PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kretas Osten Tag 4 und 5



Lotte
26.May.2007, 13:02
Tag 3 hatte ich ja noch bei 1 und 2 untergebracht. Leider kann ich den Titel nicht mehr ändern. Also.......


Partisanen, Palmen und ein Paradies


Dem blauen Himmel, der Windstille und den Temperaturen nach zu urteilen, war der frühe Herbst dem Hochsommer gewichen.

Wir wollten nach Osten über Sitia zum Vai – Strand fahren und es versprach, ein perfekter Tag zu werden. Die Küstenstraße, die bis 20 Kilometer vor Sitia nur selten ins gebirgige Landesinnere abführte, war atemberaubend schön. Unserer Erfahrung nach hatte der Nord - Westen Kretas nicht so viel Küsten - Schönheit zu bieten. Uns war klar, dass wenn wir auch weiterhin so viele Stopps einlegten, wir uns am Vai – Strand unter Palmen ein Nachtlager suchen mussten. Also disziplinierten wir uns etwas und fuhren nun etwas zügiger unser erstes Ziel, das Kloster Toplou, an. Oberhalb von Sitia zeigte sich diese kleine Stadt durch die vielen weißen Häuser wie in weiß – goldenes Licht getaucht. Da wir erst auf der Rückfahrt hier einen kurzen Aufenthalt geplant hatten, fuhren wir mittendurch, auf die offenbar neu gebaute Straße unmittelbar an der Küste entlang.
Einige der Strände wirkten etwas verwahrlost, gerade so, als wären sie eine Sammelstelle für Plastikeimer. Vom Tourismus weit und breit keine Spur, was uns sehr verwunderte, da man solche schönen Strandlagen in Südeuropa sicherlich vermarktet hätte. Uns sollte es recht sein. Nach ca. 12 Kilometer schraubten wir uns wieder in die Berge, von wo aus wir wieder den einen und anderen Stop einlegten.

Wir erreichten das Kloster also von Norden und stellten erleichtert fest, dass auf dem Parkplatz kein Reisebus zu sehen war. Die Anlage an sich ist sehr klein, so dass Menschenmassen einem recht schnell diese lauschige Atmosphäre, die hier anzutreffen ist, vermasseln können.
Erbaut wurde diese Anlage im 14. Jahrhundert und sie fiel 1612 einem Erdbeben zum Opfer. Wieder aufgebaut, eroberten 1645 die Türken dieses kleine Bollwerk des Widerstandes. Man liest immer wieder davon, dass sich so hinter mancher Mönchskutte auch ein Verfechter der Freiheit verbarg; kämpferisch und bis an die Zähne bewaffnet, versuchten sie das zu verteidigen, was dem Kreter bis heute das Wichtigste ist: Unabhängigkeit und Ehre. Selbst im 2. Weltkrieg war dieser Ort ein Tummelplatz der Partisanen, die mit den Engländern paktierten, um den Nazis möglichst viele Wunden zu schlagen.

Heute zeigt sich die Klosteranlage als ein Ort des Friedens und der Beschaulichkeit. Der sehr kleine Innenhof wirkt hell und sonnig und bietet durch eine reichliche Bepflanzung schattige Plätzchen, die zum Sinnieren und Malen inspirieren. Wenn man dem Frieden einen bildhaften Ausdruck verleihen wollte, dann könnte man, ohne Phantasie zu benötigen, diesen Innenhof malen.

Auch leben hier heute nur noch wenige Mönche, die aber über sehr viel Grundbesitz verfügen, worauf sie größtenteils Olivenbäume anbauen. Das hier hergestellte Olivenöl gilt als eines der Reinsten und wird regelmäßig prämiert.
Auch wenn wir genau dieses Olivenöl ebenso in Deutschland erwerben können, so war es uns doch ein Muß, eine Flasche davon in dem kleinen Souvenirladen zu kaufen. Auch eine große wunderschöne Öllampe findet seitdem in unserer Bambushütte im Garten ihre neue Bleibe.

