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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kreta 2025 -3 Stationen



noisette
4.August.2025, 19:33
Liebes Forum,

ich hatte mir ja vorab bereits Tipps von euch geholt für meinen Juli-Trip und auch einiges davon umgesetzt, nochmal danke dafür.

Aber der Reihe nach: Die Reise begann am Flughafen von Heraklion. Voyager in Crete hat nun ein schönes Büro dort, die Mietwagenübergabe klappte wie immer reibungslos.
Es ging dann gen Westen, genauer gesagt in

-Reiseabschnitt 1 zwischen Rethymno und Chania.

Die Erwartungshaltung an diese Region hat sich zum Glück so nicht bestätigt.
Wir kennen auch so Ecken wie Chersonisos und Malia und waren 2017 westlich von Chania und da war schon sehr viel Trubel. Der Nordwesten hier hat aber erfreulicherweise auch ruhigere Eckchen geboten, als wir uns erhofft hatten.

Wir waren am Arkadi Kloster, in Chania und Rethymno. Im direkten Vergleich fand ich es in Chania sogar entspannter als in Rethymno, vielleicht hatten wir auch Glück und die Menschen haben sich dort besser verteilt als in Rethymno. Neben dem Venezianischen Hafen fanden wir das Fußballmuseum recht gut, da es inhaltlich mal was anderes war.

An einem Tag fuhren wir in die Berge und landeten im Ort Theriso, neben netten Tavernen gibt es dort auch 2 Museen, wovon wir eines besucht haben. Ging um den Widerstand der Einheimischen gegen die deutschen Besatzer. Gab einige interessante Exponate und Schautafeln und Bilder. Danach waren sind wir durch tolle Landschaft gefahren und haben die vielen Orangenhaine bewundert und sind dann im Botanical Garden of Crete gelandet. Es gab wirklich viele tolle und spannende Pflanzen zu sehen, alles war tiptop beschriftet, daneben noch ein paar Tierchen, viele Pfauen. Der Rundgang war gut angelegt, bot auch viel Schatten, war aber stellenweise schon recht steil und beschwerlich. Am Ende hat man sich gefreut als man im Restaurant wieder ankam und sich stärken konnte. Danach ging es zurück Richtung Meer und etwas westlicher nach Maleme zum Deutschen Soldatenfriedhof. Waren dort nicht zum ersten Mal, aber es ist immer wieder ein Erlebnis, wenngleich es einen etwas betrübt und nachdenklich macht.

An einem anderen Tag haben wir uns in Kefalas das Steinmuseum angesehen. Das hat uns wirklich nachhaltig beeindruckt. Eigentlich schon die ersten Steinbauten vor dem Ort, verglichen mit dem riesigen Garten und seinen Steinskulpturen ist das vor der Ortschaft fast nichts.
Danach waren wir im Steindorf Koumos, war ganz nett aber im direkten Vergleich hat es uns weniger gefallen als Kefalas. An beiden Orten waren wir bei Besichtigung die einzigen Besucher. Neue Besucher kamen erst, als wir schon am Gehen waren. Das war angenehm, hätten wir so nicht erwartet.
Ein weiteres Militärmuseum, welches wir besucht hatten war im Ort Chromonastiri, auch dort gab es viel zu sehen -außer uns aber an diesem Nachmittag auch keine Besucher-.

Achja, falls sich jemand fragt, ob wir auch mal Baden waren: Unsere Unterkunft war über der Straße vom Episkopi Beach, mein Partner war einmal kurz schwimmen, es war aber recht wellig. Mir wurde das Baden erstmal verwehrt, weil ich nach dem Hinflug den Druckausgleich nicht so gut weggesteckt hatte und böse Ohrenschmerzen + Hörminderng usw. hatte -sollte mich von Wasser und Sonne fernhalten, daher die vielen Museumsbesuche. (Ein großer Dank an die sehr gute medizinische Versorgung in einem Vorort Rethymnos).

