mino
30.October.2006, 11:21
Hier mein Bericht vom Kreta-Urlaub 13.-20.06
13.10. Früh um 2 Uhr mit meinen beiden Nachbarn (ohne Frauen!) mit dem Auto nach Frankfurt, um halb sieben dann der Flieger nach Heraklion.
Am Flugplatz unser Auto wie immer von Eurocars aus Rethymno (NICHT Europcar!) pünktlich übernommen.
Fahrt über die Lassithi-Ebene nach Elounda.
Gegessen in Krasi, super Stifado und bester Raki.
Vorher noch Besichtigung des Homo-Sapiens-Parkes.
Anschließend in die Trapeza-Höhle. War alles sehr schön, nur das Wetter nicht so sehr.
Um 5 waren wir im Elounda Residence etwas oberhalb von Shisma.
Abends im Ort gleich ein Rotweinabend J
14.10. Nach diesem anstrengendem ersten Tag heute nach Plaka, dann mit dem Boot nach Kalidon und anschließend bei Giorgos gegessen.
Nachmittag dann der Windpark nördlich von Vrouhas, wo es eine seltsame Erscheinung gab (dazu separat später noch mehr), an der Kirche ein Stück runter zum Meer, zuletzt nach Kloster Aretiou. Wetter wechselhaft, ab und zu Sonne, aber wenig Regen.
15.10. Heute Kritsa, aber da Wahlen waren, war die Panagia Kera zu. Lato natürlich auch.
Also kurz in den Ort. Wir wollten eigentlich zur Katharo Ebene, aber als wir kurz vor dem Abzweig einen Riesen-Verkehrsstau im Ort verursacht hatten und unseren Wagen in einer Einfahrt zwar aus der Schusslinie bringen, aber nicht mehr raus konnten, haben wir kurzerhand gleich nebenan bei Aristides gegessen. Wider Erwarten sehr gut und anschließend war auch die Strasse wieder frei. Katharo haben wir uns gespart, sind zurück nach Elounda und zu Fuß auf die (Halb-)insel auf die andere Seite (s. Bilderrätsel steinerner Löwe). Wetter gut.
16.10. Noch mal nach Kritsa in die Panagia Kera, dann weiter nach Süden über den View Point über zwei Meere, Kalamafka und Ierapetra nach Agia Fotia zu Dimitri in die Taverne Potami, großes Hallo, wir kennen uns seit 5 Jahren. Gutes Essen, guter Wein.
Auf dem Rückweg kurze Besichtigung von Ierapetra. Den ganzen Tag strahlend schönes Wetter.
Heute waren jede Menge Polizeikontrollen, auch wir wurden angehalten, aber alles okay.
17.10. Heute früh erst recht schön, erst mal über Pines. Dort stehen verfallenene Windmühlen, die oberste wollte wohl einer aufbauen, sogar mit Pool, Sanitäreinrichtungen und Elektro auch schon da, aber wieder verfallen. Warum nur? Vielleicht kann In-Crete Aufklärung geben. Dann bei strömenden Regen nach Driros, war deshalb nicht so toll. Anschließend über Kloster Georgios Selinari nach dem Palast Malia. Ohne Regen.
Bei der Milatos-Höhle hat es dann wieder geschüttet. Deshalb anschließend umgehend zurück nach Elounda. Dort stand der Hafen halb unter Wasser, Parkplatzsuche deshalb schwierig, aussteigen ohne Gummistiefel fast unmöglich. Aber trotzdem gut gegessen, nur war es etwas kalt (das Wetter).
Auf dem Weg zum Hotel kamen wir uns dann im Auto vor wie im Boot, das flussaufwärts schwimmt.
Aber wir sind angekommen, trotz der reißenden Bäche.
Abends haben wir im Zimmer dann die zwei Liter Rotwein von Dimitri getrunken, die wir zum Abschied bekommen hatten.
18.10. Heute war das Wetter wieder gut. Früh zum Mittwochs-Markt nach AN, anschließend, nach einem guten und preiswerten Lachsessen in der hintersten Taverne am kleinen See noch nach Süden die Piste rauf zum Kloster Faneromenis. Schönes Wetter.
19.10. Wetter wieder mies. Fahrt nach Sitia und Kloster Toplou. Am Kloster war noch recht ordentliches Wetter. Neuerdings darf man drin filmen, aber nicht fotografieren.
Zurück über Sitia und wieder zwei Stunden Wolkenbruch. Die Zeit haben wir zum Essen genutzt. Anschließend wieder schön, aber die Burg war leider verschlossen und die Agrarausstellung am Ortsausgang Richtung AN schließt auch schon um 3 Uhr.
20.10. Abreisetag. Strahlendschöner Sonnenaufgang und herrlichstes Wetter. Na ja.
Fahrt zur Lassithi-Ebene, Zeushöhle und wieder Krasi zum Essen. Sehr schön, das Essen und auch Krasi.
Abschließend nach 4 Uhr nach Knossos, ist immer wieder schön dort, wenn die Busse weg sind. Dann zum Flughafen, Auto abgeben und um 22.20 Uhr Abflug nach Frankfurt. Dann noch nach Jülich. Um 4 Uhr morgens im Bett.
Trotz des teilweise nicht so guten Wetters ein absolut gelungener Urlaub, Es gibt halt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung und schlechte Planung. Wir haben zwar nicht gebadet, aber das wollten wir auch nicht. Meine beiden Nachbarn waren noch nie auf Kreta und wollten etwas sehen. Und das haben wir auch. Ich habe noch nie soviel Museen gesehen wie diesmal. Es hat ihnen gefallen und ich denke, der Virus hat sie vielleicht auch erwischt.
