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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 24.06.2007



spotty
9.July.2007, 14:31
24.06.2007 Gluthitze am Kommos Strand

Die Nacht war kurz, ziemlich kurz – aber wer erst nach 2:00Uhr in der Früh die 120 Stufen Richtung Bett erklimmt, muss sich nicht wundern, wenn der physische Zustand am sonnigen Morgen eher suboptimal ist …Und das frühe Aufstehen geschieht ja mehr oder minder (heute „minder“) freiwillig!

Aber der gestrige Abend war natürlich vollgepackt mit unumgänglichen „Pflicht“veranstaltungen, die sich folgendermaßen konkretisieren lassen: es gab das zweite (freiwillige) kulinarische Treffen bei Stochos (Stochos ist in diesem Fall mal nicht der Name des Inhabers, sondern Manolis) und dann (mit der berühmten Träne im Knopfloch) die ausgiebige Verabschiedungsveranstaltung unserer Freunde aus den Altbundesländern im so schön nostalgisch-rustikalen Cafenion bei Miros.

Chronologisch und chronistisch zunächst die Detailbeschreibung zu dem überaus leckeren (ja, was denn aber auch sonst!) Abendmahl:
*zwei gefüllte, nahezu kindskopfgroße Tomaten (ein wenig Übertreibung stärkt die Vorstellungskraft des unvoreingenommenen Lesers)
*die auf speziellen Wunsch mittels Zugabe von Peperoni noch verschärfte scharfe Käsecreme
*Gigantes in der nicht zu toppenden Ausführung von Mama StochosWirt ,und da sie gerade so gut in Fahrt war, gab es im Bonusprogramm:
* schwer knoblauchlastige frittierte Zucchini

Ich habe mich beim Bekämpfen der Zucchiniportion besonders engagiert, und wurde dann – welch Überraschung – mit reichlich Raki belohnt.
Also: Flasche auf den Tisch, und Nachschenken nach eigenem Gutdünken. Plötzlich war sie alle.
Das hat dem StochosWirt Manolis so gefallen (übrigens hört die supernette und hübsche Tochter nicht – wie vermutet – auf den Standardvornamen Maria, sondern auf Evi), dass wir beim Bezahlen noch einen Extraraki trinken mussten ... und dementsprechend abgefüllt, haben wir uns mit nicht nur von der Sonne geröteten Köpfen ins Cafenion geschleppt.

Miros hat mittlerweile Gefallen an meinem Nickname Spotty („Aha! It´s a artist name ...“) gefunden, und er zelebriert das Mythos mit seinem unergründlich hintergründigen Lächeln und einem stets wechselnden Spruch zu diesem Namen.
Für die Spottyfrau hat er nun endgültig entschieden, dass er sie *Katarina* nennen möchte, und das klingt eigentlich ganz gut so.

Bis gegen 23:00 Uhr wurden die Freunde bei Onar aufgehalten, und wenn man da „seaside“ Plätze belegt, nimmt man dieses Aufhalten auch gern in Kauf. Wir werden wohl am morgigen Abend dort zum streng geheimen Restauranttest (muss nur noch jemand gefunden werden, der diese Tests auch haben möchte ...) einrücken!

Miros platziert sofort andere Gäste um, damit wir unsere Stammecke mit Blick ins Cafenion und auf die vorbeidefilierenden Urlauber belegen können - und mich beschleicht so das Gefühl, dass er extra für diesen (teilweisen) Abschiedsabend noch seine Musikerfreunde auf ein paar Takte überredet hat. Der Begriff *ein paar* ist ja nicht eindeutig definiert, und so werden es über zwei Stunden, wo wir mit der unseren Alltagshörgewohnheiten kaum ähnlichen griechischen Musik, die in diesem Moment aber auch so 100%ig passend ist, unterhalten werden.

Später bringt der engagierte und unverkrampfte Einsatz der weiblichen Mitglieder unserer Abschiedsrunde eine zumindest optisch sichtbare Niveauerhöhung sowie deutliche Reduzierung des Altersdurchschnitts der auftretenden Künstler... denn nach Miros´ kurzer fachkundiger und nicht sehr wortreicher Einweisung in die Geheimnisse der Musik bezogenen Bewegungen (von Insidern auch als “Tanzen“ bezeichnet) drehen sich Andrea, Anke und Katrin irgendwie zur Livemusik.
Bereits der Versuch verdient uneingeschränktes Lob, - doch das Publikum steht kurz vor standing ovations ….

