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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kanada 2009



stephan mausbach
10.January.2010, 20:41
Hallo zusammen,

wie vor längerer Zeit bereits mal geschrieben, habe ich 2009 ein kretafreies Jahr eingelegt um eine Reise nach Kanada zu machen.
Nachdem ich mich aufgrund dieser Reise einige Monate hier im Forum sehr rar gemacht habe, möchte ich mich nun mit einem kleinen Reisebericht zurückmelden und gleichzeitig in die Vorbereitung auf Kreta 2010 beginnen.:jo:

Also: Ich bin vom 24.10. bis 14.11.09 3 Wochen lang mit dem Rucksack durch Westkanada getourt. Folgende Stationen habe ich dabei besucht: Vancouver, Whistler, Kamloops, Penticton, Revelstoke, Lake Louise, Calgary, Edmonton und Jasper.
Nachdem ich die ersten 5 Tage in Vancouver verbracht habe, bin ich von dort mit dem Bus (Greyhound) weitergezogen und habe immer 1-2 Tage in den anderen Städten verbracht. Am Ende habe ich dann meine Freundin besucht, die in der Gegend von Edmonton ein 8-wöchiges Praktikum absolviert hat.
Geschlafen habe ich dabei in Backpacker-Hostels, die in Kanada sehr stark verbreitet sind und den Kontakt zu anderen Reisenden sehr leicht machen.

Besondere Highlights meiner Reise waren Vancouver (eine tolle Stadt, ein Eishockey-Spiel der NHL live, eine tolle Wanderung durch den Stanley Parc,...), Whistler, wo im Februar die olympischen Winterstpiele stattfinden werden, Lake Louise mitten in den Rocky Mountains, wo ich 2 fantastische Schneewandertage verbracht habe und natürlich der Besuch bei Julia. Vor allem die Rocky Mountains waren sagenhaft, ich bin bis auf 2300m hoch gewandert im tiefen Schnee mit fantastischen Ausblicken über die Rockies.:cool:

Ich hänge einfach mal ein paar Fotos an. Wenn Interesse besteht, kann ich gerne etwas ausführlicher über die einzelnen Stationen berichten.

Ansonsten freue ich mich in Zukunft wieder mehr Zeit mit euch zu verbringen und mich mit euren Tips und Infos auf meine nächste Reise nach Kreta vorzubereiten, wie schon so oft...:spin:

Viele Grüße
Stephan:nuts:

Sonne
10.January.2010, 22:29
Hallo Stephan,
schön dass Du wieder hier bist. Und schön wieder von Dir zu lesen :-). Kanada steht auch noch auf unserer endlos langen Liste-ich feu mich auf die Fortsetzung...

nimmi
10.January.2010, 23:09
Hi Stefan,

Da dürften v. A. die Bilder von den Rockies schon etwas größer sein (geht doch hier, zwar bis einer Grenze), und auch mehr...
Kanada und seine Natur interessiert mich !

Grüße, Nimmi

Frank
11.January.2010, 06:05
Hallo Stephan,
schön, dass es Dir in Kanada so gut gefallen hat und schön, dass Du auch wieder hier bist. Natürlich sollst Du weiter schreiben und noch viele Bilder einstellen. Kanada habe ich nämlich auch noch auf meiner Liste!
Frank

stephan mausbach
11.January.2010, 21:18
Hallo,

dann werd eich auszugsweise mein Reisetagebuch hier reinstellen. Anfangen werde ich heute mit einem nahezu perfekten Wandertag am Lake Louise:

06.11.09 18:10 Uhr (MEZ 2:10 Uhr)

