Har bestimmt viel Spass gemacht diese Wanderung trotz Blessuren , danke für die auführliche Beschreibung.
"Oben ohne " Bedienung ?
Har bestimmt viel Spass gemacht diese Wanderung trotz Blessuren , danke für die auführliche Beschreibung.
"Oben ohne " Bedienung ?
Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου
Das ist auch wirklich eine schöne Schlucht!
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Wo findet man dies?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
In der Kourtaliotiko-Schlucht???
Gruß Michael
Ich sag mal Argiroupoli.
Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου
Hallo Frank,
hat der Wirt auch Töchter, die o.o. servieren ???
ich hätte ab und zu etwas zu bügeln
Yanis
Geändert von Yanis (7.January.2018 um 21:09 Uhr)
Steigst Du nicht auf die Berge, so siehst Du auch nicht in die Ferne.
Also mit dem Ratebild liegt ihr noch weit daneben.
@ Yanis, Töchter habe ich (leider) nicht gesehen.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
In Spili ?
Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου
Heute ging es nach Spili. Wir parkten am Ortseingang, da im Ortskern absolutes Haltverbot gilt. Wobei sich natürlich nicht jeder daran hält. Nun ja, die Polizei schien es heute auch nicht wirklich zu interessieren.
Auf der Straße sehen wir viele Teilnehmer des Priesterseminars, die obwohl vielleicht selbst gestresst eine angenehme Ruhe ausstrahlen. Der Ort selbst ist Bischofssitz. Die Shops bieten Handwerkskunst und Bekleidung an. Teilweise ziemlich teuer.
Wir schlendern gemütlich bis hin zum venezianischen Löwenbrunnen. Dort kann man sich nicht nur gut mit dem kühlen Nass erfrischen, sondern auch nette Fotos machen. Ich glaube jeder, der eine Kamera hat, macht hier ein Foto.
Bei meinen Überlegungen welche Perspektive denn interessant aussehen würde, fiel mir leider auch ein offen liegendes Stromkabel auf, welches neben einer Bank aus dem Boden ragte. Ich habe nicht probiert, ob es unter Spannung stand, ich hoffe es jedenfalls nicht. Den sorglosen Umgang mit solchen Dingen sieht man leider immer wieder mal.
Leider ist auch der Brunnen selbst in einem nicht sehr schönen Pflegezustand. Schade, er hätte es verdient restauriert und gepflegt zu werden. Unserem letztlich guten Gefühl hier taten die Dinge trotzdem keinen Abbruch. Denn das Plätschern beruhigt ungemein und man sitzt hier wirklich sehr schön. Spili ist immer einen Besuch wert.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Heute wieder Wandertag. Dieser imposante Felsen lag auf unserem Weg. Wo waren wir unterwegs?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Moni Preveli
Wenn ich mich recht erinnere, ist der Brunnen vor ca. 10(?) Jahren komplett restauriert worden.
Der Felsen im Wasser ist am Preveli Strand.
Gruß
Andre
Unsere heutige Wanderung planten wir durch das Tal des Megalopotamos. Andres als in einigen Beschreibungen zu lesen, starteten wir in der Bucht von Ammoudi. Wenn man von Kerames aus hinunter bis zum Meer fährt, kann man auf einer Schotterpiste an der Südküste entlang bis hin zu diesem Nebenstrand von Preveli-Beach fahren.
Wir parkten unsere Jeeps vor der dortigen Taverne Dyonisos, die wir aus vergangenen Jahren in guter aber nicht überragender Erinnerung hatten. Dann geht es zu Fuß weiter. Wir halten uns in Richtung Westen vorbei an einem Baugerippe. Dann queren wir über Brücke den Fluss der Xildonifin-Schlucht (freier Übersetzungsversuch), eine parallel verlaufende Schlucht zum Megalopotamos.