Irgendwann ist leider auch der schönste kretische Abend Vergangenheit, und so trennen wir uns herzlich, und um weitere Mythos und Raki-Rationen „bereichert“ von dieser viel zu kurzen Urlaubsbekanntschaft.
Diese soll – so ist es das erklärte Ziel aller Beteiligten – eine deutsche Fortsetzung finden!
Wahrscheinlich sind es die Spätfolgen der Vitamindrinks (Raki=Vitamin meint jeder, der einen serviert), dass mich die digital vermeldeten und körperlich fühlbaren 34° über dem Gefrierpunkt am Frühstückstisch (heute ist Sonntag, und da wird reichlich aufgetafelt: Wurst, Schinken, Gekochte Eier, Tomate, Käse, Joghurt – da kann man schon gut satt werden) nicht wirklich berühren.

Wir hatten in weiser Voraussicht möglicher, zeitlich begrenzter, „ernährungsbedingter“ Behinderungen bereits in der Nacht beschlossen, einfach nur an einen Strand zu fahren.
Das macht zur persönlichen Findung im Urlaubsalltag richtig Sinn, und wenn dann dazu noch die äußeren Bedingungen so sind, dass die Höchsttemperaturrekorde wohl stündlich purzeln, dann gibt es doch ohnehin keine Alternative, als im warmen Mittelmeer nach Abkühlung zu suchen.

Die findet man in gewisser Weise auch. Nicht lang anhaltend, aber man findet sie.
Allein, wenn man den schmalen feuchten Kiesstreifen bis zum glühenden Sand überwunden hat, wäre eigentlich schon eine neue Suche nach Abkühlung fällig ….

Die Entscheidung, heute mal einen der kostenpflichtigen Liegeplätze mit südseeähnlicher hübscher Strohdeckung am Sonnenschirm zu nutzen, ist wohlüberlegt und richtig.
Nachdem bei unserer Ankunft schlappe 41° als Lufttemperatur dokumentiert wurden (und da ist es kurz vor 10:00Uhr), bringt die weiter unbarmherzig niederbrütende Sonne den feinen Sand förmlich zum Glühen … Und da haben die Strandbesucher, die auf den Liegen dahindösen, deutliche Vorteile!

Wir gestalten uns ein eigenes Open-Air-Programm (zugegeben: das ist schon ein wenig fies), in dem wir amüsiert verfolgen, mit welch unterschiedlichen Techniken Vertreter aller Altersgruppen die nahezu unmögliche Sand- bzw. Strandquerung versuchen. Da findet manch einer eingedenk der verbrennenden Fußsohlen zu längst verschüttet geglaubter Gelenkigkeit zurück!

Die kleine Fressbude auf dem oberen Teil des Strandes - mit dem historischen und zaungesichertem Ausgrabungsambiente im Hintergrund an dieser Stelle vielleicht nicht ganz glücklich platziert - macht offensichtlich gigantische Umsätze mit dem Verkauf von Bier, Cola, Eis und anderen dringend benötigten Überlebenshilfen an jene Glückliche, die diese Strandquerung bereits erfolgreich absolviert haben oder an die ankommenden, mehr oder minder Ahnungslosen, die von der bevorstehenden Härteprüfung noch gar nichts ahnen ….

Die Weitläufigkeit des Strandes garantiert eine gute Verteilung der Erfrischung Suchenden, und neben den kommerziellen Liegeplätzen werden auch zahlreiche individuelle Sonnenschutzkreationen vorgeführt – bei manch kretischer Großfamilie hegt man glatt die Vermutung, die wollten sich auf mehrere Tage am Ufer des heute mal hellblauen Meeres einrichten!

Über Nacht ist auch das Dilemma mit den Akkus des Fotoapparates behoben, also kann ich heute über zwei volle Tanks verfügen – doch selbst das Fotografieren unter Saharabedingungen (Gott sei Dank ist der heiße Wind heute mit uns gnädig) stellt ungekannte Anforderungen an Geist und Körper.
Strandmotive sind reichlich vorhanden und schnell auf den Chip gebannt – mich aber reizen die ausgebuddelten steinernen Zeugen einer bewegten Vergangenheit.

