Großereignisse werfen Schatten voraus. Zumindest erfordern sie eine gewisse Vorbereitung. Dazu musste ich meine Videothek der Urlaubsfilme sichten. Dabei stiess ich auf die Filme der letzten beiden Reisen. Naja und ich merkte, dass ich davon gar keine Reiseberichte geschrieben habe. Wollte ich eigentlich auch gar nicht, aus verschiedenen Gründen. Andererseits ist Winterpause und es gibt auch viele nette Menschen hier. Und ich glaube, diese überbrücken die Zeit bis zur nächsten Reise gerne mit der Lektüre von Reiseberichten.
Also los:
Zunächst mal die Reise im Juni.
1. Tag, 16. Juni 2008:
Der elendiglichen Berufstätigkeit mit Hilfe der Altersteilzeit ab 14.6.08 endgültig entkommen, ging es zwei Tage später am 16.6.08 in den Flieger nach Heraklion, um die neu gewonnene Freiheit zu geniessen. Allerdings allein, da Sybille ja noch arbeitet und wir im Herbst die richtige Reise noch vor uns hatten. Es gibt halt nur 30 Tage Urlaub….
Und abends. Ausgerechnet zum Spiel der Deutschen bei der EM gegen die Ösis…. Na gut wir haben ja gewonnen…und es wurde im Flieger auch angesagt. Ich hatte das in meiner Euphorie völlig beim Buchen vergessen.
Um 22:30 war ich in Heraklion. Auto empfangen von Eurocars – einer sehr zuverlässigen Vermietung - und dann Richtung Kastro Kera, wo ich die ersten 3 Tage verbringen wollte.
Glücklicherweise war die New Road so gut wie leer und ich bin das erste Mal auf Kreta mehr als 140 gefahren….Die Polizei war zum Glück auch schon im Bett.
Unterwegs wollte ich noch Adriana anrufen, dass es wohl später als Mitternacht wird, aber kein Kartentelefon war funktionsfähig. Zum Glück fand ich einen netten Griechen an einer Taverne, der mit seinem Handy anrief.
Gegen halb eins angekommen, begrüßte mich eine todmüde Adriana und blieb trotzdem noch ein halbes Stündchen mit einem Glas Wein zur Begrüßung auf. Danke noch mal!!!
2. und 3. Tag, 17. Und 18. Juni 2008:
Gut ausgeschlafen aufgewacht, Brötchen vom Bäcker in Almyrida geholt und super gefrühstückt, traf ich auch schon Sabinara und Hübi. Unsere geplante Diktamos-Schluchtwanderung fiel zwar aus, aber es waren trotzdem zwei schöne Tage. Kloster Karidi, Aptera und die Treffen mit Monika (fengari), Siegfried, Ulrike und Theo.
Es war schön, alle wieder zu sehen, die Zeit verging im Fluge und auch ohne meine bessere Hälfte war es nie langweilig.
Am nächsten Tag hatte ich mich mit Monika und Siegfried verabredet, wir wollten gemeinsam nach Sfakia fahren.
Fortsetzung folgt….
Bilder:
1 – 2: Teil des Adriana’schen Zoos (Der Rabe hat wieder einen Schwanz, der Hund ist leider überfahren worden..)
3: Kloster Karidi
4 - 6: Aptera mit den Zisternen
7 - 9: Treffen in Vamos
Geändert von mk310149 (16.January.2009 um 10:25 Uhr)
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Reiseberichte sind immer klasse und v.a. total wichtig für ein Forum.....
Deshalb erscheint der Bericht auch nicht nur hier....:grin:
Zitat von Bettina
na dann setz mal fort...:grin:..jetzt wo es dann in die Sfakia geht :biggthump ....
Ja, aber damals warst du noch nicht aktuell... du erscheinst erst im nächsten Bericht vom Herbst...
Aber weiter im Text, bin grade fertig mit dem 2. Teil:
4. Tag, 19. Juni 2008:
Heute geht es nach Sfakia. Ich hole Monika und Siegfried in Vamos ab und wir fahren Richtung Süden. Alles geht problemlos. Auf der Askifou-Hochebene halten wir und besichtigen das Kriegsmuseum. Ist etwas beschwerlich zu erreichen (ziemlich steil zum Haus)
Aber wir schaffen das. Interessante, ziemlich durcheinander gewürfelte Ausstellung, aber einmal dagewesen reicht.