----Reiseabschnitt 2 ging in die Sfakia.
Auf dem Weg dorthin haben wir einen Stop im Askifou War Museum eingelegt. Das Museum in Chromonastiri war staatlich, das in Askifou ist in privater Hand. Der Gründer des Museums ist bereits verstorben, hat als Kind die Invasion der Deutschen miterlebt und im Anschluss an den 2. Weltkrieg war er davon besessen alles aus dieser Zeit zu sammeln, was letztlich die Museumsexponate geworden sind. Der Eintritt mit 5 Euro ist etwas hoch, aber man bekommt einen Raki, was uns amüsiert hat, in einem Museum bekamen wir sowas bislang nicht angeboten.
Danach kamen wir in unserer Unterkunft südlich von Rodakino an.
Wir dachten, dass es ruhiger wäre als im Norden, aber betriebsamer als im Südosten. Auch diese Erwartungshaltung hat sich nicht bestätigt, denn auch hier war es stellenweise ruhiger/entspannter als gedacht.

Am nächsten Tag haben wir dann erstmal die nähere Umgebung östlich von uns erkundet. Wie empfohlen haben wir uns das Kloster des Erzengel Michael angesehen. Der Einstand war eher lustig. Da war keine Nonne, die einen in gutem Englisch durchs Kloster geführt hat. Da war eine ältere Dame, die hatte so In-Ear-Kopfhörer wo vermutlich Musik rausgedudelt ist -wir waren in dem Moment mal wieder die einzigen Besucher- und sie hat geschlafen. Die Äuglein waren zu, der Mund leicht geöffnet und wir sind auf Zehenspitzen um sie herumgeschlichen. Wir trauten uns auch nicht wirklich sie zu wecken. Sie ist dann doch aufgewacht, war leicht erschrocken, hat aber gelacht, wir mussten auch lachen. Habe ihr ein freundliches Kalimera zugerufen, dann hat sie uns ein wenig vom Kloster(museum) gezeigt und am Ende gab es auch hier einen Raki. Danach sind wir den Kotsifou Canyon durchgefahren, haben einen Stop an der knuffigen Felskirche Agios Nikolaos eingelegt und weiter nach Spili. Zuerst im Marvel Garden. Der war etwas unstrukturierter als der Botanische Garten bei Chania. Die Pflanzen überwiegend gleich. Im Shop habe ich einen Tee gekauft. In Spili selbst haben wir die Quellen bewundert, ein paar Postkarten gekauft und dann in einer schönen Bäckerei/Patisserie ein leckeres Teilchen gegessen und einen Freddo getrunken. Wir hätten gern noch einen Blick in die Kirche in der Ortsmitte geworfen, diese war leider geschlossen. Der Tag war noch jung und wir wussten nicht so recht, was wir als nächstes machen sollen. Wir sind dann etwas umhergecruist und wollten uns Argiroupoli ansehen. Der Weg dorthin war eine gefühlte Ewigkeit für sehr wenige Kilometer. Tatsächlich wäre es von Unterkunft 1 im Verhältnis dazu ein Katzensprung gewesen, aber da hatten wir soviel anderes gemacht, dass dafür gar keine Zeit gewesen wäre.
Wir kamen an, außer uns zig andere, das war dann genau dieser „volle Norden“, den wir (zuvor mit Rethymno) präsentiert bekamen. Wir haben geparkt, sind etwas umhergelaufen, haben die Wasserfälle angesehen. Sie waren jetzt nicht so prächtig wie erwartet (da hatte das Wasser in Spili mehr Kraft) und da wir nicht die größten Forellen/Fischfans sind, was Essen angeht, sind wir dann doch weiter gefahren.
Bzw. sind wir eher zurückgefahren und haben dann in Lappa selbst gut gegessen. Natürlich hätten wir in Argiroupoli auch was anderes als Fisch essen können, uns war dort aber einfach zuviel Trubel.
Danach ging es zurück in den Süden, in Plakias waren wir noch nicht, deshalb war das die nächste Station. Sind da etwas im Ort geschlendert, haben einen Kaffee getrunken und im Supermarkt noch was eingekauft, da dort mehr Auswahl war als im Raum Rodakino und auch etwas günstiger. Ein nettes Örtchen, auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die anderen Tage waren wir dann noch in Agia Galini, auch ein schöner Ort. Auf dem Rückweg haben wir einen Stop bei der Agios Paisios Kirche (nähe Damnoni Beach) eingelegt Die Kapelle liegt auf einer Klippe und bietet eine tolle Aussicht aufs Meer und die umliegenden Strände und nach Plakias. Auch aus der Distanz sieht die Kapelle toll aus.

