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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kreta 2007



Rena
11.June.2007, 13:05
So, den ersten Teil unseres diesjährigen Urlaubs habe ich nun zu Papier gebracht. Für mich zur Erinnerung, für Euch zum Teilhaben.

Hier also erst mal unsere Tage in Agia Galini:
20. Mai: Pünktlich um 5.00 Uhr morgens sind wir in Düsseldorf am Flughafen. Dort erfahren wir, dass unser Flug nicht um 7.00 Uhr, sondern erst fünf Stunden später, um 12.00 Uhr starten wird. Auf Grund eines Unwetters in Griechenland konnte die Maschine am Abend vorher von dort nicht zurückkommen – also warten.
Ich schicke schnell eine SMS an Jorgos von City-Car, damit er Bescheid weiß. Sein „OK“ kommt prompt.
Um 16.30 Uhr landen wir in Iraklion. Eine Mitarbeiterin von City-Car erwartet uns am Ausgang, die Wagenübergabe geht schnell und unkompliziert vonstatten. Wir starten Richtung Agia Galini und sind um 18.30 Uhr bei Miros im Erofili. Dort wartet ein regelrechtes Empfangskomitee auf uns, gute Bekannte aus Bochum und aus Wuppertal, ein Paar aus Süddeutschland, die im letzten Jahr auch hier waren und Katka und Matt vom Kretaforum. Miros hat leider kein freies Zimmer für uns, so übernachten wir diesmal im Hotel, oder eher in der Pension seiner Mutter. Zum Frühstück geht’s dann aber ins Erofili, das heißt jeden Morgen Frühsport – die ganzen Stufen dorthin hoch.
Wir gehen mit unseren Freunden gut bei Onar Babis essen und lassen den ersten Abend natürlich bei Miros ausklingen.
Am nächsten Morgen beim Frühstück spricht mich eine junge Frau an: „Wir kennen uns auch“. Ich stutze, hatte sie am Abend vorher schon bei Miros gesehen und kurz überlegt, ob es wohl Alepu sein könnte. War aber zu müde, sie anzusprechen. Kurz und gut, sie war es natürlich. Also, das halbe Erofili mit Leuten besetzt, die wir kennen.
Mit unseren Bekannten, die zum ersten Mal auf Kreta sind (es ist ihr letzter Tag) fahren wir nach Agios Pavlos – immer noch meine Lieblingsbucht. Sitzen stundenlang bei „Mama Eva“ unter Tamarisken und lassen’s uns gut gehen. Abends müssen wir dann zu Horiatis, große Begrüßung und, wie immer, leckeres Essen. Neu ist, dass er jetzt eine Registrierkasse hat.
Am Dienstag, 22. Mai wandern wir, nachdem wir die Freunde aus Bochum verabschiedet haben, mal wieder ein Stück die Küste entlang Richtung Kokkinos Pirgos. Ansonsten genießen wir den Tag auf der Terrasse, lesen, Oskar hat ein Stück Holz gefunden, das er gleich zu einem kleinen Druckstock verarbeitet.
Abends sind wir wieder mit unseren Freunden zum Essen verabredet und beschließen den Abend wieder bei Miros.
Mittwoch geht’s dann zum Akoumia-Beach. Einfach nur ausruhen, lesen, in der Sonne liegen, ein wenig durchs Wasser laufen (zum Schwimmen ist mir’s noch zu kalt, Oskar nicht – er schwimmt). Ein ruhiger, erholsamer Tag.
Donnerstag machen wir ein Fahrt ins Amari-Becken, diesmal von Spili aus. Sehr grün alles. Am ehemaligen Kloster Asomatos sind Bauarbeiten im vollen Gange, die Kirche ist restauriert, aber leider geschlossen.
Es ist unser letzter Abend in Agia Galini. Natürlich geht’s mit allen noch einmal zu Miros. Auch Andrea (Alepu) ist dort und wir treffen Heidi (Fhera) vom Kretaforum. Diesmal wird es nicht ganz so spät (oder früh), da wir am nächsten Morgen nach Paleochóra weiterfahren wollen.

Teil 2 folgt.

Rena

Marga
11.June.2007, 21:55
Rena, bin gespannt auf Teil 2.
Danke für den schönen Bericht!