Also versuche ich ebenso die Sandquerung ohne Verbrennungen der Fußsohle (das bedeutet, die Füße äußerst behutsam zu setzen, denn kommt erst seitlich Sand unter die Sohlen ....) und bewege mich nicht auffallend zügig die Düne bergan.
Die Umzäunung ist nicht besonders hoch und an einigen Stellen von anderen Wissbegierigen niedergetrampelt – ich begnüge mich aber mit einigen Vor-dem-Zaun-Blickwinkeln, denn so eine Umzäunung wird ja wahrscheinlich nicht zum Niedertreten ausgeführt ...

Auf dem Rückweg (der ist immerhin an die 70m „lang“, und wieder nur durch übel heißes, sandiges Terrain) genieße ich , sofern mir der in die Augen laufende warme Schweiß das gestattet, den beeindruckenden Blick über die Bucht: kräftig blau und im Grunde sehr ruhig das Wasser da vor mir, und endlos lang der weite, helle und breite Strand mit den Farbtupfern aus Sonnenschirmen, Luftmatratzen, Campingliegen und Badetüchern – dazu ameisengleich das Gewusel an schwitzenden Wasserdürstenden im doppelnden Sinne ...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Strand jemals überfüllt sein könnte, dazu ist die kaum übersehbare Ausdehnung wohl bis an Kalamaki heran einfach zu groß! Und es fällt auf, dass sich hier und heute das Verhältnis von Einheimischen und Anderssprechenden die Waage hält, was in Anbetracht des Wochenendes nun nicht direkt überraschend ist.

Die in Strandnähe befindlichen Betonplatten verkörpern Vor- und Nachteil zugleich: man steht bequem auf ebenem Grund und verbrennt sich die Fesseln (oder man passt auf!), aber unter den Platten ist wohl auch Lebensraum für Pflanzen und Mikroorganismen (so meine absolut laienhafte Vermutung) – dies könnte eine Ursache dafür sein, dass die Klarheit des nun nicht mehr kühlen Naß` der Wasserqualität von Triopetra nicht das Wasser reichen kann.

Dafür sind Kinder und nicht permanent Schwimmende hier besser aufgehoben als anderswo ....

Auch mit Nichtstun kann man das unabänderliche Vergehen der Zeit registrieren, und da unser 6€ teures karibisch anmutendes Sonnendach dem im Zenit stehenden Glutballs nur bedingt Widerstand entgegensetzen kann, finden zunehmend Fluchtgedanken Platz in den Überlegungen ....
Ein wenig sehne ich mich nach unserem klimatisierten Zimmer (welch Glücksgriff, dieses Angebot am Anreisetag nicht auszuschlagen!), und trotz der nicht weniger werdenden Stufen bis in die eigenen vier kühlen südländlich grob geputzten und geweißten Urlaubszimmerwände bin ich froh, dass wir ziemlich früh am Nachmittag genau diese zum nächsten Ziel küren.

Das vorwitzige Berühren von Lenkrad, Schalthebel und Gurtverschluss könnte fast zu Verbrennungen führen - empfinde ich - und auch das entspannte In-Die-Polster-Fallen-Lassen ist gar nicht so entspannend, denn aus einem natürlichen Abwehrreflex (wer setzt sich schon gern in die Glut?), versucht man spontan die Flucht nach draußen.
Doch kühler ist es da bekanntermaßen auch nicht.

Also erst einmal die Klimaanlage arbeiten gelassen, und nach einigen Minuten ist das Einsteigen und Benutzen des Fahrzeuges mit beherrschbarem Risiko verbunden.

Auch bei der zigsten Durchfahrt wird Tymbaki nicht schöner, es wird halt künftig mit der Erinnerung an eine Folienzeltstadt behaftet bleiben – und außerdem kann ja nun nicht jedes kretische Örtchen ähnlich einladenden Charme wie unser (leider zeitlich begrenztes) momentanes Zuhause offerieren. Da bekanntlich Geschmack verschieden ist, wird es möglicherweise auch dem einen oder anderen Touristen in Tymbaki gefallen. Obwohl – vorstellen kann ich mir das eigentlich nicht ….

Unsere nette Wetterfee/Supermarktkassiererin/Griechischlehrerin zeigt nun auch schon deutliche Anzeichen von Apathie ...
Nein, so erklärt sie, normal wäre dieses Sommer-Wüsten-Hitze-Sonnen-Wetter nicht.
Und auch für die Kreter nicht schön, und dabei verdreht sie genervt die Augen.

