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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : straße von gergeri zur nida-hochebene



kritikati
8.December.2005, 19:03
hallo ihr schotterpisten- und off-road-experten,
ich zähle mich eigentlich selber auch dazu, habe aber trotzdem eine frage:
ist es möglich mit einem normal-pkw von gergeri bis zur nida-ebene hochzufahren?
wir sind im herbst von gergeri bis zur ágios ioánnis kirche gefahren, die straße richtung nida hat mir aus der ferne keinen allzu guten eindruck gemacht und wir sind dann zurückgefahren, wüsste aber nun gerne, ob es geht?????
wir hatten mal einen kleinen unfall und sind seitdem etwas vorsichtiger;

danke im voraus
katharina

Kreta-Klaus
8.December.2005, 19:39
Zu diesem Thema hatten wir es doch schon mal :smiley8: Aber ich habe keine Zeit, den Thread zu suchen, irgendwer wird es schon tun.
Also, kurz und bündig: Ich würde auch dort nur mit Allrad hochfahren. Von einigen weiß ich (Herbert, Anja+Thomas), dass sie da mehr sagen können).
Klaus

Anja&Thomas
8.December.2005, 20:25
Hallo Kati,

ich darf mal Herbert (http://www.kretaforum.info/showpost.php?p=13370&postcount=4) zitieren :biggthump .

VG Thomas

Marga
8.December.2005, 20:36
Ich hänge mich an das schon von Herbert geschriebene an.
Laut Auskunft des Wirtes des Nida-Periptero ("Hotel-Taverne") und einigen anderen in Anogia, ist die Straße nur befahrbar mit 4x4. Ich bin die Strasse von Nida aus ca. 2 Stunden gelaufen, Ri. Gergeri, im ersten Teilstück (2-3 km) wird heftig gebaggert, planiert, bald asphaltiert?, danach Schotter, tiefe Rinnen, Steine und vor allem (zu dieser Jahreszeit) riesige, unergründliche Wasserpfützen.
Der Zustand wird im Frühjahr bestimmt nicht besser sein. Ebenso die Strasse runter Ri. Krousonas - gleich schlechter Zustand.
Die Strasse Ri. Skinakas von Agf.Fanouris aus ist schon wesentl. besser.

lg
Marga

Jürgen
8.December.2005, 20:48
hallo ihr schotterpisten- und off-road-experten,
ich zähle mich eigentlich selber auch dazu,

Nun denn, wenn Du dich dazu zählst, dann weißt Du sicherlich um die Gefahren des falschen Fahrzeugs, der falschen Ausrüstung und des falschen Verhaltens auf solchen Wegen..:smoke:

Ich sehe das ebenso wie die anderen hier, ohne Allrad wird dat nichts. Um diese Jahreszeit würde ich das nicht mal mit einem Miet 4x4 machen, dazu sind die von der Bereifung (Straßenbereifung...:icon_roll ) und der Ausrüstung (gibt´s nicht :motz: ) einfach zu schlecht, im Sommer mag das ja gehen, im Herbst, Winter oder Frühling nicht wirklich., ist jedenfalls schon heftig.

Wenn Du das machst, suchst Du dir am Besten noch andere Fahrer, die da auch Lust zu haben, so habt ihr im Fall der Fälle ein zweites Fahrzeug für Bergemaßnahmen dabei. Sollte das nicht klappen, auf jeden Fall Bescheid geben, wo ihr hin wollt. Sicherheit ist oberstes Gebot bei solchen Aktionen!

Viel Spaß

luisa
9.December.2005, 10:20
Jassas,
brandneue Nachricht. Wir sind gestern die Straße gefahren, mit unserem Mazda-Pickup, von Gergeri aus, das schlimmste und wildeste Stück war ja kurz vor dem Einbiegen auf die Skinakas-Asphaltstraße, nun - das ist jetzt geteert, und nicht nur das, sondern auch noch ziemlich breit, und sie arbeiten weiter.
Wildes Kreta adjeu - wieder ein Stück verloren, sorry.
gruss luisa aus Kapetaniana
www.korifi.de

