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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Griechisch/Albanische Skizzen



kretamobil
19.November.2016, 13:20
Ich möchte mal hier meine, sicherlich subjektiven Eindrücke zu meiner Reise im Juni nach Kreta mit dem Oldtimer VW Bus kundtun.
Nachdem wir dieses mal fast das ganze Festland inclusive Peloppones umrundet haben konnten wir uns auch ein oberflächliches Bild der derzeitigen griechischen Situation machen. Dabei fielen mir doch unterschiedliche "Armutszonen" auf, soweit man das als hauptsächlich "Durchfahrender" so sagen oder beurteilen kann.
Los ging`s wie immer von Regensburg nach Ancona und von dort mit Camping an board nach Igoumenitsa. Auf der Strecke nach Patra über Parga, Preveza, Mitikas, Astakos und Meslogi war`s wie schon seit Jahren. Angefangene Baustellen erzielten seit letztem Jahr kaum Fortschritte, wobei diese zum Fortkommen eigentlich nicht relevant sind, im Gegensatz zur sogenannten Autobahn zwischen Patra und Athen.
Da unser erstes Ziel Kithira war, fuhren wir die Strecke von Patra Richtung Pirgos. Eigentlich kann man sagen, dass auf jeden gefahrenen km (ca. 100 bis Pirgos) der Müll am Strassenrand zunahm. Das ganze gipfelte in Pirgos selbst mit Unmengen an Müllbergen. Teilweise war der Unrat weit ins Hinterland verstreut, vermutlich durch heftige Winde. Trotz grosser Hitze zog ich es vor die Fenster geschlossen zu halten.
Auch waren an den Ampeln überall bettelnde Kinder, die bei Rot überfallartig aus der Umgebung die Fahrzeuge belagerten. In Pirgos lebt schon immer ein Grossteil von Sinti und (oder) Roma, daher kannte ich das bereits von vor 40 Jahren, aber diesmal war ich echt schockiert über das Ausmaß der neuen Armut. In den vermutlich früher gepflegten Blumenvorgärten der Häuser an der Ausfallstrasse türmten sich wirklich meterhoch der eigene Hausmüll.
Wir waren froh endlich aus Pirgos raus zu sein und unseren Weg Richtung Südpelopones fortzusetzen. Natürlich waren wir sehr beklommen als jahrzehntelange Liebhaber der griechischen Menschen, Kultur und Landschaft.

belgofritz
19.November.2016, 20:16
Zufall, dass ich das gerade lese. Kann mir vorstellen, dass das ziemlich abtörnend ist.
Demgegenüber war ich wohl im Paradies! Ich bin es jetzt zu Hause vielleicht erst recht.
Deine Schreibe erinnert mich an mich, bzw. meinen Versuch meine Reise zu beschreiben..

VG Kurt

Tom
19.November.2016, 21:23
Hallo kretamobil!
Ähnliches konnten wir bei unserer Einreise 2014 /15 feststellen. Auf dem Festland Griechenlands ist die Infrastruktur enorm beinträchtigt, der Bevölkerung fehlt es an der entsprechenden Betreuung durch die Kommunen. Seit übergreifender Personaleinschränkungen in allen behördlichen Bereichen Griechenlands ein alles umfassendes Problem. Ohne Personal, keine Kontrolle von der Seite des States.
LG, Tom

schneemann
20.November.2016, 15:16
Das ganze gipfelte in Pirgos selbst mit Unmengen an Müllbergen.


Pirgos ist ein Drecksloch. Da fährt man als Tourist nur durch und kauft vielleicht gerade noch bei LIDL an der Durchgangsstraße ein, und dann nix wie weg !

Die Müllberge, die ich noch im vergangen Jahr dort gesehen hatte, waren jetzt im Oktober aber verschwunden.