LG
Marga

p.s. ....gespannt auch, was Oskars Druckstock darstellt....kriegen wir das hier mal zu Gesicht?

Frank
12.June.2007, 04:42
Hallo Rena,
schöner Bericht und ich bin auch gespannt auf Teil 2.
Ist schon erstaunlich, dass man soviele Leute kennt und trifft und trotzdem noch Zeit zur Erholung bleibt.
Frank

Dorli
12.June.2007, 05:38
Marga, hört sich alles sehr entspannt an, schön!
Warte auf Teil two :jo:
Lg Dorli

charalambos
12.June.2007, 06:50
Hallo Rena
Ein wirklich schöner Reisebericht.Bin auch sehr gespannt auf Deine sfakiotischen Erlebnisse.

Rena
12.June.2007, 09:49
Hier Teil 2:

Freitag, 25. Mai: Gegen 10.00 Uhr starten wir Richtung Westen, d.h. erstmal Richtung Norden, um zur Nationalstraße zu kommen. Unterwegs, kurz hinter Spili, geraten wir in ein heftiges Gewitter. Der Regen steht wie eine graue Wand vor uns und wir können nur noch anhalten und abwarten. Nach einer halben Stunde lässt der Regen etwas nach – wir fahren weiter. Langsam wird es trockener, sogar die Sonne lässt sich wieder sehen. Bei Tavronitis geht’s wieder runter von der Nationalstraße Richtung Süden. Es folgt eine wunderschöne Fahrt durch die Berge mit vielen Zwischenstopps zum Schauen und Fotografieren. Die Landschaft ist unglaublich grün. In den Schluchten hört man das Wasser rauschen. In Floria machen wir eine Rast in einem Kafenion gegenüber des umstrittenen (deutschen) Kriegerdenkmals. Auf der anderen Straßenseite dagegen ein schlicht gehaltenes griechisches Mahnmal.
Weiter geht’s dann nach Paleochóra.
Nachdem wir im Hotel unser Zimmer bezogen haben – wir haben Glück und bekommen einen der wenigen Räume mit Blick aufs Meer – sehen wir uns den Ort und die zwei Ortsstrände an. Was wir sehen, gefällt uns. Auch Pale ist ein Ort, in dem man nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische sieht. Die drei! Dorfpopen laufen einem ständig über den Weg oder man sieht sie in einem der Kafenions sitzen.
Abends suchen wir uns im Ort eine Taverne, sind aber vom Essen dort etwas enttäuscht – sind halt in der Hinsicht Agia Galini-verwöhnt.
Samstag und Sonntag passiert nicht viel. Das Auto bleibt stehen. Wir erholen uns am Strand und bei kleinen Spaziergängen. Sehen uns die Reste des kleinen Kastells an, das direkt neben unserem Hotel auf einem Hügel liegt.
Montagmorgen ist der Himmel grau bezogen. Das beste Wetter, um eine Wanderung ins ca. 5 km entfernte Anidri zu machen. Wir ziehen nach dem Frühstück los. Unterwegs beginnt es zu regnen. Da wir schon die Hälfte des Weges hinter uns haben, lohnt es sich nicht umzukehren. Wir stellen uns kurz unter einen Felsvorsprung. Als der Regen schwächer wird, gehen wir weiter. Aber zu früh gefreut, es regnet wieder heftiger. Nach kurzer Zeit sehen wir aus als hätten wir geduscht. Oben in Anidri ist das einzige Kafenion schon ziemlich gut besetzt. Wir bekommen aber noch Platz. Bleiben ca. 2 Stunden dort. Unsere Kleidung trocknet einigermaßen schnell. Da es nicht danach aussieht, dass der Regen endgültig aufhört, gehen wir nicht den etwas längeren Weg durch die Schlucht und am Strand entlang, sondern den gleichen Weg wieder zurück.
Am Dienstag ist es wieder sonnig, aber sehr windig. Das Boot, mit dem wir eigentlich nach Elafonisi fahren wollen, fährt wegen des Windes nicht. Da man nicht weiß, ob sich die Wetterlage in den nächsten Tagen ändert, wollen wir mit dem Auto dorthin fahren. Jetzt folgt unser erstes und bisher einziges negatives Erlebnis auf Kreta. Auf den ersten Metern schon denke ich, da müsste eigentlich noch mehr Sprit im Tank sein. Fahre zur nächsten Tankstelle um zu tanken. Doch das Benzin läuft unter dem Wagen wieder heraus. Der Tankwart stellt fest, dass der Zufuhrschlauch (keine Ahnung wie das Ding korrekt heißt) ein Leck hat. Er kann’s nicht reparieren, schickt uns aber zur Tankstelle im Ort zurück, die wohl auch kleine Reparaturen machen. Dort hilft man uns schnell und unkompliziert. Der Tankwart zeigt uns das defekte Teil und meint, so wie das aussieht, müsse da jemand reingestochen haben. Wie auch immer, die Reparatur kostet uns 20,00 Euro und wir sind froh, dass es so schnell ging. Für Elafonisi ist es uns aber jetzt zu spät. Wir fahren einfach ein Stück die Küstenstraße entlang Richtung Westen und finden eine schattige Taverne, in der wir zu Mittag essen.
Die Fahrt nach Elafonisi machen wir dann am Mittwoch. Wieder mal unglaublich grüne Landschaft, bewaldet, Esskastanien. Schauen uns das Kloster Chrissoskalitissa an. Ist allerdings momentan eine Baustelle.
Der Strand von Elafonisi ist sehr, sehr schön. Am frühen Nachmittag wird er allerdings immer voller, so dass wir uns auf den Rückweg machen. Wir fahren eine andere Strecke, über Voutas, zurück. Es geht hoch in die Berge mit schönen Aussichten. Immer wieder Ziegen auf der Straße.
Donnerstag fahren wir nach Sougia. Kleiner Ort, schöne Bucht mit großen Tamarisken, die Schatten spenden. Wieder eine eindrucksvolle Fahrt über die Berge.
Abends bewundern wir vom Balkon aus den Vollmond, der sich im Wasser spiegelt.
Freitag ist unser letzter Tag in Paleochóra, den wir am Strand und im Ort verbringen.