Ich sitze in Tom-Pettos-Restaurant im HI-Lake Louise Alpine Centre, meine Schuhe trocknen neben mir am offenen Kaminfeuer und ich lasse zwei wundervolle Tage in Lake Louise nochmal Revue passieren. Gerade habe ich mich mit Spaghetti Bolognese gestärkt und ich trinke das hauseigene Draught Beer Grashöpper.:smileys1:
Gestern Morgen bin ich gegen 8:15 Uhr in der Dorfbäckerei frühstücken gegangen, danach zum Visitor Centre, dass um 9 Uhr öffnet. Und gleich die erste Ernüchterung: Die Wanderung, die ich mir vorgenommen hatte, soll bei dem Wetter (Schnee, Schnee, Schnee…) zu schwer und zu gefährlich sein, zu viel Schnee. Zur Erläuterung: ich hatte geplant hoch zum Lake Louise zu laufen (3,8km), dann weiter zum Lake Agnes (3,6km) und von dort zu einem Aussichtspunkt namens Big Beehive (1,5km). Das sind 8,9km. Und das soll zu schwer sein? Ein komischer Vogel, der Typ in der Touri-Info („If you ask me to recommend something to you, I cannot recommend the Big Beehive“). :fluch: Stattdessen empfiehlt er mir “nur” zum kleinen Bruder der Aussichtspunkte, dem Little Beehive zu laufen, nur 0,5km vom Lake Agnes. Hm, er wird wohl seine Gründe haben, aber wundern tut es mich schon, noch…denn scheinbar hatte mein Reiseführer mir nicht verraten, dass die 8,9km mit einer durchschnittlichen Steigung von 10% ununterbrochen bergauf gehen. Am Lake Louise mußte ich schon pumpen :smilie_happy_183:, der sagenhafte Ausblick über eines der 7 Weltwunder ließ das aber schnell vergessen.
Leider war der Lake letzte Nacht größtenteils zugefroren, so dass der Mirror-Effect nicht ganz so ideal war, aber trotzdem: Sagenhaft, ich konnte mich kaum sattsehen. :spin: Aber schließlich wartete ja noch eine Wanderung auf mich, die angeblich zu schwer sein soll.
Also steige ich hoch zum Mirror Lake, der komplett zugeschneit ist. Ich lasse ihn links liegen und weiter geht es zur Kreuzung, an der es links zum Lake Agnes geht und rechts zum Little Beehive. Der Aufstieg ist zwar wunderschön, teilweise im schienbeinhohen Schnee ohne andere Spuren (das heißt ich bin der erste heute…),aber mörderisch anstrengend. Ich überlege an dieser Kreuzung schon, ob es noch Sinn macht, die 700m zum Little Beehive anzugreifen, aber das Ego im Manne siegt hier noch, zu schwer? Papperlapapp! :nuts: Ca. 300m vor dem Aussichtspunkt ist aber endgültig Feierabend. Ich bin fix und fertig, kann nicht mehr und muss mir eingestehen, dass der Kollege in der Touri-Info Recht hatte. Also beschließe ich, die Wanderung nicht zur Tortur werden zu lassen, sondern genieße den fantastischen Ausblick über den Lake Louise (500m oberhalb) und das Bow Valley mit dem Dorf (ca. 700m oberhalb). In einem Wort: Atemberaubend. Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben auf ca. 2300m über N.N.:freu:
Nach diesem Erlebnis steige ich zum Lake Agnes runter, der ebenfalls komplett zugeschneit ist, und mache am dortigen Tea House, das leider im Winter geschlossen ist, eine wohlverdiente Pause. Mit entsprechender Stärkung im Magen und einem trockenen T-Shirt steige ich hinunter zum Lake Louise und bummele durch das Traumhotel Chateau Lake Louise. Schikimiki, wo man hinguckt. Der anschließende Abstieg ins Dorf geht schnell.
Ein perfekter Urlaubstag: 16km, 1400 Höhenmeter, traumhafte Aussichten, die alle Strapazen entschuldigen. Völlig KO, aber glücklich, schlafe ich ein.:smile:

Fortsetzung folgt...