Wir verließen das Kloster Toplou nicht ohne nach wenigen Metern noch einmal anzuhalten und uns die Anlage aus der Ferne und einer anderen Perspektive anzuschauen. Nun lag es so da, wie ich es von vor 10 Jahren in Erinnerung hatte: in relativ flacher und einsam wirkender Landschaft ragte der Glockenturm wie ein Willkommenszeichen in den blauen Himmel. Von weitem mutet die Anlage tatsächlich wie eine spanische Hacienda an. Ich war zufrieden, denn diesen Blick, der seinerzeit einen enormen Eindruck bei mir hinterließ, wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen.

So fuhren wir dann anschließend recht zügig zum Vai – Strand, wo uns jede Menge Dattelpalmen erwarteten. Das Gebiet vor dem Strand steht unter Naturschutz und ist zu diesem Zweck auch eingezäunt. Was aber der Atmosphäre keinen Abbruch tut. Das Flair, ganz besonders am Strand, hat wirklich etwas Karibisches an sich. Ursprünglich wollten wir hier ausnahmsweise mal im Meer baden, aber die kostenpflichtigen Duschen weit abseits vom Strand und die vielen Menschen im und am Wasser, erstickten jegliche Bade-Idylle im Keim. So tranken wir also nur am Strand in einem Cafe etwas und bestiegen anschließend einen kleinen Hügel, der rechts vom Strand hoch führte. Der Blick hinunter war richtig schön, da man von dort sehr gut den Palmenhain hinter dem Strand sehen konnte.

Diese Kreta – Dattelpalme fand sich vermutlich schon vor der letzten Eiszeit im östlichen Mittelmeer und konnte die Klimaschwankungen nur in wenigen geschützten Gebieten überleben. Auf jeden Fall ergab diese massive Anhäufung von Palmen ein sehr exotisches Bild. Wenn es auch irgendwie unkretisch wirkte, so hatten wir doch unsere Freude daran.

Nun stand noch Itanos auf unserem Programm. Wenige Kilometer nördlich von Vai gelegen, fand sich hier eine antike Hafenstadt, die auch Erimoupolis – die verlassene Stadt - genannt wird. Nur wenige Ruinen sind hier freigelegt, thronen aber stellenweise hoch auf einem Hügel, von dem man einen phantastischen Blick auf das untere Gelände und den drei Badebuchten hat. Das Nachmittagslicht gab der ganzen Sache dann noch ein Sahnehäubchen. Schon die Minoer durften diese Aussicht genießen, aber erst in hellinistischer und römischer Zeit gewann Itanos an Bedeutung. Wie so vierlerorts in dieser Gegend, wurde auch diese Stadt von einem Erdbeben zerstört, aber wieder aufgebaut. Nachdem in venezianischer Zeit die Piraten für recht viel Unruhe sorgten, wurde Itanos dann endgültig aufgegeben.
Die Badebucht am linken Rand sah schon von weitem sehr verlockend aus und wir beschlossen dort nun endlich mal unsere Planschpause einzulegen. Mit großen Handtüchern bewaffnet, kletterten wir von dem Ruinen – Hügel hinab und den linken Badebucht – Hügel wieder hinauf. Der nahe Blick auf die Bucht und das herrlich kristallklare Wasser, bestätigte uns in unserer Entscheidung am Vai – Strand nicht schwimmen gegangen zu sein. Nur eine Handvoll Menschen lagen hier entspannt im Kiesel. Spontan dachten wir an die Anse Major auf den Seychellen. Der einzige Unterschied bestand darin, dass diese Bucht etwas breiter, nicht so grün und eben kieselig war. Doch uns überkam das gleiche Wohlgefühl wie damals. Das Wasser war wundervoll klar und sauber und war warm genug, um es richtig genießen zu können. Scheinbar aber auch sehr salzhaltig, denn nach einer Weile hatte man Mühe, seine Beine unter Wasser zu halten.