.
Bilder folgen noch.
13.10. Früh um 2 Uhr mit meinen beiden Nachbarn (ohne Frauen!) mit dem Auto nach Frankfurt, um halb sieben dann der Flieger nach Heraklion.
Am Flugplatz unser Auto wie immer von Eurocars aus Rethymno (NICHT Europcar!) pünktlich übernommen.
Fahrt über die Lassithi-Ebene nach Elounda.
Gegessen in Krasi, super Stifado und bester Raki.
Vorher noch Besichtigung des Homo-Sapiens-Parkes.
Anschließend in die Trapeza-Höhle. War alles sehr schön, nur das Wetter nicht so sehr.
Um 5 waren wir im Elounda Residence etwas oberhalb von Shisma.
Abends im Ort gleich ein Rotweinabend J
14.10. Nach diesem anstrengendem ersten Tag heute nach Plaka, dann mit dem Boot nach Kalidon und anschließend bei Giorgos gegessen.
Nachmittag dann der Windpark nördlich von Vrouhas, wo es eine seltsame Erscheinung gab (dazu separat später noch mehr), an der Kirche ein Stück runter zum Meer, zuletzt nach Kloster Aretiou. Wetter wechselhaft, ab und zu Sonne, aber wenig Regen.
15.10. Heute Kritsa, aber da Wahlen waren, war die Panagia Kera zu. Lato natürlich auch.
Also kurz in den Ort. Wir wollten eigentlich zur Katharo Ebene, aber als wir kurz vor dem Abzweig einen Riesen-Verkehrsstau im Ort verursacht hatten und unseren Wagen in einer Einfahrt zwar aus der Schusslinie bringen, aber nicht mehr raus konnten, haben wir kurzerhand gleich nebenan bei Aristides gegessen. Wider Erwarten sehr gut und anschließend war auch die Strasse wieder frei. Katharo haben wir uns gespart, sind zurück nach Elounda und zu Fuß auf die (Halb-)insel auf die andere Seite (s. Bilderrätsel steinerner Löwe). Wetter gut.
16.10. Noch mal nach Kritsa in die Panagia Kera, dann weiter nach Süden über den View Point über zwei Meere, Kalamafka und Ierapetra nach Agia Fotia zu Dimitri in die Taverne Potami, großes Hallo, wir kennen uns seit 5 Jahren. Gutes Essen, guter Wein.
Auf dem Rückweg kurze Besichtigung von Ierapetra. Den ganzen Tag strahlend schönes Wetter.
Heute waren jede Menge Polizeikontrollen, auch wir wurden angehalten, aber alles okay.
17.10. Heute früh erst recht schön, erst mal über Pines. Dort stehen verfallenene Windmühlen, die oberste wollte wohl einer aufbauen, sogar mit Pool, Sanitäreinrichtungen und Elektro auch schon da, aber wieder verfallen. Warum nur? Vielleicht kann In-Crete Aufklärung geben. Dann bei strömenden Regen nach Driros, war deshalb nicht so toll. Anschließend über Kloster Georgios Selinari nach dem Palast Malia. Ohne Regen.
Bei der Milatos-Höhle hat es dann wieder geschüttet. Deshalb anschließend umgehend zurück nach Elounda. Dort stand der Hafen halb unter Wasser, Parkplatzsuche deshalb schwierig, aussteigen ohne Gummistiefel fast unmöglich. Aber trotzdem gut gegessen, nur war es etwas kalt (das Wetter).
Auf dem Weg zum Hotel kamen wir uns dann im Auto vor wie im Boot, das flussaufwärts schwimmt.
Aber wir sind angekommen, trotz der reißenden Bäche.
Abends haben wir im Zimmer dann die zwei Liter Rotwein von Dimitri getrunken, die wir zum Abschied bekommen hatten.
18.10. Heute war das Wetter wieder gut. Früh zum Mittwochs-Markt nach AN, anschließend, nach einem guten und preiswerten Lachsessen in der hintersten Taverne am kleinen See noch nach Süden die Piste rauf zum Kloster Faneromenis. Schönes Wetter.
19.10. Wetter wieder mies. Fahrt nach Sitia und Kloster Toplou. Am Kloster war noch recht ordentliches Wetter. Neuerdings darf man drin filmen, aber nicht fotografieren.
Zurück über Sitia und wieder zwei Stunden Wolkenbruch. Die Zeit haben wir zum Essen genutzt. Anschließend wieder schön, aber die Burg war leider verschlossen und die Agrarausstellung am Ortsausgang Richtung AN schließt auch schon um 3 Uhr.
20.10. Abreisetag. Strahlendschöner Sonnenaufgang und herrlichstes Wetter. Na ja.
Fahrt zur Lassithi-Ebene, Zeushöhle und wieder Krasi zum Essen. Sehr schön, das Essen und auch Krasi.
Abschließend nach 4 Uhr nach Knossos, ist immer wieder schön dort, wenn die Busse weg sind. Dann zum Flughafen, Auto abgeben und um 22.20 Uhr Abflug nach Frankfurt. Dann noch nach Jülich. Um 4 Uhr morgens im Bett.
Trotz des teilweise nicht so guten Wetters ein absolut gelungener Urlaub, Es gibt halt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung und schlechte Planung. Wir haben zwar nicht gebadet, aber das wollten wir auch nicht. Meine beiden Nachbarn waren noch nie auf Kreta und wollten etwas sehen. Und das haben wir auch. Ich habe noch nie soviel Museen gesehen wie diesmal. Es hat ihnen gefallen und ich denke, der Virus hat sie vielleicht auch erwischt.
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Bilder folgen noch.