Überhaupt habe ich den Eindruck, dass es sehr auf die örtliche Verwaltung ankommt, ob eine Gemeinde verwahrlost oder nicht. Es gibt sehr gepflegte Orte und wenige Kilometer weiter herrscht das Chaos.

kretamobil
26.November.2016, 07:15
Wir fuhren dann weiter und legten am Strand von Zacharo eine kleine Pause ein. Es soll ja hier der längste Sandstrand Griechenlands sein. Tatsächlich konnte man in beiden Richtungen, soweit das Auge reichte, reinen Strand erblicken. Es verwunderte mich aber, dass dieser schöne Strand fast menschenleer war,nachmittags, und das Anfang Juni. Nur ein paar griechische Jugendliche vertrieben sich die Zeit mit Ballspielen.
Dann ging`s weiter zu unserem Tagesziel Neapoli. Vor Kyparissia bogen wir Richtung Autobahn Tripoli - Kalamata ab. Bei der Autobahn fuhren wir erst noch ein Stück Richtung Norden um bei Gefira die Highway nach Sparti in Südrichtung zu nehmen. Diese wohl neue Strecke war fast autoleer, in unserer Richtung waren wir augenscheinlich die einzigen. Jedenfalls wurden wir kein einziges mal überholt, und das bei einer Reisegeschwindigkeit von 80 kmh unserer Hanni.
Bei Sparti endete die Autobahn und wir fuhren über Dafni, Vlachiotis, Molai und Archanggelos zu unserem Ziel Neapoli/Vion.

kretamobil
26.November.2016, 08:20
Bei der Einfahrt nach Neapoli erspähten wir einen schönen Standplatz auf einem kleinen Hügel für unsere treue Hanni. Dort durfte sie nun nach 680 gefahrenen Kilometern bis zum nächsten Morgen rasten. Wir gingen dann in die Stadt um uns nach 12 Stunden Fahrt noch eine Kleinigkeit Essen und viel Wein zu gönnen. Eine endlose Reihe von Cafes und Restaurants ziehen sich entlang der Uferpromenade dahin. Wir liesen uns in einem kleinen Cafe nieder und genossen in der beginnenden Dämmerung den Bick auf einen Teil des Lakonischen Golfs mit der Aussicht auf die Inseln Elafonisi und Kythira, unser morgiges Ziel.
Wir waren die einzigen Gäste in dem Cafe, auch sonst sahen wir nur ganz wenige Touristen vorbei spazieren. Der Wirt saß am Nebentisch mit 3 Verwandten und Bekannten, so konnten wir einiges von deren Gespräch aufschnappen. Es ging fast ausschliesslich um die wirtschaftliche Situation der Familie. Laut Wirt waren wir an diesem Tag die einzigen welche hier ein wenig konsumierten. Ansonsten nur die üblichen kleinen griechischen Kaffees. Da wir vorher eigentlich keine Ticketverkaufsstelle für die Fähre nach Kythira entdeckten, fragten wir den Wirt, welcher uns Auskunft gab. So kamen wir in ein Gespräch, teils griechisch, teils englisch. Wir erfuhren, dass er schon länger keine Pacht hatte zahlen können und vermutlich bald schliessen müsse. Seine Hoffnung basierte auf die griechischen Ferien. Wir unterhielten uns noch länger und bestellten eigentlich nur aus Mitleid nochmal was.
Es war wieder mal frustrierend aus griechischem Mund und nicht nur aus Presseartikeln vom wirtschaftlichem Elend zu hören.

kretamobil
26.November.2016, 18:37
Ich möchte mal Hanni vorstellen, die treue Seele

Reisezottel
26.November.2016, 19:15
Eure Hanni ist hübsch :smile:

Ich oute mich erst heute als Mitleserin. Mal etwas Anderes, wenn man so durch das ganze Land fährt. Freue mich auf die Fortsetzung :freu:

Ferdinand
27.November.2016, 13:41
Hallo kretamobil, mach weiter so,freue mich auch auf deine Beiträge - der soziale und ökonomische Wandel in Griechenland wird leider selten gesehen. Auf Kreta scheint er noch nicht so angekommen zu sein. VlG Ferdinand