Dahinter steigt ein steiniger Pfad schnell an der großen Felsnase auf, die zwischen den beiden Schluchten ins Meer ragt. Nach wenigen Minuten erreichen wir ein Metalltor. Vor dem Tor zweigt ein unscheinbarer Trampelpfad nach rechts hinauf ab. Wir folgen dem unschwierigen aber steilen Pfad. Nur wenig später haben wir eine beeindruckende Aussicht auf das tiefblaue Wasser der Küste. Ein buntes Ausflugsboot aus Plakias ankert in Küstennähe. Die Küstenlinie in Richtung Osten wirkt karg und rau und doch so schön.
Wir klettern an einigen Felsen vorbei und erreichen schließlich eine Art Hochplateau. Von hier aus erkennen wir bereits den Schluchteinschnitt des Megalopotamos. In der Ferne sieht man das Dorf Asomatos. Ein deutlicher Pfad führt uns bis an die Abbruchkante der Schlucht. Teilweise durch einen Zaun gesichert. An einigen Stellen wurde der Zaun niedergerissen. Das saftige Grün der Schlucht beeindruckt. Auf einem Felsen direkt am Fluss erkenne ich einen großen Graureiher, der das Wasser beobachtete. Einen Graureiher hatte ich auf Kreta bislang noch nicht gesehen. Leider fühle er sich offenbar durch unser Erscheinen gestört und flog davon, bevor ich ein Foto machen konnte.
Kurz darauf erreichten wir eine sehr stark ausgesetzte Stelle des Pfades. Dazu kam ein starker Wind auf. Die ausgesetzte Stelle konnte man offenbar oberhalb umgehen. Leider war nur schwer bis gar nicht zu erkennen, wo es an der anderen Seite wieder abwärts geht. Daher bin ich mehr oder weniger auf dem Hosenboden an dieser Stelle vorbei und konnte dann die anderen oberhalb auf der anderen Seite lotsen.
Danach war der Weg wieder klar und einfach. Vorbei an einigen Bienenkästen erreichten wir schließlich die Schotterpiste zwischen Drimiskos und Asomatos an einem Metalltor. Unterhalb sehen wir eine alte verfallene Klosterkapelle, die offenbar früher einmal zum alten Klosterbereich Preveli gehörte. Wir halten uns links und erreichen so schließlich die erste Steinbrücke über einen Zufluss zum Megalopotamos. Linker Hand gibt es hier Hinweisschilder auf Honigverkauf. An diesem Tage war jedoch kein Verkäufer zu sehen. Hier kann man auch in den Fluss hineinlaufen und wenn man wollte könnte man auch den Weg abkürzen, indem man den Fluss hier durchquert und auf der anderen Seite dem Weg nach links folgt.
Wir setzten jedoch unseren Weg zunächst fort, bis wir schließlich die Taverne Gefyra erreichten. Auf dem davor befindlichen kleinen Weiher tummelten sich einige weiße Gänse, die uns neugierig entgegenpaddelten. Sie werden hier wohl gerne von Touristen gefüttert und sind nicht scheu.
Weiter ging es über die bekannt türkische Brücke und dahinter sofort links und wieder links in die parallel zum Fluss verlaufende Schotterpiste. Rechts oberhalb erkennen wir die von den Türken zerstörte alte Klosteranlage Preveli. Nach einiger Zeit erreichen wir schließlich ein Gatter. Hinter uns erschienen hier plötzlich zwei Mietwagenfahrer, die, offenbar von ihrem Smartphone fehlgeleitet zum Strand wollten. Nun, sie ließen sich überzeugen es lieber auf der Hauptstraße zu versuchen. Kurz hinter dem Gatter erreichten wir eine hübsche kleine Kapelle. Leider verschlossen. Unterhalb wird der Bereich bewirtschaftet. Kein Wunder, bei so viel Wasser hier ist das kein Problem.