Zwischendurch mal Baden am Peristeres Beach. Die dortige Taverne ist sehr gut und das Servicepersonal war blitzschnell. Mein Partner hat derweil die Imbros-Schlucht bezwungen, wir waren am Ende des Tages beide zufrieden.

Dann war es Sonntag. Das ist so ein Tag, wo wir grundsätzlich nicht so gern Baden gehen, weil das eher so der Tag der Einheimischen am Strand ist und es uns da auch zu voll ist, verglichen mit den übrigen Wochenentagen. An dem Tag fuhren wir über Anopoli zur Aradena-Brücke, waren in Frangokastello (in toller Taverne unweit der Festung, danach in der Festung selbst) und sind danach die Kallikratis (was für eine krasse Strecke) hoch- und wieder runtergefahren. Im Wild Herbs war ich an diesem Nachmittag auch die einzige Kundin und hab dem netten Herrn eine Seife abgekauft. Grundsätzlich könnte ich auf Kreta einige 100 Euro ausgeben und zig Koffer vollpacken, da man aber beim Flug kaum was mitnehmen darf (Platz und Gewicht) fielen die Shoppingtouren kleiner aus. Achja, die Aradena-Brücke war sehr imposant, die Taverne an der Brücke war gut besucht, neben PKW-Fahrern auch einige Biker.

Am nächsten Tag ging es dann doch mal Baden. Zuvor kurzer Stop an der Preveli-Brücke (am Preveli-Kloster waren wir 3 Tage zuvor, aber erst in den Abendstunden, das war kurz vor deren Feierabend, daher sind wir dann nicht mehr rein). Wir hatten zuerst über den Preveli-Beach nachgedacht, aber der Weg dorthin zu umständlich und am Ende ist es dort zu voll. Wir sind dann in Triopetra gelandet. Ein sehr weitläufiger Strand, leider sehr windig, das Wasser recht unruhig. An dem Tag war es sehr heiß, der Wind war wie ein Föhn bzw. Wüstenwind. Das war angenehm, solange kein Sand aufgewirbelt wurde. Beim ersten Mal als wir nach einer paar Schwimm- und Plansch-Runden das Meer verließen wurden wir total mit Sand zugeweht, zum Glück gab es Duschen vor Ort. Ich habe mir vorgestellt, was dieser Investor aus Zypern wohl aus diesem Fleckchen machen will, ich hoffe, dass es nicht soweit kommt.
Tja, das war der Abschnitt, der für uns bis dato unbekannten Sfakia. Natürlich ist nicht alles zu schaffen, was die Region bietet. Zum einen ist es ansich viel und zum anderen sind in dieser Gegend die Straßen oft klein und eng und man braucht für wenige km unsagbar lange, was einfach viel Zeit kostet. Aber das ist ein Eck, was man sicherlich mehrfach ansteuern kann und immer wieder was neues findet.

Reiseabschnitt 3- Südosten-Ierapetra
Für den letzten Teil der Reise ging es in ein uns bekannteres Eck. Zuerst fuhren wir Richtung Timbaki/Sivas. Haben einen Stop am Esels-Gnadenhof Agia Marina eingelegt.
Danach in Listaros zum Botano Shop. Der war gut besucht hat ein tolles Sortiment, mangels Platz im Koffer dann leider nix gekauft. Danach ging es weiter zum Kloster Odigitrias. Schöne Gebäude, schöne Fresken, Ikonen, süße Kätzchen und eine Kapelle mit sehr intensiver Bemalung innen. Danach wollten wir einen Abstecher nach Matala machen. Am liebsten wäre ich direkt schon wieder umgekehrt als ich die ganzen Autos und Busse gesehen habe. Am Kloster und davor war es heiß aber nicht schwül. In Matala war die Luft dann auch noch zum Schneiden. Wir wollten dort eigentlich einen Kaffee trinken, aber mir war es zum einen zu Überlaufen und die Schwüle noch dazu war sehr unangenehm. Der nächste Stop war dann in Mires. Dort war es war um Welten angenehmer als in Matala und wir fanden ein schönes Cafe.
Der letzte Stop vor der Unterkunft war dann in Tertsa. Einfach aus dem Grund, weil wir bisher nur immer bis Myrtos kamen und Tertsa neu für uns war. Es war dort ruhig, entspannt, eine schöne Taverne am Strand, daneben eine Bananenstaude. Sehr idyllisch dort.