Dann fahren wir weiter, rasten an einer Taverne oberhalb der Imbros-Schlucht (Der Name ist mir entfallen, vielleicht kann Monika helfen)
Weiter geht’s, die Strasse ist frei, mittags wird nicht so viel gearbeitet. Man sieht die Fortschritte an den Tunneln. Aber es ist ziemlich staubig.
In Sfakia angekommen, beziehen wir unsere Zimmer bei Stavris.
Dann nehmen wir Kontakt auf mit Ursel und Wolfgang, treffen uns bei ihnen und gemeinsam gehen wir essen. Es ist ein schöner Ausklang. Zumal wir abends allein im Livikon/Samaria sitzen und der Fernseher nur für uns Deutschland-Portugal überträgt….eigentlich nur für mich, der Rest interessiert sich weniger für Fussball…
5. Tag, 20. Juni 2008
Heute fahre ich mit Monika und Siegfried rauf nach Aradena und Agios Ioannis…
Es wird ein schöner Tag, geruhsam und friedlich zeigt sich die Sfakia und so geht es auch uns.
Das Geräusch des rollenden Autos über die Brücke fasziniert immer wieder. Der Blick auf „meine“ Kirche.. sorry, ich nenn sie halt so, Archangel Michalis, ist halt meine absolute Lieblingskirche auf Kreta und ich kann mich wie immer nur schwer losreissen….und in die Schlucht…(im Herbst gehen wir dann wieder durch die Schlucht, aber dazu später im nächsten Bericht). Wir gehen (fahren) durch Agios Ioannis…. fahren auf dem Rückweg noch ein Stück Richtung Livaniana und dann rauf zur kleinen Jekatarina-Kirche mit dem herrlichen Blick auf Loutro und essen dann in Anopolis.
Den Nachmittag ruhen wir aus und treffen uns abends noch mal mit Wolfgang und Ursel, Monika und Siegfried bei Nikos zum Essen.
Fortsetzung folgt…..
Geändert von mk310149 (16.January.2009 um 21:20 Uhr)
Grund: 2 Personen-Fotos entfernt. Waren mit Namen verknüpft, ohne Zustimmung
Gruß Michael
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aber für Kreta topfit!
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Bin gespannt wer da noch alles an Forumsern auftaucht. :icon_lol:
Grüße Kretagegge
Keiner mehr, ausser ich erhalte die ausdrückliche Genehmigung der abgebildeten Personen.
Zwei Fotos wurden bereits von der Moderation gelöscht, da von den abgebildeten Personen keine Genehmigung vorlag, eins wurde aus diesen Gründen von mir gelöscht. leider.
Gruß Michael
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Ich mach mal weiter, muss aber bei der Fotoauswahl achten, dass keiner drauf ist, ausser ich, mir ist's egal...
6. Tag 21. Juni 2008
Nach einem netten Frühstück bei Stavris, zu dem sich auch Wolfgang und Ursel gesellen, bringen wir Monika und Siegfried zum Bus, mit welchem sie zurück nach Vamos fahren.
Kurze Zeit später verabschiede ich mich auch, ich will nach Plakias, wo die nächsten Treffen anstehen.
Die Reise geht über Rodakino, wo ich zum Strand runter fahre, um einer netten Taverne, von Wolfgang empfohlen, Name vergessen, Mittag zu essen. Am Abzweig zum Strand wird die Strasse gebaut. Runter gings ja gut, aber nach oben hat mein Kleinwagen echte Probleme, sich durch den Kies zu wühlen. Nächstes Mal im Herbst ist es dann ja (m)ein RAV 4….
Weiter geht’s dann nach Plakias, vorbei an einem Brandherd vor Sellia, der sich später noch ausweitet, aber gelöscht werden kann, und ich finde sofort im Thetis eine nette und saubere Unterkunft. Den Nachmittag verbringe ich mit Spaziergängen. Abends bin ich zeitig im Bett, weil müde….
7. Tag 22. Juni 2008
Heut wollt ich eigentlich auf den Timios Stavros bei Levkogia, aber es ist so windig, dass man wegfliegt. Also fahr ich in die Kourtaliotiko-Schlucht und geh zu den Wasserfällen runter. Leichtsinnig geh ich auch über kleine Brücke und will auf der anderen Seite weiter. Die Schläuche seh ich ja, aber nicht die Kette, mit der sie 10 cm über den Felsen befestigt sind. Böse Falle. Ich flieg natürlich der Länge nach auf die Fr….