Leider lag uns die Zeit im Nacken, da wir nicht gerne bei Dunkelheit fahren, und so machten wir uns schweren Herzens auf den Rückweg. Zurück in Sitia legten wir noch eine kleine Pause ein und spazierten am Hafen entlang. So mancher Blick durch die schmalen Gassen ins Stadtinnere ließ viel an venzianischer Bauweise erkennen. Minoische Spuren suchte man hier vergeblich, auch wenn Sitias Besiedelung bis zu dieser Zeit zurückreicht. Touristische Animation ist hier nur am Hafen, in Form von Tavernen und Souvenirläden, zu finden. Das Venezianische Kastell ist meist geschlossen und man kann es nur besichtigen, wenn hier eine Aufführung stattfindet. Also beschränkten wir uns auf die malerische Beleuchtung der Nachmittagssonne, die den kleinen Booten am Hafen einen gewissen Zauber verlieh.
Auf die Schnelle kauften wir noch eine Flasche Raki und zwei Flaschen Rotwein, da Sitia bekannt für diesen edlen Tropfen ist.
In Anbetracht der vorgerückten Zeit, fuhren wir mit nur einem Stop zurück nach Istro. Das Licht der Abenddämmerung war einfach grandios und so konnten wir auch diese Fahrt genießen, obwohl wir vom ständigen Hin und Her der Gebirgsstraßen etwas ausgelaugt ankamen.

Aus reiner Bequemlichkeit suchten wir zum Abendessen wieder das Roof Garden auf. Diesmal war ich von meinem Essen reichlich enttäuscht, denn es war eindeutig versalzen. Auch ließ sich die Bedienung sehr viel Zeit mit unseren Getränken. Nun denn, den Rest des Abends genossen wir wieder auf unserer Terrasse bei einem Glas Rotwein, der Stille und der Gewissheit, dass es tatsächlich ein perfekter Tag war.



Weißer Oleander



Heute schien es so, als gäbe es einen für mich typischen Ierapetra – Tag. Ich hatte diese Kleinstadt sehr windig, kalt und verregnet in Erinnerung und dieser Morgen zeigte sich etwas windig und leicht bewölkt. Also auf nach Ierapetra- mit unangenehmeren Eindrücken als seinerzeit würde ich wohl kaum heute Abend wiederkommen.

Zunächst wollten wir aber den Hügel raufklettern, den wir rechts von unserem Appartement immer sahen. Durch die lange Fahrerei des gestrigen Tages, hungerten wir etwas nach körperlicher Bewegung. Wir parkten unseren Wagen unterhalb des Hügels und marschierten an endlosen Olivenhainen vorbei, Richtung „ Gipfel „ . Anfangs war der Weg recht breit und gut begehbar, offenbar fuhren hier die Olivenbaum – Besitzer manchmal umher. Unser Weg endete allerdings in einer Sackgasse und so waren wir genötigt, quer durchs Gestrüpp zu gehen, um wieder auf einen anderen Weg zu gelangen, der uns zur Hügelspitze führte. Wäre da nicht plötzlich ein großer, etwas abschreckender Zaun gewesen, den es zu überwinden galt. Wir beäugten das eingezäunte Terrain, aber außer Olivenbäumen war nichts zu sehen. Wo ein Zaun, da bestimmt auch ein Loch, und schwupps, befanden wir uns jenseits der Legalität, auf touristenfeindlichem Boden und ich wäre nur wenig überrascht gewesen, auf eine Selbstschussanlage zu treffen. Jederzeit fluchtbereit, erreichten wir den Gipfel, nicht ohne ständig irgendwelche Foltermethoden der hiesigen Polizeimächte vor Augen zu haben. Unsere kleine Appartement – Anlage war von der Hügelspitze aus sehr schön zu sehen, ebenso die Bucht und die dahinterliegenden Berge, und wir filmten und fotografierten wild drauf los. Zurück nahmen wir einen anderen Weg und auch hier gab es ein Loch im Zaun, so dass wir uns den Weg durchs Gestrüpp ersparen konnten. Manche Oliven sahen schon reif und damit tiefviolett aus. Warum aber einige in der unreifen, also grünen Wachstumsphase, geerntet werden, weiß ich bis heute noch nicht. Egal, wir mögen sie weder grün noch violett.