Nach einer kurzen Rast setzten wir unseren Weg fort. Nun war es auch nur noch ein Pfad oberhalb der Schlucht. Der Wind wurde hier auch wieder stärker. Es gab aber keine ausgesetzten Stellen, so dass es nur lästig aber nicht problematisch war. Kurz darauf war dann der Wind aber auch vergessen. Ein unvergleichlich schöner Blick in die Schlucht mit den malerischen Palmen und der Mündung am Strand. Hier gibt es einige Stellen um tolle Fotos zu machen. Es gibt wohl kaum einen Reiseführer über Kreta, der nicht ein Bild von hier in sein Buch aufgenommen hat. Aber live ist es noch viel schöner.
Der Rest des Weges ist dann zunächst einmal eher unspektakulär. Es geht hinauf, bis man den Parkplatz oberhalb der Bucht von Preveli erreicht und quert. Hinter dem Parkplatz führt dann ein treppenstufenartiger Weg in etwa 15 Minuten hinunter zum Strand. Den Weg hier nicht aufwärts sondern abwärts zu gehen ermöglicht immer wieder schöne Blicke hinunter.
Der Strand war an diesem Tag gut besucht aber dennoch wirkte es nicht überladen. Wir wateten durch den Fluss und gingen schließlich an der Ostseite einen weiteren Treppenweg hinauf. Dort erreichten wir dann wieder das Metalltor, durchschreiten dieses und folgen dem Weg bis zur Bucht von Ammoudi zurück. Eine insgesamt schöne Tour von etwa 3,5 Std. incl. Pausen.
Am Abend kehrten wir dann noch einmal in der Taverne Ag. Fotini ein. Auch hier starker Wind. Die Tische am Rand wurden sogar manchmal von starken Wellen getroffen. Das Meer war extrem aufgewühlt durch die heftigen Böen.
Das Essen hat darunter aber nicht gelitten. Es schmeckte wieder vorzüglich.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Nachdem wir in den letzten Tagen mit reichlich Wärme von bis zu 42 Grad im Schatten verwöhnt wurden, planten wir für heute noch mal einen Tag am Pool. Es fing auch alles wie geplant an. Nach dem Frühstück machten wir es uns am Pool gemütlich. Wir konnten auch wieder die Schwalben beobachten und erfreuten uns an ihren Flugkünsten.
Dann kam aber plötzlich wieder ein unangenehm starker Wind auf. Das erinnerte uns jetzt doch schon sehr an die Windperiode, die wir beim letzten Urlaub hier in der Gegen „mitgenommen“ hatten Das Thermometer fiel langsam aber sicher im Verlauf des Tages auf lausige 21 Grad. Während wir normalerweise sagen würden, dass ist angenehm, war das für uns richtig kalt, da wir uns die Tage zuvor an die hohen Temperaturen gewöhnt hatten.
Wenn wir manchmal hier auf Kreta Menschen sehen, die bei über 20 Grad mit langer Hose und Pullover herumlaufen und uns darüber wundern – nun jetzt haben wir die Erklärung dazu am eigenen Leib erlebt.
Am Abend musste also tatsächlich noch einmal eine lange Hose und eine Jacke her, brrrr.
Dafür war an diesem Abend das Mondlicht herrlich klar und wir wurden mit einer tollen „Beleuchtung“ entschädigt.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Traumhaft eure Aufnahmen, so wie der Reisebericht!
LG, Angelika und Tom
Hallo Frank,
vielen Dank für deinen tollen informativen Reisebericht und die wunderschönen Fotos.
Es war ein Genuss den zu lesen und in Gedanken mitzufahren.
Viele Grüße von
Britta
Kreta, meine zweite "Heimat".
Für heute hatten wir eine kleine Rundwanderung bei Plakias geplant. Wir wollten hinauf nach Mirthos. In Kerames war es an diesem Morgen noch immer extrem windig und gar nicht schön. Also versuchten wir nach dem Frühstück unser Glück in Plakias.
Unten an der Straße parkten wir und merkten auch hier leichten Wind, der aber noch halbwegs erträglich war. Als wir dann aber in die Seitenstraße einbogen um unseren Weg nach Mirthos zu starten kam uns ein enormer Starkwind entgegen. Es fegte unentwegt von den Bergen hinunter.