Dorli
28.November.2016, 16:53
Hi Charalambo, schön, dass du dir die Arbeit machst und uns an eurer interessanten Reise teilhaben lässt! Dein Auto ist wie immer aussergewöhnlich, gefällt mir. Und wo ist denn eigentlich dein weißes Kretamobil geblieben? Freue mich auf die Fortsetzung, solche Berichte gibt es nicht oft hier, drum immer etwas besonderes!
Lg an Poudi, Dorli

kretamobil
29.November.2016, 17:42
Erstmal Danke an Euer nettes feedback. Danke Dorli für die Grüsse an Poudi, hab`s weitergegeben. Tja, das Originalkretamobil war rosttechnisch gesehen am Limit, hab`s aber noch für ein paar € einem Griechen in Deutschland überlassen. Vielleicht lebt`s ja noch?

Also, am nächsten Morgen haben wir uns die Tickets für die Fähre besorgt. Insgesamt sind wir dann mit 6 anderen Fahrzeugen, alles Griechische, an board gefahren. Die ca. 1,5 stündige Überfahrt bei schönstem Wetter war sehr entspannend mit der Porfyrousa. Eine relativ kleine Autofähre aber sehr sauber, fast schon ungewöhnlich für griechische Verhältnisse. Die Ankunft und das Abfahren war auch sehr gemütlich in dem kleinen Hafrn von Diakofti. Unser Ziel war der Südzipfel der Insel bei Kapsali. Die ersten km auf der Insel erinnerte mich ein wenig an eine Mondlandschaft, hatte aber auch durchaus seinen Reiz. Nach einigen Kilometern waren wir dann auch schon in Chora von wo aus es in vielen Serpentinen steil bergab nach Kapsali ging. Wir stellten unsere Hanni im winzigen Hafen ab und wollten gemütlich nach einer Unterkunft Ausschau halten. Der erste Kontakt war mit Dimitria, vor deren Haus wir parkten. Sie freute sich, dass wir griechisch mit ihr sprachen und fragte, ob wir bei ihr ein Zimmer nehmen wollten. Das Gästehaus sah sehr gemütlich und einladend aus, aber wir wollten uns erstmal umsehen. So gingen wir eine kleine Runde durch Kapsali, mehr ist es aber auch nicht, tranken an der Strandprominade Wein, und beschlossen dann zurück zu Dimitria zu gehen, obwohl auch alle anderen Unterkünfte von aussen wirklich nett aussahen. Sie zeigte uns eines ihrer Appartements und wir sagten zu für 30 € pro Nacht.

kretamobil
29.November.2016, 17:50
Ich mach mal a bisserl Werbung für Dimitra - nicht Dimitria!
https://www.kythera.gr/en/wheretostay/dimitra.php

kiki
29.November.2016, 18:16
Danke für den interessanten Bericht , freue mich auf die Fortsetzung. Die Unterkunft von Dimitra sieht einladend aus , da finde ich die Werbung doch sehr in Ordnung. Schlaft Ihr abwechselnd in eurer "Hanni" und in Unterkünften ?

Kithira
29.November.2016, 18:29
Ich mach mal a bisserl Werbung für Dimitra - nicht Dimitria!
https://www.kythera.gr/en/wheretostay/dimitra.php
Ah, mit Blick aufs "Ei" - sehr schön.

kretamobil
29.November.2016, 18:36
Hi Kiki, auf der Fahrt schlafen wir immer in der Hanni, so auch auf der Rückfahrt ein paar mal. Im Sommer ist die Gute aber ein Backofen ohne Umluft, die ist so alt, dass sie keine Klimaanlage hat, schade.

kretamobil
29.November.2016, 19:36
Im Laufe der nächsten Tage hatten wir zu allen Nachbarn von Dimitra schnell Kontakt gefunden. Das hatten wir in GR schon öfters erlebt, dass unsere "Bilderbuch Hanni" oftmals der Anlass zur Erstkontaktaufnahme war. Letztes Jahr bei der Hinfahrt über Albanien war sie der Grund für einen kleinen Stau an der Albanisch-Griechischen Grenze bei Konispol. Die 3 Griechischen Grenzbeamten mussten unbedingt minutenlang unser Gefährt fotografieren und wir mussten sie aufklären, was der gr. Spruch bedeuted.