Knie lädiert und der rechte Ringfinger tut heut noch weh. Kamera am Boden, aber noch okay. It’s not a trick…it’s a Sony…
Nichts weiter passiert. Ist mir aber eine Lehre, sowas zukünftig nicht mehr allein zu machen. Weit und breit kein Schw… Mensch.
Nachmittags geht’s dann nur noch mal zur Türkischen Brücke vor Preveli und zum Kloster.
Abends treffen wir uns dann an der Brücke in Plakias mit Kretagegge und Frank-Joachim und ihren Frauen.
Es wird ein sehr netter Abend im KriKri, schön wieder neue Menschen kennengelernt zu haben.
Fortsetzung folgt…..
Gruß Michael
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ja waren nette Tage in Plakias. Wir waren ja dann noch bei Bettina und Anette in Sfakia und in Vamos bei Monika und Siegfried, Thomas in Exipolis haben wir auch noch aufgesucht.
Hast Du deinen Runden schon geplant, genieß die Tage noch mit dem Fünfer dran.
Grüße von Gegge und Inge
Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
er zog aus und ich zog ein.
Nach dem Tod, wird es wieder so sein.
Der Wind hat etwas nachgelassen in Plakias, welch Wunder, nachdem es schon die 2. Nacht fürchterlich gejammert und geheult hat. So nehme ich nach dem Frühstück (ach ja, das Frühstück: Ich frühstücke immer im Alianthos Beach , für 5 € AI, alles was und soviel wie man will) nochmal den Timios Stavros in Angriff. Mein kleiner roter Kleinwagen (nehm ich nie wieder, so ein Spielzeug) wird von mir in Levkogia rechts hoch gequält, an den Waschbrunnen und der Strasse nach Shinaria vorbei, an der freistehenden Kirche auch noch. Am zerbeulten Hinweisschild steig ich dann aus und geh den Weg nach oben zu Fuss. Ist ja nicht besonders anstrengend, aber mein Knie schmerzt noch etwas vom Sturz in der Schlucht und die Sonne brennt. Und fahren kann man dort eh nicht mehr.
Von oben hat man dann einen fantastischen Blick auf das Gaddafi-Meer, Plakias und die Schluchten.
Zeit zum Ausruhen, Picknicken und einfach Abschalten, ich bin da ganz allein. Erst als ich nach einer Stunde wieder runter gehe kommt ein junges Paar nach oben.
Nachmittags wollte ich eigentlich noch zur Mühle, aber ich setz mich lieber bei einem Frappe in ein Kafenion.
Mein Knie verlangt nach Schonung.
Abends gibt es noch ein Treffen bei….(Name ist weg, Kretagegge hilf!) mit den üblichen Verdächtigen und dann geht’s ins Bett. Morgen früh ist Abfahrt in den wilden Osten.
Fortsetzung folgt…..
Gruß Michael
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Nach dem wieder sehr guten AI-Frühstück für 5 € im Alianthos Beach geht’s dann los. Über Spili, AG Tympaki, Moires, Agii Deka, Asimi nach Pyrgos . Dort muss man aufpassen, den Abzweig nach Mesochori zu erwischen, sonst geht es nach Heraklion. Aber diesmal finde ich die Ausschilderung. In Mesochori steh ich plötzlich mitten auf dem Markt zwischen den Buden, da die Abzweigung wieder mal nicht ausgeschildert war. Aber alles kanena prowlima.
Problemlos geht’s dann weiter über Ano Vianos nach Myrtos. Dann die endlos schleichende staubige Strasse nach Ierapetra. Hinter dieser eigentlich schönen Stadt mit dem afrikanischen Flair am Gaddafi-Meer dann weiter durch Koutsounari, Ferma (Hallo Mia..) nach Agia Fotia.
Dort in der sehr schönen kleinen Taverne „Potami“, (sie liegt an einem im Sommer ausgetrockneten kleinen Flussbett) von Dimitri und seiner Familie endlich Halt. Hier war ich vor 2 Jahren das letzte Mal und doch großes Hallo und Wiedererkennen.
Ein schönes Essen und ein meso kilo krasi vom Wirt (Raki gibt’s da erst am Abend).
Dann weiter nach Mavros Kolimbos. Dort wohnen Sigrid und Franz, bei denen ich die nächsten 5 Tage verbringe. Nachmittag geht’s nach Pefki, ein kleiner Imbiss.
Abends dann noch die Planung für die nächsten Tage, bevor ich dann todmüde einschlafe….