Damit es nicht zuviel wird, folgt noch ein dritter Teil. Fotos kommen später, da wir nur einen kleinen Teil digital fotografiert haben, und die analogen noch nicht fertig sind. Zur Einstimmung aber hier mal den Mond über Paleochóra:

mino
12.June.2007, 11:27
Schöner Bericht!
Es ist schon erstaunlich, ihr hattet an den gleichen Tagen regen wie wir!:grin:
Da wollten wir schon in den Süden ausweichen. Gut, dass wir es nicht taten!
Na, ich muss meinen Bericht auch mal anfangen.:jo:

kritikati
12.June.2007, 15:29
hallo rena,

danke für das foto! ich liebe den mond über paleochora...

schade, dass ihr vom essen enttäuscht wart, wo seid ihr denn gewesen? wo habt ihr übernachtet?

schöner bericht!

lg
katharina

stephan mausbach
12.June.2007, 17:54
Bis jetzt wirklich ein schöner Bericht, Rena.
Bei dem Foto könnte man glatt meinen, es hätte einer der Künstler gemacht, die in Pale am Hafen abends ihre Bilder sprayen und verkaufen...

Gruß,Stephan:nuts:

Rena
13.June.2007, 09:02
schade, dass ihr vom essen enttäuscht wart, wo seid ihr denn gewesen? wo habt ihr übernachtet?

Enttäuscht waren wir vom Essen im Dionysos. Haben dann verschiedene Tavernen ausprobiert und fanden es am besten im Corali. Vor allem das Stifado dort - superleckere Soße.
Gewohnt haben wir sehr schön bei Aris ganz am Ende des Ortes.


Bei dem Foto könnte man glatt meinen, es hätte einer der Künstler gemacht, die in Pale am Hafen abends ihre Bilder sprayen und verkaufen...

Ne, ne Stephan - das Foto ist schon selbstgemacht. Wirkt wahrscheinlich durch die leichte Unschärfe wie gesprayt.


So, und hier nun der letzte Teil meines Berichtes. In den nächsten Tagen folgen dann noch einige Fotos.