Gruß, Stephan:nuts:

Stefan & Bea
11.January.2010, 21:34
Hallo Stephan,

ich sag nur:" Bitte mehr davon"

"Danke" wollte ich auch noch sagen:jo::jo:

Gruss
Stefan

Sonne
29.January.2010, 18:49
Hallo Stephan,

das fängt sooo gut an... wie schaut's denn mit der Fortsetzung aus? Würde mich freuen und sehr interessieren.... :jo:

Hanni
29.January.2010, 22:09
Hallo Stephan,

dein R.-Bericht und die schönen Bilder, sind einmalig, danke dafür!:jo:

Schönes Wochenende, Hanni

robinson
30.January.2010, 10:59
Ein echt interessanter ganz anderer Urlaub.
Da bekommt man richtig Lust mal fremd zu gehen.
Erzähl mal weiter.

stephan mausbach
31.January.2010, 21:25
Okidoki, weiter gehts mit einer Wanderung im Stanley Parc. Der Stanley Parc ist der Stadtpark von Vancouver, der nur einen Steinwurf von der Downtown entfernt auf einer Halbinsel mitten im Meer liegt. Man kann ihn auf der Seawall Promenade umrunden, ca. 10,5km. Und das hatte ich mir vorgenommen...

26.10.09 18:40 Uhr (MEZ 03:40 Uhr)

Heute sollte aber alles besser werden (zur Info, es ist der zweite Tag und der erste war sehr verregnet), allerdings standen die Vorzeichen dafür erstmal schlecht: Als ich gegen 9 Uhr losging, hatte es immer noch nicht aufgehört zu regnen und meine Waden fingen wieder an zu zwicken. Immer wieder machen die mir Probleme nach Wanderungen, verhärten sich und tun sehr weh. Und dass, wo ich heute im Stanley Park wandern will.

Jedenfalls bin ich die Robson Street ganz hoch, dann rechts in die Denman Street und einmal rund um den Yachthafen in den Stanley Park herein, alles schön nach Anweisung meines Reiseführers (übrigens aus dem Müller-Verlag, also ein Kollege vom Fohrer:jo:). Und dann…fing es erstmal richtig an zu schütten. Also mit Kapuze bis zum Anschlag und Regenschirm hinein ins Vergnügen.
Das erste Highlight, eine Ansammlung von Totempfählen, ist nett, der Blick auf die Skyline von Vancouver atemberaubend.:spin:

Und dann, an der 9 o’clock gun, passiert das, womit ich schon gar nicht mehr gerechnet hatte: wie von Gottes Hand reißt die Wolkendecke auf und binnen 15 Minuten ist der Himmel blau und die Sonne lacht. Unglaublich! :freu: Und von nun an sollte es der perfekte Urlaubstag werden.

Um den Brockton Point, einen Leuchtturm, herum ging es rüber zum Vancouver Aquarium.
Sagen wir es so, es war ganz nett, die Delphine, Seehunde und die Beluga-Wal-Show zu sehen, aber 22$ war doch wohl ein bisschen happig. Also hab ich mich bei strahlendem Sonnenschein und sehr starkem Wind auf die Seawall Promenade zurück begeben.

Die Lions Gate Bridge markiert die Halbzeit der Wanderung. Von hier aus hat man keinen Blickkontakt mehr nach Vancouver, sondern sieht immer auf das freie Meer hinaus. Und an Tagen wie heute ist man dem Wind hoffnungslos ausgeliefert. Es folgte ein 3-stündiges schlichtweg atemberaubendes Naturerlebnis. Der Weg war ca. 4m breit, links steile Felsen und Wald, rechts eine kleine Mauer und das offene Meer. Die Wellen wurden mit einer solchen Wucht gegen die Mauer geschlagen, dass sie sich teilweise meterhoch auftürmten und auf den Weg klatschten.:smileys1:
Der Wind hat so geblasen, dass ich gedacht habe, ich fliege weg. Und im Hintergrund schaukeln die Öltanker und Container Schiffe in den Wellen. Toll, Toll, Toll!!!
Vorbei am Siwash-Rock ging es so zum Third und Second Beach. Hier habe ich noch einen Abstecher in den Park gemacht, einmal rund um die Lost Lagoon, und dort freilebende Waschbären beobachten können. Danach habe ich am English Bay erstmal was gegessen. :smilie_trink_013:
Anschließend bin ich dann am Stadtstrand entlang bei immer noch sehr starkem Wind zurück zur City gelaufen. Es war kurzum ein ganz toller Tag.