Dann ging es nach Ierapetra City, was ein Novum für uns darstellte, weil wir übernachtungstechnisch bislang eher in der Gegend um Makry Gialos waren. Wir waren erst skeptisch, weil das Apartment weder Balkon noch Terrasse hatte. Das hatten wir am Ende aber auch nicht wirklich gebraucht, da man in wenigen Minuten an der Hafenpromenade war, wo auch abends emsiges Treiben herrschte (das meine ich durchaus positiver als den Trubel in anderen Ecken der Insel). Ich hab kürzlich erst wieder irgendwas auf youtube gesehen, da wurde u.a. angemerkt, dass Ierapetra eine der „hässlichsten Städte der Insel“ sein soll. Nun denn, es ist nicht so pittoresk wie Agios Nikolaos oder der Hafenbereich von Sitia. Wir fanden angenehm, dass die Stadt nach wie vor mehr von Gewächshäusern als Touristen dominiert wird. Obwohl der Südosten vielleicht weniger Touristen hat als das Eck Plakias/Agia Galini usw. sind die Straßen um Welten besser. Von Ierapetra Richtung Makry Gialos, was für ein Luxus, was für eine schöne breite und vorwiegend gerade Strecke. Auch die Verbindungsstraße von Ierapetra rauf nach Heraklion fanden wir deutlich besser als das Geschlupf von Heraklion westwärts Richtung Rethymno.

Im Südosten haben wir uns erstmal angesehen, was das Feuer Anfang Juli rund um Ferma angerichtet hat, haben dem Alatsi (Koutsounari) einen Besuch abgestattet. Später waren wir in Koutsouras in der schönen Patisserie Edelweiss.

Am nächsten Tag war Xerokampos geplant. Das Wetter hat uns überrascht. Es war am Meer eine fette Wolkendecke bzw. so ein seltsamer Nebeldunst und das zog sich dann in einem riesigen Bogen bis weit in den Südosten. Angekommen am Strand hat sich dieser komische Nebeldunst dann endlich Richtung Meer zurückgezogen. Das Wasser hatte erst eine recht trübe Farbe, weil der Himmel auch nicht so toll war. Das hat sich dann geändert. Wir wollten keine der überteuerten Liegen vor Ort mieten (das wären 20 Euro gewesen, der Rest des Strandes ist ja wild ohne jegliche Infrastruktur, dafür ist das einfach zuviel). Wir hatten so ein kleines Strandzelt dabei, aber das auch nicht der große Wurf. Es hat Schatten gespendet, aber der Untergrund war eine Katastrophe. Das Meer war auch hier etwas rauer als wir es sonst kannten, im Eingangsbereich recht hohe Wellen, die das Wasser sehr weit herausgespült hatten. Am Ende war der Teil des Strandes, wo keine Liegen waren ein matschiges Sand-Wasser Gemisch und für einen längeren Aufenthalt nicht tauglich. Wir haben dann die Sachen eingepackt, kurz überlegt und sind in Kato Zakros gelandet. Das Meer war dort wunderbar ruhig. Die letzten Jahre war es dort immer recht windig, dieses Mal hatten wir Glück. Das Wasser war herrlich warm und farblich auch nicht sooo viel anders als am Xerokampos.

Am nächsten Tag haben wir unser Glück im Westen probiert und hatten einen Badetag in Myrtos. Das Wasser war dort auch etwas wilder. Für ein paar kurze Aufenthalte im Wasser hat es aber getaugt.