Änderungen sind auch nicht in Sicht, seufzt sie und verkauft uns eine Flasche des leckeren gekühlten Mineralwassers zum Touristentarif …. Bestimmt bekommen die ständigen Inselbewohner ihre flüssigen Nahrungsmittel irgendwo preiswerter, aber es ist natürlich auch einleuchtend, dass solche ausgesprochenen Urlaubsorte auch mit Blick auf die Gewinnzone arbeiten müssen.
Die Saison dauert ja hier weit weniger als zwölf Monate, und die besuchsärmere Zeit will auch überbrückt sein, logisch.

Es ist *kälter* geworden mittlerweile, denn als wir zu nachmittäglicher Stunde am Fuße des Stufenberges ins Klimaland stehen, zeigt das digitale Thermometer nur noch 39° und das „kalte Wasser“ aus der Dusche dient bestenfalls der Sand- und Staubabspülung ... Erfrischung kann man von der warmen Brühe nicht erwarten.
Aber wenigstens verwöhnt uns die Klimaanlage! Wie mögen sich die zahlreichen unklimatisiert Wohnenden eigentlich heute fühlen ???

Katarina, um den Spannungsbogen zu Miros zu schließen (komisch: der darf das so sagen, und ich bekomme in ähnlicher Situation strenge Blicke …) macht kühlluftumspült etwas Augenpflege, so ist das tägliche Ritual.
Und während ich meine Tagesgedanken dem Laptop anvertraue, wird mir irgendwie klar, dass ich darüber schreibe, dass es heute eigentlich keine wirklichen Erlebnisse gegeben hat .

Wie auf Kommando kommt das verschlafene Köpfchen aus dem Kissen und fragt berechtigt: wie kann man über einen Badetag eine Stunde schreiben? Tja, wenn ich das wüsste ...

Morgen jedenfalls, so zeige ich mich wild entschlossen und ob der Wettervorhersagen auch relativ mutig, wird mal wieder wirklich was unternommen – erstens hält die Insel immer noch jede Menge zu beäugendes Neuland für uns Kretagrünhörner bereit (und nur Badeurlaub ist trotz der täglich geschwundenen Angst vor dem kalten Wasser trotzdem nicht das Ziel!), und zweitens bin ich mir nicht sicher, ob ich weiteren Schreibstoff so ohne Weiteres aus dem Ärmel zaubern könnte, wenn wieder nur ein Strand das Ziel wäre ....

Etwas spannender als so ein Badetag, und in jedem Fall die gute Urlaubslaune am Köcheln haltend, ist da schon die tief schürfende Überlegung, wie denn Mama Manolis im Stochos heute das Stifado machen wird …. Und das werden wir uns in der nächsten Stunde mal anschauen!

Anja&Thomas
9.July.2007, 15:06
Hallo Spotty,

man könnte schreiben:

Heute früh mit Kater aufgewacht, draußen schon wieder brütende Hitze,
weil wir nicht gut drauf sind, fahren wir baden.
Die Gluthitze am Strand ist auch nicht auszuhalten,
also wieder zurück ins Hotel und den Nachmittag verpennen.

Oder aber man schreibt wie Du eine Stunde über einen Badetag,
so bildhaft, daß jeder, der es liest, das Gefühl hat, dabei gewesen zu sein.

Ich bin der Überzeugung, wenn man Deinen Reisebericht lektoriert und setzt,
wird ein kurzweiliges, lesenswertes Büchlein daraus.

Weitermachen :biggthump !

VG Thomas

spotty
9.July.2007, 15:53
Weitermachen :biggthump !
Mach ich doch gern - leider (hat es jemand bemerkt?) hatten wir schon Bergfest ....



Danke für das Lob! Ehrlich gesagt, bin ich selbst ein wenig erstaunt, was mir nach solch einem "normalen Badetag" noch so in die Tasten gekommen ist ....Es hängt wohl ein wenig damit zusammen (ich greife einer Schlußsequenz ein wenig vor), dass ich nach all meinen anderen Urlauben nicht erwartet hatte, diese Tage als so perfekt und beeindruckend zu empfinden.