Wir genossen 3 Tage lang die Ruhe der Insel mit Lesen, Baden und Relaxen, kein Vergleich zum "hektischem Kreta". Wenn ich viel sage waren ausser uns vielleicht noch 20 andere Touristen zu der Zeit in Kapsali. Wir haben mal mit Dimitra über ihre wirtschaftliche Situation gesprochen. Sie meinte, dass es heuer noch weniger Touristen hierher verschlagen hat als sonst. Das einzige was die Bewohner über Wasser hielte wären die Monate Juli und August, denn dann kämen die vielen hauptsächlich nach Australien Ausgewanderten zum Urlaub nach Kythira, viele Verwandte und Bekannte. Da wär`s dann ziemlich voll.
In den beiden kleinen Supermärkten gab`s zum Beispiel kaum Obst und Gemüse, ganz anders als auf Kreta. Meist waren nur 5 oder 6 Tomaten da. Auch gab`s nie Wechselgeld, also auch auf 2 oder 5 € konnten sie oft nicht herausgeben. Wir haben dann anschreiben lassen und haben am letzten Tag Alles bezahlt, natürlich mit viel Trinkgeld.
Uns wurde immer mehr bewusst, wie gross der wirtschaftliche Unterschied zu touristischen Gebieten zu Kreta ist.

Dorli
30.November.2016, 08:18
Jetzt hab ich den Spruch auf der Hanni hinten erst gesehen, seeehr nett :-)))

Gwg_49
30.November.2016, 09:18
Ja. Kapsali hat schon was. Ich habe da 2015 gewohnt.
Hier (http://www.kreta-welt.de/threads/4399-gwg-s-Reise-Impressionen?p=64964#post64964) einige Fotos.

Reisezottel
30.November.2016, 18:46
Bitte übersetzen: wie lautet der Spruch auf dem Hinterteil von Hanni? :blink:

Gwg_49
30.November.2016, 20:01
Frei übersetzt : (Die) Alepou und (der) Babis auf dem Weg durch Griechenland

kretamobil
1.December.2016, 06:49
Gedacht ist Alepou und Babis are on the road again
https://www.youtube.com/watch?v=qRKNw477onU

Georgos
1.December.2016, 06:56
Frei übersetzt : (Die) Alepou und (der) Babis auf dem Weg durch Griechenland
fast! Kannst du etwa Griechenland (Ελλάδα) lesen?

Alepou und Babis wieder (auf der Straße) unterwegs

Der Babis war schneller :biggthumpup:

Gwg_49
1.December.2016, 08:53
Sorry. Manchmal bin ich etwas blind.
Sah für mich aus wie ΕΛΛΑΔΑΣ. Beim Zoomen steht da aber ΞΑΝΑΕΙΝΑΙ.

tomnett
1.December.2016, 12:37
hört sich schön an auf Kythira... kommt man eigentlich von Kythira dann auch weiter nach Kreta oder muss man zurück nach Piräus??? Wenn ja, wer fährt dort und wo kann man Tickets kaufen (ggf im Netz)? Wäre ja mal ein Abstecher auf der Reise nach Kreta wert...
Danke und Grüße
Thomas

Kithira
1.December.2016, 12:46
Von Kythira fährt eine Fähre der LANE (http://www.lane-kithira.com/?page_id=2)nach Kissamos. Zumindest meistens.
http://www.kythira.info/kornaros/

Reisezottel
1.December.2016, 13:16
Vielen Dank für Eure Uebersetzungen :20:

kiki
1.December.2016, 13:42
Gedacht ist Alepou und Babis are on the road again
https://www.youtube.com/watch?v=qRKNw477onU

Der Song von Canned Heat passt super :)

schneemann
1.December.2016, 16:53
hört sich schön an auf Kythira... kommt man eigentlich von Kythira dann auch weiter nach Kreta oder muss man zurück nach Piräus??? Wenn ja, wer fährt dort und wo kann man Tickets kaufen (ggf im Netz)?