Dafi
9.December.2005, 15:24
Hallo,
sind die Strecke im Sommer 05 gefahren mit einem Fiat Panda.(Liegt höher als andere Fahrzeuge)Andere Autos ausser 4x4 setzen unweigerlich auf. Zudem sollte Mann /Frau wirklich ERFAHRUNG haben.
Von unten( gergeri) und von Oben( Nida) wird ...da kann ich Luisa bestätigen heftig gearbeitet. Was es nicht gibt und das sollte sich Mann /Frau GUT überlegen keine WENDEMÖGLICHKEIT im MITTLEREN TEIL. letzte Wendemöglichkeit von unten an der Schafshütte . Letzte Wendemöglichkeit von Oben kurz hinter der Baustelle.Keine Ausweichmöglichkeit stellenweise bei Gegenverkehr,daher sollte Mann /Frau gut rückwärtsfahren können.Man weiß ja nie wer einem so entgegen kommt!Bleibt man durch Reifenschaden oder was weiß ich liegen, hat man ein Problem und zwar ein großes.Steigungen und großes Gefälle oder tiefe Schluchten hat die Strecke nicht.
Tip: Abwarten bis die Strasse fertig ist und dann in Ruhe und Sicherheit die überwältigende Natur geniessen. Die Strasse wird mit EU-Geldern gebaut und hat sicher für den ein oder anderen Sinn. Die Streckenführung ist schon wohl überlegt, schaut man sich die Strecke mal auf der Karte an.Aber auch da gebe ich Luisa recht es geht ein Stück verloren.

Gruß dafi

dr-w
14.December.2005, 17:23
wir sind die strecke mit einem samurai gefahren.
fahrtechnisch nicht anspruchsvoll.

aber ich schliesse mich den vorrednern an. schade dass das letzte bisschen offroad-abenteuer aus kreta weggeteert wird.

:smiley4:

das waer echt nicht noetik gewesen!

kritimani
15.December.2005, 15:36
griass eich,

wenn wir im mai vor ort sind, hoffen wir doch stark, noch einige nicht asfaltierte teilstücke vorzufinden.

ob die variante ag. ioannis durch die ROUVAS-Schlucht eine alternative wäre? gleich nach ag. ioannis führt anscheinend ein wegerl um den SAMARI herum zu einer piste, die in moni vrondisiou endet (sind schon welche mit dem radl gefahren). und von da ist es ja nicht mehr weit nach ZAROS.

@louisa
Gibt es aktuellste informationen bezüglich der neuen piste von KAPETANIANA hinunter nach TRIPITHI?

jassou
manfred

Kreta-Klaus
15.December.2005, 20:36
Ja, diese Piste gibt es, und wenn Ihr von oben kommt, fahrt Ihr bloß bergab ... allerdings nicht durch die Schlucht!
Klaus

Norbert
13.April.2008, 13:45
Hallo,

weiß jemand, wie der aktuelle Stand der Asphaltierungsarbeiten der Straße von Gergeri zur Nida-Ebene ist?

Grüße
Norbert

Marga
14.April.2008, 12:34
Hallo Norbert,
im verg. Sommer war die Stasse nur mit Mühe zu befahren......im März 2008 unpassierbar (Winter) ......ich glaube seither ist nicht viel geschehen...............

Bin aber auch an Infos interessiert.
LG
Marga

Xenos
15.April.2008, 07:27
Hallo Norbert, hallo Marga,

ich bin diese Strecke im Oktober 2007 in einem Jimny 4x4 gefahren. Die Serpentinen von Gergeri hoch sind bis fast oben asphaltiert, die letzten 2-3 Kehren allerdings noch nicht (da habe ich, glaube ich die Geländeuntersetzung des Jimny zugeschaltet ...). Ich hatte nicht den Eindruck energischer Bauarbeiten. Jedenfalls war die Straße am Abzweiger nach Ag. Ioannis (Rouvas) nicht asphaltiert, die Straße war dann erst wieder kurz vor Skinakas geteert. Mir kamen ein oder zwei andere Touristen in üblichen Miet-Kleinwagen entgegen, ich würde das aber mit normalem PKW nicht empfehlen.

Bild links zeigt den Zustand 10/2007 des Ende der Serpentinen (dort teilweise nicht mehr asphaltiert, jedoch recht eben, schon vorbereitet), weitere Bilder was einem so begegnen kann und schließlich was einem bei unangepasster Fahrweise passieren kann (alle Bilder Strecke Gergeri - Skinakas).