Wenige Kilometer weiter Richtung Osten fand sich die bisher einzige vollständig ausgegrabene minoische Stadt der Insel. Gournia, eine Stadt, die erhöht auf einem Kalkhügel erbaut wurde und seinerzeit handelsmäßig durch die kurze Entfernung von der 15 Kilometer entfernten Südküste profitierte. Nach der ersten wohl naturbedingten Zerstörung um 1450 v. Chr. , wurde Gournia dann im 12. Jahrhundert v. Chr. nach dem Einfall der Dorer endgültig aufgegeben. Die Verteidigungslage wurde hier wohl zu schwierig und die Bevölkerung zog sich in die Berge zurück.
Hier waren neben den Grundmauern der Gebäude, auch viele Straßen, Gassen und ein Zentralhof sehr gut freigelegt und es war das reinste Vergnügen hier auf den Spuren der Minoer zu wandeln. Oberhalb der Stadt, vom Zentralplatz aus, hatte man einen phantastischen Rundblick auf das Gelände und auch auf das Meer. Wir hielten uns hier recht lange auf und stimmten überein, dass Gournia die für uns bislang schönste Ausgrabungsstätte Kretas ist.

Über den Isthmus fuhren wir ohne Halt direkt nach Ierapetra.
Ierapetra entbehrt jeglichen Charme, auch bei schönstem Sonnenschein, der sich nach einem kurzen Sonne – Wolken – Mix, auch an diesem Tag wieder zeigte. Daran ändert auch das Weiß der Häuser nichts. Taverne und Cafes reihen sich entlang der Hafenpromenade, während einem der starke Wind unablässlich ins Gesicht fegt. Das markanteste an Historischem ist das kleine venezianische Kastell am Ende der Promenade, direkt neben dem Hafen. Viel zu besichtigen gab es auch hier nicht und der starke Wind trug nicht gerade zu einer lauschigen Atmosphäre bei. Dennoch besichtigten wir das Innere des Kastells und umrundeten es dem Wind trotzend von außen. Nachdem wir anschließend in einem Cafe eine Cola getrunken hatten, planten wir durch die Berge zurückzufahren.
Kendri hieß das Dorf, das uns schier zur Verzweifelung brachte. Laut Karte führte von Kendri aus eine kleine Straße ins Gebirge, Richtung Agios Nikolaos. Aber Kendri hatte viele kleine Straßen und keine davon schien in die richtige Richtung zu führen. Nachdem wir das Dorf sechs Mal umrundeten und durchquerten, gaben wir auf. Keinesfalls wollten wir riskieren auf einer Dirt Road zu landen und mit geplatztem Reifen liegen zu bleiben.

Also ging es zurück über den Isthmus, wobei wir uns bei dieser Gelegenheit die Monastiraki – Schlucht, die uns schon bei der Hinfahrt aufgefallen war, aus der Nähe ansehen wollten.
Wir parkten hinter dem Dorf Monastiraki, an einer lärmenden Fabrik und gingen die letzten 300 Meter zu Fuß weiter. Schon von weitem sah man eine kleine weiße Kapelle, die sich malerisch von der dunklen Schluchtwand abhob. Wären wir Alpinisten gewesen, die in die Schlucht hätten eindringen wollen, hätten wir hier wohl das letzte Mal standesgemäß um eine wohlwollende göttliche Fügung bitten können. So aber erschien uns diese Kapelle einfach nur bildschön und irgendwie hilfsbedürftig wirkend, in dieser von hohen, dunklen Wänden umgebenen Gegend.