Das war der eigentlich nachhaltigste Tag in Vancouver, der aufgrund der Witterung ganz besonders in Erinnerung geblieben ist.

Fortsetzung folgt...

Gruß, Stephan:nuts:

Frank
2.February.2010, 05:57
Fortsetzung folgt...

Gruß, Stephan:nuts:Ja, bitte bald!
Frank

Kretagegge
2.February.2010, 19:18
Hallo Stephan,

habe gerade Deinen Kanada-Trip gelesen. Interressiert uns überaus. Warten auf weiteres. Tolles Erlebnis mache das so oft Du kannst. Früher so in Deinem Alter hatten wir die Mittel nicht zwecks Familie und später kannst Du es nicht mehr machen wegen der Knochen. :blink:

Grüße Gegge

stephan mausbach
2.February.2010, 23:29
Und weiter geht es mit einem Bericht aus Revelstoke, kurz vor den Rocky Mountains...hier gab es einiges zu "improvisieren"...

04.11.09 21 Uhr (MEZ 6:00 Uhr)

Mittlerweile sind 3 Tage ins Land gegangen, in denen ich nicht wirklich Lust und Ruhe hatte zu schreiben. Aber der Reihe nach.

Montag Morgen bin ich dann schon um 6 Uhr von Penticton über Kelowna, Vernon und Salmon Arm nach Revelstoke gefahren. Gegen Mittag war ich da und habe den endlos langen Weg in die City angetreten, Puh, das war anstrengend. :smilie_verl_070: Nachdem ich im Samesun-Hostel eingecheckt und mir sogar ein Einzelzimmer gegönnt habe, bin ich zur Touri-Info, um mich mit Sight-Seeing-Material einzudecken.

Doch die Ernüchterung war groß: „Revelstoke Dam is closed! Revelstoke National Park is closed! Why are you so late here?” Na toll, und was soll ich jetzt hier? Und ich hab auch schon für 2 Nächte bezahlt…:motz: Aber naja, dann mach ich es mir halt mal gemütlich, ist ja schließlich auch Urlaub.
Also hab ich erstmal Tortellini in nem Bistro gegessen, bin den Revelstoke Heritage Building Walk nachgegangen, eine Tour durch die Stadt, entlang alter, architektonisch sehenswerter Gebäude…Naja.

Danach bin ich zum Railway Museum, das wirklich sehenswert war. Interessant war die Geschichte der Eisenbahn in den Rockies und der damit verbundenen Entwicklung Revelstokes. Eine Original-Dampflok und ein großer, luxuriöser Speisewagen von Anfang des 20. Jahrhunderts, die man beide besichtigen konnte, rundeten einen schönen Museumsbesuch ab. Draußen vor dem Museum fuhr dann auch gerade ein Zug vorbei, und wenn ich sage Zug, dann meine ich auch Zug: 2 Loks, 112 Waggons (x18m = 2km Gesamtlänge), 10 Minuten Durchfahrtszeit (!) – Wahnsinn!:freu:
Abends gab es noch ein Bier in ner Bar gegenüber vom Hostel und ein langweiliges Baseball-Spiel im TV.