Fortsetzung folgt....
Gruß Michael
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So nun geht’s weiter. Ich habe leider meine Aufzeichnungen nicht mehr und kann nur noch anhand der Fotos und dem Aufnahmedatum rekonstruieren. Ja man wird alt. :flenn: Aber es ist ja auch viel passiert in der Zwischenzeit.
Morgens nach dem Frühstück geht es erst mal nach Makrigialos. Wie im Forum versprochen (ja, da gab es den unendlichen AI-Mikri-Poli-Makri-Gialos-Thread…) wollte ich dort Fotos vom Bauzustand machen, hab ich auch. Dazu wurde damals schon alles gesagt.
Anschliessend fuhr ich mit F. nach Palekastro. Die Hinfahrt über Sitia zieht sich, F. besucht schnell einen Bekannten in Sitia, es ist heiss und wir fahren über Dionissos weiter. Das Dorf zeigt sich wie immer als Totenstadt.
Palekastro finde ich persönlich nicht so, dass ich noch mal hin müsste. Die Ausgrabung von Roussolakos ist auch nichts Besonderes. Aber nun hab ich es mal gesehen. Es ist auch wie ausgestorben. Obwohl Ende Juni, gibt es kaum Touristen. Also wer absolute Einsamkeit sucht und schöne Strände, ist hier genau richtig. Für mich ist das nichts. Gegessen wird in der Taverne nahe der Ausgrabung. Wir sind die einzigen Gäste und haben den Eindruck, dass wir sehr lästig sind.
Die Rückfahrt geht über Zakros, Sitanos nach Chandras.
In Zakros suchen wir ein wenig nach dem Abzweig, da das Schild nur aus der Gegenrichtung zu sehen ist…
Aber die Strasse ist durchgehend asphaltiert, teilweise sehr eng, dennoch gut zu fahren.
In Voila sehen wir uns die Ruinen der alten Stadt an. Auch in Chandras machen wir halt. Hier gefällt es mir im Gegensatz zu Palekastro ausgesprochen gut.
Etia lassen wir aus - auch da gibt es ein altes venezianisches Herrenhaus, welches seit vielen Jahren rekonstruiert wird – aber das kenne ich schon von mehreren Besuchen.
Es geht zurück nach Mavros Kolimbos. Abends sitzen wir dann in Agia Fotia bei Dimitri und schauen Fussball, D gewinnt gegen die TR. Das freut auch den Wirt und die meisten Gäste.
:prost:
8. Tag, 23. Juni
Abends gibt es noch ein Treffen bei….(Name ist weg, Kretagegge hilf!) mit den üblichen Verdächtigen und dann geht’s ins Bett. Morgen früh ist Abfahrt in den wilden Osten.
Fortsetzung folgt…..
Michael, ich habe gerade auch noch mal nachgesehen, aber ich finde den Namen der Taverne leider auch nicht mehr.
Könnte es die gewesen sein?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Das war ja auch in Plakias, Thomas... Es war die auf dem Foto. War das bei "Nikos"?
Wenn ich dürfte (Personen- Genehmigung von Gerhard und FJ erforderlich - gebt ihr mir die?) würde ich ein Bild reinsetzen....
Ich war ja allein unterwegs, Robinson. Da braucht man die Abwechslung..:grin:
Gruß Michael
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aber für Kreta topfit!
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Das war ja auch in Plakias, Thomas... Es war die auf dem Foto. War das bei "Nikos"?
Wenn ich dürfte (Personen- Genehmigung von Gerhard und FJ erforderlich - gebt ihr mir die?) würde ich ein Bild reinsetzen....
Ich war ja allein unterwegs, Robinson. Da braucht man die Abwechslung..:grin:
Michael meine Genehmigung hast Du hiermit.
Kretagegge
Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
er zog aus und ich zog ein.
Nach dem Tod, wird es wieder so sein.
Michael, ich habe gerade auch noch mal nachgesehen, aber ich finde den Namen der Taverne leider auch nicht mehr.
Könnte es die gewesen sein?
Habe mal ein Bild von Nikos Taverne vergrößert, vielleicht kann jemand das Schild entziffern wie der Name der Taverne lautet.
Ich kenne es nur unter Nikos und habe eigentlich auf das Tavernen-Schild nie geachtet.
Grüße Kretagegge
Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
er zog aus und ich zog ein.
Nach dem Tod, wird es wieder so sein.