Das Thema hatten wir schon an anderer Stelle.
http://www.kretaforum.info/showthread.php?21858-F%E4hren-2016/page4

In Githion kann man das Ticket im Laden von Rozakis an der Uferfront kaufen, am besten mittwochs vor Ankunft des Schiffes. In Kissamos gibts Tickets auch in einem Büro am Anleger, etwa ab 6 Uhr donnerstags morgens.

Ich bin bisher nur in der Vor-oder Nachsaison damit gefahren. Da war das Schiff nie ausgebucht.

kretamobil
1.December.2016, 17:04
8731187309

kretamobil
1.December.2016, 17:09
873128731387314
Wir waren immer am Chalkos Beach und immer ganz alleine

Insel
2.December.2016, 02:27
Jetzt bin ich statt ins Bett zu Wandern.... bei Canned Heat (BrennPaste...) hängengeblieben.
Schön groovy, wenn ich mich recht erinnere, hörte ich die Band im Radio x-mal, hach ja...

tomnett
2.December.2016, 12:11
ja Schneemann ich weiß... sagt mir noch jemand wielange die Überfahrten dauern? Also nach Kythira und dann nach Kissamos? Auch wenn das jetzt schon irgendwo steht... Danke schön! Thomas

tomnett
2.December.2016, 12:13
ah hab schon gefunden 2 Stunden 40 min und 4 Stunden...

kretamobil
2.December.2016, 12:50
Es ist grundsätzlich schwierig Kythira zu planen. Deshalb bevorzuge ich die Überfahrt von Neapoli/Vion, da geht die Fähre 2x täglich und dauert 1,5 Stunden. Wenn man von Kythira was sehen will muss man schon 3 Tage planen wegen der Fahrpläne.

schneemann
3.December.2016, 09:51
Man könnte ja "zweigleisig" fahren. Zuerst von Neapolis nach Kithira, weil es da tägliche Verbindungen gibt, und dann mittwochs abends (?) von Kithira weiter nach Kissamos.

Ein paar Tage auf Kithira sind durchaus empfehlenswert. Die Insel liegt ein wenig abseits der großen Touristenströme und wird eher von griechischen Urlaubern angesteuert. Camper haben auf der Insel aber schlechte Karten. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es nur einen Campingplatz bei Kapsali, und der war in der Vorsaison geschlossen.

krassi
4.December.2016, 16:19
Kann es sein, Kretamobil, dass ihr die Hanni auf Kreta gelassen habt am Ende der Reise?? Man konnte wirklich noch ALLES an ihr gebrauchen. :smiley1::smiley1::smiley1:

Wir haben sie heute entdeckt auf dem Weg nach Mochlos:

?87320?87321?

Nicht ganz ernst gemeint - schönen Gruß Krassi

krassi
11.January.2017, 18:42
Mein voriger Beitrag war ja nur ein Witz, kretamobil, machst du evtl. deshalb nicht weiter??

Das war natürlich nicht die Hanni, sah nur so ähnlich aus . . . . :biggthumpup: schöne Grüße krassi

Wir hatten auch mal ein Wohnmobil, es hieß Kucki, ich vermisse es sehr. Diese freie Art zu reisen und zu leben ist wunderbar, besonders in der Nebensaison.

Hanni
11.January.2017, 21:23
Das war natürlich nicht die Hanni, sah nur so ähnlich aus . . . .

Das stimmt aber ganz und gar nicht, :smilie_verl_070: sehe ganz anders aus...:smiley1::muah:

LG Hanni:Hallo