Nach 500 Metern war absehbar, dass sich das nicht mehr ändern würde. Wenn man ständig den Blick senken muss, sich dem Wind entgegenstemmen und die Kappe festhalten muss, ist das keine Freude. Wir entschlossen uns daher leider die geplante Wanderung abzubrechen.
Am Abend belohnten wir uns dafür mit einem supertollen Essen in der Taverne bei Ligres. Zwar fegte auch dort der Wind, die Taverne liegt aber sehr gut geschützt.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Und noch ein Ratebild - wo waren wir zu Besuch?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
In Matala
Gruss Hübi
Ein kluger Gedanke hat's schwer sich durchsetzen, aber Narrheiten breiten sich aus wie Steppenbrände.
Richard Drews
Na klar!
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Noch immer starker Wind an diesem Freitagmorgen. So waren alle Überlegungen noch mal irgendwo in dieser Gegend zum Wandern zu gehen obsolet.
Mama machte dann den Vorschlag mal nach Matala zu fahren. Das ist zwar von Kerames aus schon ein Stück zu fahren aber bevor wir nichts machen und uns über den Wind ärgern, freuen wir uns lieber auf uns ein Ziel.
Das jährliche Musikfestival in Matala lag schon zwei Wochen zurück. Trotzdem sahen wir wieder die Straßenmalereien. Ab Beginn des Ortskerns bis hin zum Ende der Straße waren die Bilder auf dem Boden. Immer wieder ein netter Blickfang. Auch wenn einige Motive sich wiederholen.
Wir schlenderten durch die Straße und ließen uns von der beruhigenden Stimmung, die hier irgendwie immer in der Luft liegt anstecken. Nach „Besichtigung“ etlicher Shops machten wir schließlich Rast in der Bar „Akuna Matata“. Eigentlich müsste es heißen „Hakuna Matata“ aber auch ohne den fehlenden Buchstaben gibt es wohl keiner Probleme…
Lecker-knackiger Salat, coole Getränke und Reggae im Hintergrund. Da kann ja gar nichts mehr schief gehen. Wir relaxten hier eine ganze Weile (ohne Wind), bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Matala hat, bei allem Kommerz, noch ein ganz besonderes Flair.
Passend dazu ging es am Abend dann noch einmal nach Ligres zum Essen, bevor wir den Urlaub auf unserer Terrasse ausklingen lassen mussten.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Grade gefunden : Unterwegs nach Matala von Georg Danzer
Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου
Unsere Rückreise zum Flughafen verlief relativ normal. Kurz vor Heraklion tankten wir noch mal die Fahrzeuge um sie mit korrektem Benzinfüllstand zurückgeben zu können. Die Fahrzeuge dann, wie immer, auf dem großen Parkplatz abgestellt und die Schlüssel vorne am Kassenhäuschen abgegeben.
Einchecken lief erstaunlich schnell. Ich hatte eher den ganz „normalen Wahnsinn“ erwartet aber wir hatten heute wohl Glück. Unsere Maschine von Aegaen bot wieder überraschend viel Beinfreiheit und gute „Versorgung“.
In Düsseldorf angekommen dachten wir noch mal zurück an die schönen Tage und sinnierten schon wieder über mögliche neue Ziele –auf Kreta natürlich!
Bereits am 30.08.2017 ging es wieder auf die Insel.
Wohin sind wir diesmal gefahren? Auf dem Weg zu unserm Ziel kommt man durch ein Dorf in dem dieser Brunnen steht.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
....... sind wir in der Gegend von Agia Deka ???
Liebe Grüße
Petra & Alois
Nachdem Ihr im Osten und dann im Südwesten der Insel wart , seid Ihr diesmal im Nordwesten gewesen ?
Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου
..... im Amari Tal
Liebe Grüße
Petra & Alois
Hier noch ein Bild. Wer schon mal dort war, erkennt das bestimmt.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Ich denk, das ist die Aradenna Schlucht ..
LG Rosmarie
Wer meint, er irrt nie, der irrt!
Unbekannt
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