Gestern dann bin ich erstmal wieder in Richtung Busbahnhof gestiefelt. Dort gab es ein Denny’s Restaurant und hier habe ich mir erstmal ein feudales Frühstück gegönnt: Spiegeleier, Bratkartoffeln (Hash Browns), Toast, English Muffins, Jam, Kaffe und O-Saft. Köstlich.
Dann hieß es: Der Berg ruft. Revelstoke war bis vor 35 Jahren das Mekka des kanadischen Skisprung-Sports. Und im Hang des Mount Revelstoke gibt es noch die historische Nels-Nelson-Skisprung-Schanze. Nels Nelson war in den 20-30-er Jahren mehrfacher Weltrekordhalter. Die Schanze ist inzwischen, nachdem sie in den 70-er Jahren dem unterhalb gelegenen Bau des TransCanda-Highway zum Opfer gefallen ist, ziemlich zu gewachsen, aber der Sprungrichterturm, einige Schautafeln und Hinweisschilder an der ehemaligen Weltrekordweiten machten den Hang recht interessant. Und als ich dann so am „Backen“ stand, kommt noch jemand hochgeklettert, Mike (28) aus der Schweiz. Wir unterhalten uns ganz nett, er wohnt auch seit gestern im Hostel, ist auch etwas enttäuscht von Revelstoke und reist morgen in Richtung Westen weiter. Ich bin dann aber unterwegs nach unten, er will weiter rauf, unsere Wege trennen sich wieder.

Nächste Station ist da Nickolodeon-Museum. Hier werden mechanische Musikinstrumente ausgestellt. Konnte ich mir zuerst nicht viel drunter vorstellen, aber im Prinzip handelte es sich um viele altertümliche Juke-Boxen. Es gab dort Maschinen, die ein Klavier oder auch eine Geige spielten. Riesengroße, mechanisch betriebene Anlagen, die gleich mehrere Instrumente zu einer Unterhaltungsmusik vereinen. Das war echt, vor allem aus technischer Sicht, sehr interessant und der Besitzer war überaus freundlich, da er eigentlich gar keine Zeit hatte, mir aber trotzdem eine 30-minütige Privatführung gab. Und das alles für eine freiwillige Spende. Ein Höhepunkt!:freu:
Das Stadt-Museum anschließend war eher wieder Durchschnitt.

Zurück im Hostel hab ich mich umgezogen und bin ins Schwimmbad aufgebrochen, dass für 5$ Eintritt auch erstaunlich viel zu bieten hatte: Becken, Whirlpool, Sauna, Dampfbad, Kletterwand… Hier traf ich dann auch Mike aus der Schweiz wieder. Wir haben uns gleich wieder prima unterhalten. Später sind wir in die Stadtbücherei, in der es wie überall in Kanada Internet frei gab. Zurück im Hostel haben wir Nudeln mit Tomatensoße gekocht, auch mal nett. Anschließend in der Bar haben wir die Canucks geguckt und Billard gespielt, und eine Kneipenschlägerei zwischen 2 besoffenen Kanadiern gesehen, die aber recht schnell zu Ende war, weil einer der Beiden samt Thekendeko und Gläsern mit dem Barhocker umgefallen ist.:smilie_trink_013: Sehr amüsant, wie im wilden Westen.:-):laugh:
Es war jedenfalls mit Mike ein sehr lustiger Abend, er war schon 9 Wochen in Kanada und auch schon in Jasper, Lake Louise und Calgary und konnte mir den einen oder anderen Tip geben.

Fortsetzung folgt, dann auch wieder mit Bildern...

Gruß, Stephan:nuts:

MiriamAdriana85
4.February.2010, 10:14
Hallo Stephan!

Toller Bericht und tolle Bilder!!!
Bitte mehr davon....:huepf::huepf::huepf:
Canada ist auch eins meiner "Traumreiseziele" - neben Bora Bora :blink:

Sonne
4.February.2010, 12:22
Hallo Stephan,

schön, dass Du weiterschreibst :smile:
Denny's kenn ich auch aus Florida - nettes Frühstück, reicht bis abends...

Freu' mich auf die weitere Fortsetzung.