deutschland gearbeitet hätte, aber kein Deutsch mehr sprechen könne. Aber wieso ich denn so gut Griechisch sprechen könnte. Ich sage nur: Móno ligo, Efkaristó! (nur ein wenig, Danke!) und dass ich es in Deutschland lernen würde. Das scheint ihm zu gefallen und wir verabschieden uns. Sto kaló!

    Kleiner Exkurs:
    Ich weiß nicht, wieviele Griechen ich schon getroffen habe, die irgendwann mal für längere Zeit in Deutschland gearbeitet haben, aber es waren schon verdammt viele. Manche haben für immer Fuss gefasst, wenn sie gutes Geld verdienen konnten und mit der Mentalität, dem Wetter und dem schnelleren Lebensrythmus klarkamen, und andere sind für immer zurückgekehrt, weil sie nicht klarkamen. Eine Frage der individuellen Lebenssituation und des Typs.
    In Aachen haben wir eine relativ große griechische Gemeinde. Außer den Gastarbeitern sind in den 70ern auch viele Studenten nach Aachen gekommen, um der Militärdiktatur den Rücken zu kehren (der Legende nach natürlich auch, um sie aus dem Exil heraus zu bekämpfen!) und betätigten sich neben dem Studium in der Gastronomie. Nach und nach entstanden etliche griechische Restaurants und Kneipen, deren Inhaber das Geldverdienen dem Studieren vorgezogen hatten. Jedenfalls sorgte das damals für eine echte Bereicherung der Gastro-Szene, weil es genau diese Kneipen waren, wo fast jeder gerne hinging, Studenten und Nicht-Studenten, Jung und Alt, arm und reich, ganz links und weniger links, gesund und krank.... Die Kneipen waren gemütlich, Essen und Trinken reichlich und gut und vor allem günstig, die Atmosphäre symphatisch und ungezwungen, und rumtobende Kinder herzlich Willkommen.
    Mittlerweile wächst die 3. Generation heran. Die griechischen Kneipen sind deutlich weniger geworden und größtenteils „turkisiert“. Die Griechen arbeiten heute in allen Bereichen und fahren zum Teil nur noch zum Urlaubmachen „nach Hause“. Viele Ältere sind auch in der glücklichen Situation, einen Zweitwohnsitz in ihrer Heimat haben, oft elterliches Eigentum, und können je nach Gesundheitszustand wählen, wo sie ihren Lebensabend verbringen. Die bessere Gesundheitsversorgung in Deutschland ist für viele griechische Rentner der Grund, lieber in Deutschland zu bleiben. Und die Kinder haben oft keinen richtigen Bezug mehr zur Verwandschaft und zum Leben in Griechenland und haben ihren Lebensmittelpunkt jetzt in Deutschland.

    Den Rest dieses Wellness-Tages kann ich kurz zusammenfassen: Zurück auf meinem Zimmer erstmal einen Kaffee. Dann mache ich es mir auf dem Balkon mit Brot, Käse, Melone und Retsina und Zigaretten gemütlich und halte mich noch eine ganze Weile dort auf. Im Vorgarten (der ebenfalls eine große und untypisch grüne Rasenspielfläche ist, allerdings nicht englisch – eher medium) spielen die Kinder, bzw. sie ärgern die Hunde. Hin und wieder bleiben sie vor mir stehen (Kinder wie Hunde), lachen mich freundlich und neugierig an und sagen irgendwas auf Griechisch, was ich nicht verstehe. Ich lache fröhlich mit.

    Bei Dunkelheit gehe ich nochmal durch den Ort, versuche irgendwas Interessantes zu entdecken und lande am Ende wieder bei Anatoli. Hier ist wieder kaum was los. Ich esse noch was Kleines (glaube Saganáki) und unterhalte mich zwischendurch sehr gut mit der jungen Kellnerin, die aus der Tavernen-Familie zu sein scheint. Ich trinke mich mit Bier und Raki bettschwer und gehe schlafen.
    Auf der Veranda im Garten von Marias Apartments sitzt abends die Familie zum Essen mit Außen-TV zusammen. Ein alter Patriarch mit Schnäuzer und weißen Haaren sitzt den lieben langen Tag fast immer da. Ich suche keinen Kontakt, grüße aber beim Vorbeigehen immer anstandsgemäß, so wie jetzt: Kaliníchta!