Gruss
Spottyhttp://www.smileygarden.de/smilie/Nahrung/99.gif (http://www.smileygarden.de)

Dorli
9.July.2007, 17:59
Schöne Kommos-Beach-Fotos, da hüpft mein Herz gleich wieder höher :boing:

Dorli

MichaelB
9.July.2007, 18:27
Moin,

ach Spotty, was soll man da noch schreiben... außer natürlich, dass Du bitte weiter machst :biggthump

Wie man über einen Badetag eine Stunde tippen kann?
Indem man ihn so beschreibt wie Du es getan hast :jo:

Bei den Bildern vom Kommos Beach wird mir ganz warm ums Herz... nach elf Jahren dauert es jetzt noch vier Tage :smoke:

Gruß
Michael

spotty
9.July.2007, 18:37
.. nach elf Jahren dauert es jetzt noch vier Tage ...



Na, Michael, da war ich ja gerade noch rechtzeitig, um die Vorfreude noch ein wenig freudiger zu machen .... http://www.smileygarden.de/smilie/Huepfend/huepfend_018.gif (http://www.smileygarden.de)Ich wünsche Dir einen tollen Urlaub, und bringe ein paar Bilderhttp://www.smileygarden.de/smilie/Computer/45.gif (http://www.smileygarden.de) mit! Oder Erinnerungen.http://www.smileygarden.de/smilie/Frech/smileymania.at_03406.gif (http://www.smileygarden.de) So lassen sich dann beispielsweise Novembertage ganz gut überspielen!http://www.smileygarden.de/smilie/Musik/10.gif (http://www.smileygarden.de)

Gruss
Spottyhttp://www.smileygarden.de/smilie/Nahrung/99.gif (http://www.smileygarden.de)

MichaelB
9.July.2007, 18:42
Moin,

ich werde fixe und bewegte Bilder mitbringen, außerdem natürlich Erinnerungen... habe ich das richtig verstanden, dass Du auch filmst?

Gruß
Michael

Alepu
9.July.2007, 19:06
danke spotty für den kleinen ausflug an meine beiden lieblingsplätze komos und agia galini:jo: es baut gewaltig auf und macht hunger nach mehr meer und was sonst noch von dir kommen mag.
weiter so ich bin gespannt
gruß
alepu

spotty
9.July.2007, 19:17
habe ich das richtig verstanden, dass Du auch filmst?



Hast Du - wobei, da ich ja in der Standardausstattung auch nur über zwei Arme und Augen verfüge:schild11:, übernimmt diesen Part meist meine Frauhttp://www.smileygarden.de/smilie/Computer/67.gif (http://www.smileygarden.de) (das hängt auch ein wenig mit dem Verstehen des Dialekteshttp://www.smileygarden.de/smilie/Schockiert/bigrot.gif (http://www.smileygarden.de) zusammen) ... aber Spaß macht es allemal!:grin:

Gruss
Spottyhttp://www.smileygarden.de/smilie/Nahrung/99.gif (http://www.smileygarden.de)

MichaelB
9.July.2007, 19:35
Grüse,

sö schwäor is dor Dialäggt abor nisch nöworr :icon_lol:

Ich hingegen renne immer mit der omminösen schwarzen Tasche bewaffnet umher und mache abwechselnd Bilder und drehe tiiierische Filme :)

Vorletztes Jahr kam ich auf den Geschmack und muss schon sagen, dass bewegte Bilder mit ein wenig netter griechischer Musik untermalt doch noch eine ganz andere Nummer sind als die fixen Bilder :biggthump

Gruß
Michael

Denis
9.July.2007, 19:53
@ Spotty,

sehr schön was du da machst. Man merkt das es Dir gefällt, mit Liebe zum Detail.

Weiter so, es macht Freude deine Berichte zu lesen.

Denis

andreanamou
10.July.2007, 07:20
Liebe Spottyfrau(ladies first),lieber Spotty!

Ich habe Eure Berichte mit allergrößtem Vergnügen gelesen;schade,daß bald Schluß ist.Wie wäre es denn,wenn Ihr Euch von jedem Forumsuser mit ein paar Euro "sponsern" läßt,nach Kreta auswandert und uns dafür TÄGLICH mit einer Geschichte beglückt.Das wäre doch mal eine echt erfolgreiche Einwanderungsgeschichte...

Kompliment!!!!!!!!!!!!!!!!
Andrea-Andreanamou