Samstag, 2 Juni: Da wir die lange Anreise vom Südwesten zum Flughafen Iraklion etwas scheuen, haben wir uns entschlossen, die letzten Tage an der Nordküste zu verbringen. Außerdem steht noch ein Forumstreffen am 4. Juni in Iraklion an. So machen wir uns also am Vormittag auf Richtung Norden. Auf unserem Plan steht Balí. Eine Kollegin war vor einigen Jahren dort und fand den Ort ganz nett.
Gegen Mittag kommen wir an. Wir schauen uns ein wenig um, sind aber nicht so recht überzeugt. Setzen uns erstmal in eine Taverne, trinken einen Frappé und beratschlagen was wir machen. Spontan entscheiden wir, zu unseren „Kretawurzeln“
zurückzukehren, nach Síssi. War im April vor sieben Jahren noch recht ruhig und nett. Also los. Ein ganz nettes Appartement ist schnell gefunden und wir richten uns für ein paar Tage ein.
Beim ersten Bummel durch den Ort merken wir schon, wie sehr er sich verändert hat. Sehr viele Hotels sind am Ortsrand, Richtung Campingplatz, gebaut worden. Dazu kommt eine aufdringliche Reklame, zum Teil ganze Schilderwälder (Foto folgt) vor einigen Tavernen. Wir haben den Eindruck, die Malia-Welle schwappt mittlerweile bis hierher. Jede Menge Anbieter von Scootern (weiß nicht, wie die Dinger auf deutsch heißen, diese vierrädrigen treckerähnlichen Gefährte, die einen Höllenlärm machen und fürchterlich stinken). Mit Vorliebe wird im Pulk hintereinander hergefahren, riesige Staubwolken aufwirbelnd. Haben wir im Süden bisher nirgendwo gesehen – hoffentlich bleibt’s so.
Na ja, vier Tage werden wir schon überstehen, müssen ja nicht die ganze Zeit in Síssi bleiben.
Sonntagvormittag machen wir eine Wanderung am Meer entlang Richtung Milatos. Laufen fast bis zur Hotelanlage „Minos Imperial“, die vor sieben Jahren noch im Rohbau dort stand. Ein Riesenareal, kurz vor Milatos in die Felsen gesprengt.
Ca. 200 m vor dieser Luxusanlage mal wieder eine dieser typisch kretischen Müllkippen – Bauschutt, aber auch Hausmüll verschandelt die Landschaft.
Den Nachmittag verbringen wir lesend im Garten unseres Appartements. Aber auch von dort vertreibt uns laute Musik (englische, keine griechische), die an der kleinen Bar aufgedreht wird. Auf unserem Balkon, der auf der anderen Seite des Hauses liegt, ist es glücklicherweise ruhiger.
Am Montag haben wir uns mittags mit Ursula, Silvia und ihrem Mann Eddy in Iraklion am Morosini-Brunnen verabredet. Da wir alle leichten Hunger verspüren, geht es gleich in eine nette Taverne mit Blick auf das Kastell. Gut und erstaunlich preiswert, trotz der schönen Lage. Anschließend machen wir einen Spaziergang auf der 3 km langen Hafenmole. Nach einem abschließenden Bier ist der Nachmittag schon vorbei. Alles in allem ein nettes Treffen, ein schöner Tag.
In der Nacht zu Dienstag wird es sehr stürmisch. Am Morgen ist der Himmel grau bewölkt. Es ist unser letzter Tag auf Kreta. Da wir Agios Nikolaos noch nicht kennen, beschließen wir, dorthin zu fahren und bereuen es nicht. Es ist wohltuend, nach Síssi wieder einen Ort zu sehen, der „normal“ geblieben ist. Das heißt für uns, der trotz Tourismus seine eigene Identität nicht verloren hat, nicht aufdringlich wirkt. Es regnet etwas. Wir sitzen, geschützt durch große Sonnenschirme, am Hafen und genießen einen Kaffee.
Nachmittags kommt die Sonne wieder hervor. Wir müssen zurück – Koffer packen.
Mittwochmorgen fahren wir um 8.00 Uhr zum Flughafen, Auto abstellen, den Schlüssel abgeben. Da wir frühzeitig, d.h. vor Eintreffen der Touribusse am Flughafen sind. läuft das Einchecken erstaunlich schnell und problemlos, trotz der umständlichen Kofferabgabe. Unser Flug startet superpünktlich – gegen 15.30 Uhr landen wir wieder zu Hause in Bochum.