    Morgen erst mal wieder Strand und dann geht’s nachmittags zufuß nach Agia Pelagía.
    Geändert von belgofritz (19.November.2016 um 14:39 Uhr)

  7. #7
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    Kalo taxidi!

    Und lass das mal mit dem Internet und Schreiben von unterwegs (auch wenn wir natürlich gerne mitlesen würden) und genieße einfach unmittelbar die Zeit vor Ort.
    Hinterher lassen wir uns aber dann schon gerne berichten wie es war.

  8. #8
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    Zitat Zitat von belgofritz Beitrag anzeigen
    One Way gebucht - kein richtiges Programm.
    Ta leme
    Belgofritz
    Kalimera Belgofritz, schönes Ding, lass dich einfach treiben.

    Falls ich auch im Oktober auf Kreta bin, und du mal wieder in einem Bett schlafen möchtest und eine Dusche....... biste bei mir herzlich willkommen.

    Deine gemachten Erfahrungen und Erlebnisse würden mich natürlich interessieren.

    kalo taxidi, kv

  9. #9
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    Sehr schöne Idee, alles Gute auf Deiner Reise.
    Liebe Grüße
    Pezl

  10. #10
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    Wir hatten mal unser total verstaubtes - einst dunkelblaues Auto - mit AC-Kennzeichen auf dem Parkplatz am Anfang der Samaria-Schlucht geparkt für einige Stunden. Als wir zurückkamen war in den Staub gemalt "ein Öcher war hier"!!! Warst Du das vielleicht? Sicher nicht, aber die Aachener wissen eben, wo es schön ist!

    Schöne Erlebnisse auf Kreta wünscht Dir Krassi und ich freue mich auf Deine Berichte

  11. #11
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    Einfach treiben lassen - wunderbar! Du bist dann mal weg!

    Lass es Dir so richtig gut gehen und genieße das Leben.

    Mach Dir keinen Stress mit Reisebericht schreiben - wir zuhause gebliebenen schauen zwar jeden Tag nach, aber - alles gut

    Viel Spaß, Freude, Erholung von den nervigen Medien und, und .......

    Angelika

  12. #12
    Avatar von Inke
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    Hallo Belgofriz,
    Ich wünsche Dir eine gute Zeit mit vielen wunderschönen Erlebnissen. Finde es toll, dass Du Deinen Traum lebst. Ich habe das auch mal gemacht. Damals habe ich auch noch in Aachen gelebt.
    Inke


    Lasst uns immer in den großen Traum des Lebens
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  13. #13
    Ramto58 Gast

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    Hallo K. van Aken,

    laß es dir gut gehen Alter und trink einen Ouzo auf mich. Ggf. auch zwei!

    Melde dich mal.

    Ramto
    (wir kennen uns )

  14. #14
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    Alter Ot(t)mar, freut mich....du bist aber auch saugut getarnt

  15. #15
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    Hey Ötzi,
    freut mich, dass du dabei bis und danke für die Wünsche. Hier trinkt man Raki(Tresterschnaps wie Grappa) und ich hab schon ein paar auf dich getrunken.
    Man sieht sich hoffentlich bald nochmal!
    Maach et juut
    KvA

  16. #16
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    Es geht schon wieder los.
    Könnt ihr eure Privatdinge nicht per PN klären?

    PS: Doppelpostings sind besonders humorvoll!
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  17. #17
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    Nach den letzten postings glaube ich nicht, dass wir hier nochmal was von belgofritz hören werden.

    Das ist wirklich sehr schade, es hätte mich zumindest sehr interessiert, was er für Erfahrungen macht auf Kreta.

  18. #18
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    Zählst du mein Posting auch dazu?

    Naja, das glaub ich jetzt erst mal nicht, er ist ja schon 2 Wochen unterwegs und kommt erst im Oktober wieder.
    Gruß Michael

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  19. #19
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    Nein, Mino, dich zähle ich nicht dazu, wir sind einer Meinung wie sicher viele andere auch.

  20. #20
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    Also, Mino hat Recht. Bisschen Geduld meine Herren....

    Muss jetzt langsam mal das Ventil öffnen, um den gedanklichen Überdruck abzubauen. Befinde mich jetzt in Lentas und bekomme Lust aufs Schreiben.

    Erstmal Danke an alle für die guten Worte, den Zuspruch und die spontanen Einladungen.
    Der Aachener an der Samaria-Schlucht war ich übrigens nicht.