Einen Tag später war Markt in Ierapetra und wir haben kretische Bananen gekauft. Sehr lecker. Waren danach auf der Festung, die ja nach langer Sperrung wegen Renovierung wieder geöffnet ist. Nachdem wir die Tage davor Baden waren und es zudem recht windig war, wollten wir an dem Tag noch was anderes machen. Wir waren dann nochmal am Viewpoint nähe Prina, wo man Kretisches und Libysches Meer sehen kann, danach in Kalamafka und haben auf über 200 Stufen die Timios Stavros Kapelle erklommen. Leider war sie abgeschlossen. Der Ausblick aufs Dorf runter war aber nicht schlecht.
Danach kurzer Stop am Kloster Exakoustis. Außer uns offensichtlich keine Besucher. Das Kloster war aber nicht so offen, wie es z.B. die Klöster Toplou, Kapsa, Arkadia und andere sind. Man hätte klingeln können. Wir haben das aber auch nur lesen können, weil wir das auf griechisch geschriebene Schildchen mit Google Lens übersetzt hatten. Letztlich haben wir uns nicht getraut und sind dann weiter zur einer leckeren Taverne „Agia Paraskevi“ in der Nähe des Ortes Christos.
Premiere war hier,dass wir erstmals wo aßen, wo es keine wirkliche Speisekarte gab sondern man bekam, was die Töpfe hergaben (z.B. Lamm, Ziege, Schwein oder auch was vegetarisches mit Bulgur und Gemüse).

Am nächsten Tag Abstecher nach Sitia und Umgebung.

Am Tag darauf wollten wir eigentlich Baden, der Wind der Vortage war weg aber dafür war das Meer sehr unruhig, was wir bislang nicht kannten. Wir waren am Strand. 95 % der Gäste war nicht im Wasser, weil es einfach nicht so badetauglich war.

Am letzten Tag war der Flug erst spätabends aber wir mussten ja vormittags auschecken und sehen, wie wir die Zeit bis zum Abflug noch rumkriegen. Plan A wäre nochmal Myrtos gewesen. Wir hatten diesen Urlaub mit dem Libyischen Meer etwas Pech, denn es war so launisch wie man es eigentlich nur vom Norden kennt. Sind zuerst Richtung Koutsounari gefahren, da waren an manchen Ecken Kinder im Wasser, die ihre Freude am Wellenhüpfen hatten. Zum Schwimmen und gechillt reinlegen war das Wasser absolut nichts, viel zu unruhig. Nachdem es in Myrtos leider nicht besser war, sind wir über Istron hoch nach Elounda. Das Wasser ist dort ja ruhig wie ein See, was ich sehr mag.
Dort sind wir dann 3-4 Stündchen geblieben. Der Ort selbst ist überfüllt, touristisch und anstrengend, kein Vergleich zu den Ecken im Südosten und auch in Frangokastello war es bedeutend entspannter.
Danach ging es nach Neapoli, weil wir den Ort als ruhig und entspannt im Kopf hatten. Wenige junge Leute (Touristen) sind mit dem Quad durchgedüst, aber einen Stop hat dort keiner eingelegt. Für Touris gibt es außerhalb den Amazonas Park mit den Lemuren, im Ort selbst eine schöne Kirche, da dort mal ein Gegenpast geboren ist und eine handvoll Cafes und Tavernen. Wir hatten in einer idyllischen Taverne im Stadtpark dann unser letztes Essen vor dem Heimflug. Und so schnell war der Urlaub dann wieder vorbei.


Nachtrag: Der Text war mir ein leichtes. Ich kämpfe noch mit dem Upload von Bildern. Ursprünglich sollten es knapp 10 mehr sein, die vermutlich zu groß sind.
Werde schauen, dass ich diese in den nächsten Tagen noch nachreiche.
EDIT: Der Nachtrag sind die letzten 9 Bilder

Inke
5.August.2025, 07:08
Nach langer Zeit mal wieder ein Reisebericht. Sehr schön. Danke, dass wir Euch begleiten durften.

Steffy
5.August.2025, 12:00
Ein toller Bericht! Danke sehr!
lG
Steffy

Greecerlein
6.August.2025, 17:36
Super Bericht !!!

PS
Ich finde es ja fast schade, dass Voyager am Flughafen HER nicht mehr den alten VW Bus als Büro hat :-)