Uwe

ajorysch
18.March.2016, 11:22
Hallo zusammen

Mitte September dieses Jahres, beabsichtige ich folgende Tagestour zu unternehmen:

- Iraklion, Anogia, Nida Hochebene mit evtl. Besuch der Zeus Höhle (Ideon Andron), Analipsi Kapelle und Andartis (Monument)….
weiter nach Gergeri bis zum Tagesziel Zaros.

Rein von der Distanz her sollte dies kein Problem sein, kein Stress wenn wir bei Zeiten losfahren. Die Tage sind auch im September
anscheinend noch relativ lang, gegen 12 Stunden hell.

Was mir jedoch zu denken gibt, ist die Strasse von der Nida Hochebene hinunter nach Gergeri. Auf den (GPS) Openstreet maps sowie auch auf der Papierstrassenkarte ist die Strecke als Schotterpiste eingezeichnet.
Eure Beiträge sind vom jahre 2005 und 2008. Nun haben wir 2016. Ich bin verhalten optimistisch, dass unterdessen die Strassenverhältnisse besser sind, hoffentlich nicht alles geteert, jedoch so, dass ich mit einem Mietwagen Suzuki SX4x4

86277

die Strecke ohne Probleme, ohne "aufzuhocken" fahren kann.

Wer von Euch kann mir hierzu genaueres sagen?

Besten Dank
Armand

simon-1978
18.March.2016, 12:22
Hallo,
ich empfehle dir einen Blick in Google Earth. Das letzte Satellitenfoto ist vom 19.11.2015. Da kannst du relativ genau erkennen, was dich erwartet. Der Winter war nicht heftig - von daher sollte es 2016 nicht sehr anders sein.

Gruß
Simon

Honigbaer
18.March.2016, 14:27
Hallo Armand,

der Blick, wie Simon schon erwähnte über G.Earth wäre auch mein Vorschlag. Ansonsten kann ich nur sagen, es ist meist nicht das Fahrzeug, was die Tour einschränkt, sondern eher das Können des Fahrers.
Meine Ausflüge werden das ein oder andere Mal von meiner Beifahrerin (meine Frau) begrenzt, der es bei allzu viel Panorama ohne Absicherung dann zu mulmig wird, sehr zu meinem Leidwesen.
Deine beschriebene Strecke sind wir letztes Jahr Ende September auch einen guten Teil,also von Gergeri aufwärts gefahren, haben dann aber wegen einem länger anhaltenden Gewitter mit entsprechenden Güssen abgebrochen. Ein Yaris Diesel ist dann halt doch kein Alpin-Amphibien-Fahrzeug :biggrin:.
Mit dem von Dir gewählten FZ solltest Du keine Probleme haben, auch wenn ich Deinen Fahrstil und "alpine" Fahrkenntnisse nicht kenne.
Passt auf, dass Euch die Straße nicht ausgeht und viel Spaß im Urlaub.
Gerd

ajorysch
18.March.2016, 17:12
Hallo,
ich empfehle dir einen Blick in Google Earth. Das letzte Satellitenfoto ist vom 19.11.2015. Da kannst du relativ genau erkennen, was dich erwartet. Der Winter war nicht heftig - von daher sollte es 2016 nicht sehr anders sein.

Gruß
Simon

Danke Simon
Ich bin nicht so geübt mit Google Earth, kann es dadurch nicht richtig abschätzen, wie die Strasse wirklich ausschaut. Ich befinde mich viel zu hoch und wenn ich runter gehe, dann wird es verschwommen, Ich sehe dadurch nicht genau wie tief gefurcht, ausgewaschen die Schotterpiste ist, ob die Bodenfreiheit des Suzuki zu wenig ist. Es ist zwar ein 4x4 aber die Bodenfreiheit wird nicht mehr sein als mein Dacia Sanderos und ich möchte wirklich nicht aufhocken sonst bin ich am A....
Ich bin kein Offroadfahrer, war aber schon in Namibia und Island unterwegs auf Schotterpisten. Jedoch musste ich dort nirgends spezielle Fahrkünste aufweisen.
Ich brauche jemanden der dieses Jahr vor mir diese Strecke macht, erst durch sein Feedback werde ich wohl die Situation einschätzen können.

Gruss Armand

ajorysch
18.March.2016, 17:35
der Blick, wie Simon schon erwähnte über G.Earth wäre auch mein Vorschlag.