    Das Schreiben auf meinem widerb(p)orstigen Trekstor-Volkstablet ist übrigens wirklich eine Herausforderung und ich bitte Rechtschreib u. Formfehler zu ignorieren.

    Und noch etwas: Wem das, was ich so von mir gebe, nicht gefällt, bitte einfach nicht mehr lesen und nicht dissen. Möchte nicht in Diskussionszwang kommen oder mich möglicherweise sogar aufregen.

    Lentas am libyschen Meer, 04.09.2016

    Ankunft in Heraklion Teil 1

    Am Mittwoch 17.08. geht 2.40 Uhr die Tür hinter mir zu. 8 Minuten Fußweg zum Bahnhof.
    Sozusagen die Feuertaufe für meinen High Peak Zenit Ein-(Aus) steiger-Modell + Lowe Alpine Daypack. Alles sitzt.
    Mit dem Regio-Express nach Düsseldorf-Flughafen. Gebe aus dem Zug mit der Taschenlampe noch Zeichen an meine Lieben, die mir ebenfalls tapfer Leuchtzeichen geben vom unserem Balkon, an dem vorbei der Zug aus Aachen rausfährt. Gutes Gefühl.
    Fahre nachts durch nie gekannte Bahnhöfe in Richtung Niederrhein, komme über Mönchengladbach und lasse noch einen stillen Gruß an meine Borussia los. Am Flughafen Düsseldorf bin ich erstaunt, dass alles ziemlich übersichtlich ist. Hatten ihn vor Jahren mal in einer Umbauphase erlebt, nur unverständliches Geplärre aus Lautsprechern und ziemliches Chaos. Jetzt schön ruhig, abgetrennter Bereich für Eurowings, Gepäck kann ich schon aufgeben und sehe, dass unsere alte Personenwaage doch nicht so verkehrt geht: Rucksack knappe 11 kg, bis 23kg darf ich haben, pure Verschwendung und denke, dass ich dem nächsten ja jetzt eigentlich 12 kg schenken dürfen müßte.....
    Also zusammen mit meinem Daypack, was als Handgepäck mit in die Kabine kommt, ca. 5,5 kg (wovon der gute „Fohrer“, Reiseführer Michael Müller Verlag einen erheblichen Teil ausmacht), komme ich auf rund 17 kg, die ich mit mir rumschleppe. Wird sich noch zeigen, ob es auf längeren Wegen schwer wird, kann ich nicht beurteilen, war nicht beim Bund, bzw. eigentlich doch, hab da aber Zivildienst gemacht. Hab noch viel Zeit am Flughafen, trinke Kaffee, langweile mich bis zum Boarding und mein 67 € Flieger inkl. Plastik-Snack u. Platzreservierung auf meiner Glückszahl Nr. 7(d) am Mittelgang, wegen Bewegungsfreiheit, bringt mich sicher nach Heraklion.
    Hier die übliche Warterei am Gepäckband-der eigene Koffer ist gefühlt immer der letzte, aber er kommt. Sehe, dass die zugehörige Regenhülle mit Tragegriff, in die ich den Rucksack in Düsseldorf für den Transport noch eingepackt hatte, einen 10 cm Riss hat. Wohl irgendwo hängen geblieben. Gibt Schlimmeres, aber hoffentlich kein schlechtes Omen.
    In Heraklion empfängt mich die gewohnte Hitzewand am Ausgang, setze mich draußen erstmal auf eine Bank, rauche die längst überfällige Zigarette, nein zwei, verstaue die Regenhülle im dafür vorgesehenen Fach im RS und frage die uniformierte Griechin neben mir, die ebenfalls ein Zigarettenpäuschen macht, mutig in meinem Anfängergriechisch nach dem Bus Richtung Heraklion-Stadt. Sie gibt mir wohltuend freundlich in Hochgeschwindigkeits-Griechisch Auskunft und ich verstehe so gerade: Alle Busse fahren nach Heraklion Stadt. Ich bin endlich auf Kreta und mache mich erst mal backgepackt auf den Weg zu meinem geliebten Periptero ( Kiosk), wo die Preise für Getränke etc. entgegen sonstiger Flughafengepflogenheiten noch immer niedrig sind und man im Prinzip doch alle eigentlich lebenswichtigen Dinge bekommt.
    Es folgt die obligatorische Frage nach der filterlosen Zigarette „Santé“, (man achte auf den Namen!), die es wie erwartet nicht mehr gibt, wie auch sonst keine filterlosen Zigaretten mehr. Rauchkultur adé, auch in Griechenland. Ich kaufe 1 Packung Karelia-Filter, 1 Dose Bier (Mythos) ehrenhalber zur Begrüßung und 1 Cola für später. Wasser hab ich noch. Das kalte Bier gezischt (Jammas Kriti!) und auf zur Busstation gegenüber.