Von der Kapelle aus führte ein kleiner Pfad ca. 100 Meter weiter zum Schluchtausgang – oder auch Eingang. Der ausgewaschene Grund zeugte von den enormen Wassermassen, die hier besonders im Winter herunterstürzen. Auch sah man viele Vögel, kleine wie große, die offenbar an den Steilwänden ihr Zuhause hatten. Die Schluchtspalte war wirklich sehr eng und steil, was zumindest uns auch den kleinsten Zugang in die Schlucht verwehrte.

Wir verließen die von den Kretern auch Cha – Schlucht genannte Felsspalte und fuhren ins wenige Kilometer entfernte Vasiliki. Hier strapazierte ich etwas Bommels Nervenkostüm, denn diese archäologische Ausgrabungsstätte hatte bereits geschlossen. Vormittags am Hügel bereits geistig mit krimineller Energie verseucht, suchte ich emsig das berühmte Loch im Zaun, denn was gibt es schöneres, als eine frühminoische Siedlung für sich alleine zu besichtigen. Besonders wenn sie abgeschieden in einem Olivenhain liegt. Mein verdorbener Instinkt führte uns dann auch recht schnell zu einem durchaus passierbaren Loch. Während Bommel noch protestierte, kletterte ich hindurch und ließ ihm somit keine andere Wahl.
Die Siedlungsreste waren spärlich und das Gebiet sehr klein. Demzufolge sind die Forschungsergebnisse, dass hier wohl nie mehr als 100 Menschen lebten, glaubhaft. Dennoch war es ein tolles Erlebnis dieses kleine Areal in vollkommener Einsamkeit alleine zu durchstreifen. Im Hintergrund war die Monastiraki – Schlucht zu sehen und wie immer um diese Tageszeit, sorgte das späte Nachmittagslicht für einen Schleier des Verträumten und Magischen.

Wieder auf unserer Terrasse angekommen, zischten wir gemütlich ein Bier. Der Wind hatte inzwischen zugenommen und wirkte fast wie protestierend auf mich. Als wollte er sagen, dass die Insel nun genug von uns Touristen hätte und wir Kreta nun endlich wieder den Kretern überlassen sollten. Mir schien, als wollte der Wind uns von einer Ungastlichkeit überzeugen, doch der Anblick des weißen Oleanders im rotgoldenen Licht der Dämmerung und die berückende Schönheit der Bucht und der kleinen Landzungen, strafte den Herbstwind Lügen.
Einen weiteren Beweis der Gastlichkeit erhielten wir kurze Zeit später, als der Besitzer der Anlage anklopfte und uns mit Weintrauben aus seinem Garten überraschte. Wir boten ihm ein Glas Wein an und plauderten auf der Terrasse über Kreta, Saisonzeiten und seine Stammgäste. Etwas später lud er uns ein, mit ihm gemeinsam in seiner Stamm -Taverne zu Abend zu essen, aber uns war nicht so sehr nach Geselligkeit und wir lehnten freundlich dankend ab.

Das gestrige Abendessen im Roof Garden noch im Hinterkopf, gingen wir dann wieder in die Kavos Taverne, wo wir von Mal zu Mal herzlicher und persönlicher empfangen wurden.

renagigi
26.May.2007, 19:28
Hallo Lotte,

bis zum 5. Tag habe ich jetzt gelesen. Schön :)

Einiges habe ich wiedererkannt,
und das was ich nicht kenne,
hast du mir mit deinem Bericht nahegebracht.

Lotte
28.May.2007, 10:31
Hallo Rena,

na dann, auf zum Selbsterkunden der dir unbekannten Orte. Vielleicht kannst du mir ja dann mal eine exakte Wegbeschreibung von Kendri in die Berge liefern :smiley81:

Gruß Lotte