Hallo Gerd

Ich kann mit Google Earth nicht sehen wie tief gefurcht, ausgewaschen die Schotterpiste ist, ob die Bodenfreiheit des Suzuki zu wenig ist. Es ist zwar ein 4x4 aber die Bodenfreiheit meiner Meinung nach nicht mehr als bei einem "normalen" PW und ich möchte wirklich nicht aufhocken sonst bin ich am A....


Ansonsten kann ich nur sagen, es ist meist nicht das Fahrzeug, was die Tour einschränkt, sondern eher das Können des Fahrers.

Da geb ich Dir recht, jedoch bin ich kein Offroadfahrer, war aber schon in Namibia und Island unterwegs auf Schotterpisten. Jedoch musste ich dort nirgends spezielle Fahrkünste aufweisen.
Ich sehe auf Google Earth nicht wie steil und abschüssig die Strecke ist. Jedoch kann man ahnen, dass man z.T. langsam unterwegs sein muss (wohl zwischen 20- 30).
Bergab, also von der Hochebene hinunter nach Gergeri, ist ja der Beifahrer auf der abschüssigen Seite und meine Frau ist auch nicht schwindelfrei....aber vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm.



Deine beschriebene Strecke sind wir letztes Jahr Ende September auch einen guten Teil,also von Gergeri aufwärts gefahren, haben dann aber wegen einem länger anhaltenden Gewitter mit entsprechenden Güssen abgebrochen.

Ja wirklich kein Vergnügen und später hättest Du wohl nicht mal mehr kehren können.

Ich bräuchte jemanden der dieses Jahr vor mir diese Strecke macht, erst durch sein Feedback werde ich wohl die Situation einschätzen können.
Einfach drauflos.... das Risiko ist mir doch zu gross und dann erst Recht der finanzielle Aufwand, falls wir stecken bleiben, das Fahrzeug beschädigen.
Ich mag gar nicht dran denken. Aber vielleicht sind diese Überlegungen ja überflüssig..weil es kein Problem darstellt diese Strecke zu fahren....
Auch möchte ich wissen, ob man den Weg 2.Tag 5a mit dem Fahrzeug machen kann, laut Google Earth sollte es möglich sein, aber vielleicht nur ein Jeep ähnliches Fahrzeug.
Genauso die Strasse 2.Tag 5b

86278


Passt auf, dass Euch die Straße nicht ausgeht und viel Spaß im Urlaub.
Das wird wohl definitiv nicht der Fall sein :smiley1:


Gruss Armand

gorax
19.March.2016, 20:21
honigbaer, du bekommst den alice-schwarzer-preis :-D
ansonsten habe ich die nr. mal von meiner to-do-liste gestrichen mit einem "normalen" mietwagen.
trotzdem sehr interessant :-)
lg
arne

stneilix
19.March.2016, 23:28
Ich bin die Strecke im letzten Juni mit nem Jimmy gefahren. Mit einem normalen Wagen würde ich es nicht machen. Da können durchaus tiefe Furchen seine auch quer über den Weg.
Einen kleinen Eindruck bekommst du hier (http://kreta.360grad.photos/?startscene=pano20164&s=pano20164&h=-1.237099999999998&v=18.2510&f=74.3800&pk_campaign=kretaforum). Wenn du auf die Weltkugel rechts unten klickst siehst du die Position.
Übrigens lohnt sich auch der Abstecher zum Oberservatorium. Dort ist bis oben asphaltiert.

Carsten

simon-1978
21.March.2016, 08:28
Naja, es sind Satellitenfotos, in diesem Fall sogar ein ziemlich gutes. Aber man kann natürlich nicht so weit reinzoomen, dass man Rinnen etc. erkennen könnte. Aber: Die Straße sieht nach meinem Dafürhalten so aus, als dass sie befahrbar ist (kann man nach ein paar Jahren Google Earth Erfahrung so schreiben). Eine Garantie gibt es nicht - übrigens auch nicht, wenn jemand anderes vor dir unterwegs war. Ein heftiger lokaler Regen reicht aus, um die Verhältnisse zu verändern.... Von daher brauchst du ganz einfach ein bisschen Risikobereitschaft.

Viele Grüße
Simon

Thomas1977
21.March.2016, 09:22
...... Ansonsten kann ich nur sagen, es ist meist nicht das Fahrzeug, was die Tour einschränkt, sondern eher das Können des Fahrers......

Danke. Das habe ich mir auch schon oft gedacht.