    Ein Bus fährt mir gerade vor der Nase weg, aber der nächste rückt schon nach. Ich steige sofort vorne ein und will beim Fahrer ein Ticket lösen. Kretische Busfahrer hätten aufgrund ihrer etwas düsteren äußeren Erscheinung, nicht zuletzt wegen der obligatorischen Sonnenbrille, durchaus gute Chancen beim Casting für Mafia-Filme. Der Pate gibt mir also mit unmissverständlicher Kopfbewegung, genervt von den dämlichen Touristen, zu verstehen, dass ich das Ticket draußen löse müsse. An dem Schalter frage ich den Mann nach dem Ticket, der in gleicher Manier wie der Busfahrer auf den Automaten nebenan verweist. Ich löse einfach irgendwas, 1,40 € wird schon reichen. Habe keine Lust mich mit dem bunten Tarifsystem und Liniengewirr auseinanderzusetzen, was bestimmt von der DB übernommen wurde, angepriesen als das Beste vom Besten.
    Ich hatte zwischendurch entschieden, erst mal ans Meer mehr zu fahren, möglichst auf kurzem Wege, da ich nach jetzt 2 Jahren doch unter einem erheblichen Meer-Schwimm-Entzug litt. Hierzu schien mir eine Bucht Nähe Agia Pelagia namens Ligaria geeignet. Bei meiner Wegeplanung war ich (nicht ganz unbewußt) etwas nachlässig gewesen, da ich der Auffassung war, dass alle Busse in Heraklion von der großen Busstation Chanioporta in alle Richtungen fahren würden. Deshalb fuhr ich nun dorthin. Mitten durch das geschäftige Heraklion über den schönen Kornarou-Platz und die Hauptverkehrsadern. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Inselhauptstadt mehr zu bieten hat, als es auf den ersten Blick erscheint und ein sehr spannender Ort ist. Wohlgemerkt außer des archäologischen Museums und sonstiger touristischer Sehenswürdigkeiten. Meistens hört man von Urlaubern nur: Hässliche Stadt u.ä.. Aber es gibt sehr schöne Ecken hier, viele versteckte, romantische Tavernen in uralten Gebäuden, gemütliche Kafenions, eine schöne Altstadt und ein weitgehend unverfälschtes, städtisches Leben, was es zu entdecken gilt. Würde auch gerne mal 2-3 Nächte hier verbringen, aber jetzt möchte ich erstmal raus aus dem Gewühl.
    Endstation Chanioporta. Mit Sack und Pack in die Busstation mit dem üblichen, angeschlossenen Kafenion, ran an den Schalter. Habe mir fest vorgenommen, mein Volkshochschul-Griechisch endlich zu praktizieren und zu verbessern und frage nach dem Bus nach Agia Pelagia, scheißegal ob die direkt mit Englisch loslegen, weil sie denken, dass da schon wieder so ein bescheuerter Tourist meint, er müsse sein Rudimentär-Griechisch anbringen. Verstehe das aber vollkommen, weil es an diesen Stellen immer schnell gehen muss, es warten schließlich noch andere Leute in der Schlange, und die Schalterbeamten sind nunmal nicht dazu da, Sprachkurse zu veranstalten. Erst kriege ich auf griechisch die Antwort, dass von hier kein Bus nach Agia Pelagia ginge, sondern nur von der Busstation B am Hafen (Limenos). Leicht geschockt geht’s jetzt auf Englisch weiter und ich beschließe kurzerhand, doch direkt in die Berge ins berühmt, berüchtigte Anogia zu fahren und später an die Nordküste, wo ich noch nie war. Ticket gelöst, 4,10 €, Abfahrt um 14.30 Uhr. Ich setze mich auf die Warteterrasse des Kafenions und habe noch viel Zeit bis der Bus kommt. Diese griechischen Multifunktions-Busstationen haben mich schon immer fasziniert.
    Mir kommt der Gedanke, dass eine Fotoreihe nur mit kretischen Busstations-Kafenions nicht schlecht wäre. Lasse aber das Fotografieren und behalte es lieber im Kopf.
    Es folgt Teil 2 der Ankunft in Heraklion, denn die dauert doch etwas länger als gedacht...
    Geändert von belgofritz (1.March.2018 um 14:16 Uhr)

  21. #21
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    Hi, Öcher!