Frank
13.June.2007, 09:12
Hallo Rena,

toll, dass es Euch in Agios Nikolaos gefallen hat. Aber so ruhig und beschaulich war Agios nicht immer. Auch hier waren erste Anzeichen like Malia vorhanden. Zum Glück hat sich das aber in den letzten Jahren wieder zum Guten gewendet. Nur die Unmenge an Russen, die sich da in der letzten Zeit breit macht, gefällt mir nicht so gut.

Frank

mino
13.June.2007, 10:27
Im Dionysos hat es uns vor zwei Jahren auch nicht gefallen, lieblose Deko, kein gutes Essen, trotz Fohrer-Empfehlung.
Das Aris war damals auch unser Domizil und es war wirklich nett da. Ruhig gelegen und gutes Frühstück.

W.W.7640
13.June.2007, 12:13
Hallo Rena,
auch von mir ein ganz dickes Dankeschön für Deinen tollen Bericht.
Meine Frau und ich haben uns unter anderem auch Agia Galini angesehen. Uns hat es dort auch sehr gut gefallen. Nur über die lange Mauer würden wir nicht noch einmal laufen. Die Knie wurden immer weicher, vielleicht lag es auch an dem vorherigen Abend.
:prost::party48:

stephan mausbach
13.June.2007, 18:00
vielleicht lag es auch an dem vorherigen Abend.

Na das war wohl eher der Grund,oder?So lang ist die Mauer nun auch nicht...:krücken:

Gruß,Stephan:nuts:

mino
13.June.2007, 18:24
Stimmt, die in Chania ist viel länger....:jo:

Rena
14.June.2007, 09:37
Hier, wie versprochen, ein paar Fotos:

1. Miros Protest gegen den Containerhafen an seinem Kafenion in Agia Galini.
2. So grün kann Kreta sein. Auf dem Weg nach Paleochóra.
3. Reste des Kastells in Paleochóra.
4. Eine Skulptur, die die Natur schuf. Am Strand von Paleochóra.
5. Strand in der Nähe von Paleochóra an der Straße nach Koundouras.
6. Strand von Elafonísi.
7. Am kleinen Hafen ist Sísi noch schön.
8. Reklameschilderwald vor einer Taverne in Sísi. Hat eine gute Taverne sowas nötig?
9. Wilde Müllkippe in der Nähe von Milatos. Ca. 100 - 200 m weiter befindet sich die Luxus-Hotelanlage "Minos Imperial.

Alepu
14.June.2007, 18:13
vielen dank rena,
so ein schöner bericht ,so tolle bilder und tu mir einen gefallen:jo: mach bei dem kalender mit, das mondbild und die griechische loreley (skulptur) am strand von pale!! das sind kuriositäten für mich :biggthump
liebe grüße
alepu

pale-reinhold
14.June.2007, 21:46
Hallo Renate!

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Mich hat natürlich interessiert, wie es Dir und Oskar in Paleochora gefallen hat. Ich freue mich auf unser nächstes Treffen, wenn wir uns persönlich über Eure Erfahrungen unterhalten können.

Liebe Grüße

Reinhold

renagigi
14.June.2007, 22:02
Hallo Rena,

das sind schöne Fotos. :)

Und deinen Bericht habe ich mit (Vor-) Freude gelesen.

Schade, dass ihr nicht von Anidri aus durch die Schlucht gehen konnten.

Mikesch
30.May.2008, 09:15
Hallo Rena,

wie lange fährt man (mit dem Auto) denn von Paleochora nach Heraklion (km?)? :rolly:


Grüße von Mikesch

Rena
30.May.2008, 09:42
Hallo Mikesch,

ich schätze, man braucht ca. 3 - 3 1/2 Stunden. Kilometer weiß ich jetzt nicht so genau, aber es zieht sich.

Gruß, Rena

charalambos
30.May.2008, 13:42
Hallo
Paleochora-Chania 75km
Chania-Heraklion 160km

Kretagegge
31.May.2008, 19:08
Hallo Rena,
schöner Bericht von meiner Lieblingsecke auf Kreta.
In 14 Tagen sind wir auch wieder zwischen AG und Pale unterwegs.

Gruß Kretagegge