Ich habe auf Kreta noch keine Piste gefunden, die in einer Karte eingezeichnet, aber welche nicht befahrbar gewesen wäre. Und zwar mit jedem Auto. Ich wohne in einem Alpental, die Berge gehen auch hier bei mir auf weit über 2000m rauf. Und auch hier gibt es Forstwege, Schotterpisten und üppige Regenfälle. Und ich fahre zum Pilze sammeln oder Wandern auch schon mal mit dem Fiat500.

Das Um und Auf ist: Vorausschauend fahren, Ausweichplätze erkennen, Geschwindigkeit anpassen und hin und wieder etwas Vertrauen in die Konstrukteure von Autos. Die explodieren nicht, nur weil man mal kurz mit dem Unterboden schleift....

EDIT: Was ich noch vergessen habe! Es sollte bei allen Fahrten (auch auf der NewRoad) trotz aller Fahrkünste klar sein, dass ein Mietwagen fremdes Eigentum ist. "Das Auto gehört nicht mir, alles egal" - das ist ein absolutes NoGo.

Hajü
14.April.2016, 09:08
Moin,
ich halte es wie Tomas1977! Wo das Auto durchpasst und und maximal nur ein Rad in der Luft hängt, wird gefahren!
Sind zwar olle Kamellen, aber Anogia - Gergeri am 26.09.2007 mit Hunday Gaetz! Es ging, zwar mit Schweiß, aber immerhin! Nur ein Entgegenkommer (Klein-LKW) glücklicherweise an einer "breiteren" Stelle.
Bilder: das Auto mit auf der Strecke, Picknick mit Blick auf Gergeri und den ???See im Hintergrund.
8645086451

mojo
9.May.2016, 17:51
Bin die Strecke vor zwei Wochen von Gergeri hoch gefahren. Am Ende der Serpentinen, wo es links in die Rouwas-Schlucht/Ag.Ioannis geht, endet der Asphalt und die Piste fängt an. Zuerst noch sehr gut befahrbar, aber nach 2km war mit unserem Strassen-PKW Schluss, die Furchen wurden unpassierbar.

ajorysch
9.May.2016, 20:34
Ich bin die Strecke im letzten Juni mit nem Jimmy gefahren. Mit einem normalen Wagen würde ich es nicht machen. Da können durchaus tiefe Furchen seine auch quer über den Weg.
Einen kleinen Eindruck bekommst du hier (http://kreta.360grad.photos/?startscene=pano20164&s=pano20164&h=-1.237099999999998&v=18.2510&f=74.3800&pk_campaign=kretaforum). Wenn du auf die Weltkugel rechts unten klickst siehst du die Position.
Übrigens lohnt sich auch der Abstecher zum Oberservatorium. Dort ist bis oben asphaltiert.

Carsten

Danke Carsten und Kompliment für Deine interessante 360° Fotografie !

ajorysch
9.May.2016, 20:46
Bin die Strecke vor zwei Wochen von Gergeri hoch gefahren. Am Ende der Serpentinen, wo es links in die Rouwas-Schlucht/Ag.Ioannis geht, endet der Asphalt und die Piste fängt an. Zuerst noch sehr gut befahrbar, aber nach 2km war mit unserem Strassen-PKW Schluss, die Furchen wurden unpassierbar.

Ups.... Du hattest zum Glück nicht so weit, um wieder zurück zufahren. Ich jedoch, wenn ich von der Nida Hochebene herkomme und nicht passieren könnte..... vielleicht könnte ich nicht mal kehren und eindunkeln würde es auch bald....Ich bin in der Zwicksmühle, soll ich oder doch lieber nicht. Zum Einten gibt es positive Stimmen die sagen kein Problem das geht schon, andere raten mir ab. Ja wenn ich auf der sicheren Seite sein möchte, dann wäre es sinnvoller auf dieses Strecke zu verzichten; wird auch eine teure Sache, wenn ich das MietFahrzeug crashe, denn ein Offroadfahrer bin ich nicht und doch... Ja ich weiss ich alleine muss mich entscheiden und trage die Verantwortung ;-) Danke für Eure Feddbacks. Es geht ja noch nenh Moment bis ich diese Strecke fahren werde, bin also für jedes Feedback, vorallem von denjenigen, die dieses Jahr noch diese Strecke fahren, sehr dankbar.