    Da bin ich aber froh, dass ich mich geirrt habe und Du so viel geschrieben hast, klasse, das war meine Bettlektüre.

    Gute Weiterreise wünscht Krassi

  22. #22
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    Vielen Dank Belgofritz, dass wir teilnehmen dürfen.
    Gut geschrieben, weiter so. Ich freue mich auf mehr!
    Kalo taxidi
    LG Giorgos
    Όποιος ταξιδέψει νωρίς στην Κρήτη, δεν θα δει πολλά άλλα από τον κόσμο
    Τῷ γὰρ καλῶς πράσσοντι πᾶσα γῆ πατρίς.

  23. #23
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    Hallo Belgofritz,

    so machen Reiseberichte Spaß, würde mich über eine Fortsetzung freuen.
    Einen schönen Aufenthalt mit vielen neuen Erfahrungen.

    Grüße
    Gerd

  24. #24
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    Schliesse mich an!
    Scheint ein etwas "anderer" Reisebericht zu werden als üblich.
    Freu mich auf das Weitere!

    In Jülich ist übrigens wieder schönes Wetter...
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  25. #25
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    Schade, da hätte ich gerne mehr gelesen von belgofritz!

  26. #26
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    Ankommen ist immer schwer. Wenn man allerdings schon etliche Male nach anstrengender Reise irgendwo gelandet ist, weiß man, dass die Welt am nächsten Tag schon wieder in Ordnung ist. Und so ist es auch diesmal wieder. Ausgeschlafen will ich am nächsten Morgen erstmal gut frühstücken gehen, die nötigtsen Sachen im Mini-Market kaufen und dann ist Relaxen am Strand angesagt. Gehe also runter zum Ort und schaue, ob irgendwo Breakfast angeboten wird, so wie ich es von der Südküste kenne. Aber Fehlanzeige. Bei Anatoli bestelle ich meinen Neßcafé und frage nach Frühstück: I am sorry, we don‘t make Breakfast. Ich hatte mich so richtig auf Spiegelei mit Speck (Avgá tiganitá me bacon oder auch avgá mátia..) gefreut. Zu meinem Erstaunen bringt mir eine junge Bedienung ca. 10 Minuten später plötzlich 2 ordentliche Toast mit Käse und Schinken. Wenn man mit garnichts rechnet, ist das dann natürlich um so besser. War wohl ein Missverständnis. Da auch noch gute Musik läuft, bleibe ich eine gute Stunde sitzen, schaue aufs blaue Meer und denke, dass ich es gut angetroffen habe. Als ich bezahlen möchte, sagt mir der junge Mann auch noch, dass das Toast auf ihn ginge, und ich nur den Neßcafe zu zahlen hätte.
    Efkaristó pára polí !
    Gehe danach ins Geschäft nebenan und kaufe Brot, Käse, Wasser, eine Dose Neßcafé-Classic und ein paar Zuckertütchen. Mein Griechisch läßt an diesem Morgen mangels Hirntraining wieder zu wünschen übrig, und ich sage dem Mann an der Kasse einige grammatikalisch voll verunglückte Sachen. Er verbessert mich nicht, aber ich sehe ihm an, dass er an diesem Morgen einfach keinen Bock auf griechisch stammelnde Touristen hat. Ich lass mir aber die Laune nicht verderben, blende das aus und gehe zurück auf mein Zimmer.
    Geändert von belgofritz (12.November.2016 um 12:19 Uhr)

  27. #27
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    Liebe Leute, bin wieder zurück in "Good Old Ooche" und versuche meinen Reisebericht rückblickend weiterzuschreiben. Hatte unterwegs endgültig beschlossen, das Schreiben auf meinem Tablet einzustellen, da es mir einfach zu anstrengend war, und die Kreativität auf der Strecke blieb.
    Mein letzter Beitrag oben sollte so eigentlich auch nicht erscheinen. Ich hatte noch Einiges geändert und noch mehr geschrieben, aber es wurde nicht gespeichert und die Hälfte ist weg...
    Hoffe, ich lerne es noch, damit umzugehen...
    Also wer Lust hat...

    Es geht bald weiter am 2. Tag in Ligaría

  28. #28
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    Willkommen zurück - freue mich auf die Fortsetzung :)

    Gruss Sabine
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

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