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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 28.06.2007



spotty
13.July.2007, 18:59
28.06.2007 Triopetra – aller guten Dinge sind VIER (oder mehr?)

Es ist sicher kein Geheimnis mehr, dass diese wildromantische und abgeschiedene Ecke unser Rennen um den schönsten Strand des Einzugsbereiches rund um Agia Galini machen wird, und wohl doch recht deutlich als Sieger durchs Rennen geht.

Wir haben beim gestrigen Ausklang in Miros` Cafenion vereinbart, dass es heute wieder mal einen gesamtdeutschen Ausflug dahin geben wird, und als zudem morgens ein Temperatursturz von gut
4 Grad auf gerade mal 30° registriert werden kann, keimt ein wenig das zarte Pflänzchen der Hoffnung, dass wir vielleicht in der Schlussphase dieser so erlebnisreichen Tage so etwas wie normales Kreta Sommerwetter erleben dürfen.

Die Autoübergabe des ortsansässigen Vermieters an die frische Urlaubsbekanntschaft, und auch schon wieder aus der Gegend um Heinsberg, klappt erstaunlicherweise völlig exakt zur vereinbarten Zeit.

Wir verlassen Agia Galini über die fast schon altbekannte „neue“ Strecke Richtung Rethymno, und so versucht der kleinste Spross der Turiner Autoschmiede tapfer mit unserem koreanischen „Kraftpaket“, zumindest auf den wenigen Bergabpassagen, mitzuhalten.
Das gelingt auch deshalb, weil ich ein halbes Auge dem Rückspiegel geopfert habe, damit das Fahren im Zweierpack auch tatsächlich funktioniert. Dass man dann dabei im Bergaufstück von einem Linienbus geschluckt wird, natürlich trotz Doppelsperrlinie nehmen wir interessiert, aber keineswegs überrascht zur Kenntnis ….

Bergüberquerungen gehören mittlerweile auch zur Routine, und so ist das Aufregendste der ständige Blickwechsel zwischen Rückspiegel und der ausreichenden Beachtung der Straßenführung, weil Schafsherden und von der großen Masse versprengte Ziegen besonders gern nach unübersichtlichen Kurven den Kontakt zum Touristen suchen.
Der Begriff Bergziege wird uns viel transparenter, als wir an einer steilen, wenig zerklüfteten Felswand ein schwarzes Exemplar der Gattung nach ihrem ganz persönlichen Glück suchen sehen und ich mir beim Weiterfahren nicht vorstellen kann, dass sie ob dieser abenteuerlichen Klettertour überhaupt eine reelle Chance hat, bis Ostern zu überleben ….

Erstaunlich auch, wenn man immer wieder Abgeschiedenheit und sichtbaren Weite der Berge hier und da (und Tendenz zunehmend) villenähnliche Häuser beobachtet, die abweichend von der üblichen griechischen Bauweise (es sind nämlich keineswegs alles Investruinen, was da an Stahlbetonskeletten nicht gerade der optischen Aufwertung manch schönen Landstrichs dient!) offensichtlich „am Stück“ fertig gebaut wurden oder kurz vor der schönen und sicher auch nicht ganz billigen Vollendung stehen.
Entweder sind es die Grundstückspreise, die das Entstehen der Luxusvillen am fernab der dicht besiedelten und stetig frequentierten Zivilisationsballungsgebiete fördern – oder aber man hat Gründe, diese Art von Wohlstandsdokumentation nicht einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren zu wollen...

Die angesprochene „übliche“ Bauweise, die sehr oft in Unkenntnis des Bauverhaltens der Griechen mit Investgräbern verwechselt wird, ist nämlich diese, dass man einfach dann baut, wenn man es bezahlen kann.
Und da weltweit alle Neubauten von unten nach oben wachsen (müssen), wird folglich zuerst ein unteres Geschoss fertig (und oft schon zur Nutzung hergerichtet), und aus der grau-braunen Betonplatte darüber ragen dann Dutzende von Stahlenden heraus, wo nach entsprechender Kapitalansammlung weiter gebaut werden soll.
Da das mit dem Gelderwerb mittels ehrlicher Arbeit auch hier nicht einfacher als anderswo ist, dauert es halt manchmal eine kleine Ewigkeit, bis dann das Haus seine ursprüngliche Gestalt erfährt. Und manchmal wird es eben auch gar nicht fertig.

Ob diese Überlegung auch dem unverkennbar hässlichen Rohbauklotz inmitten unserer kleinen Hotel- und Ferienwohnungslandschaft in Agia Galini zu Grunde liegt, konnte ich mangels fundierter Sprachkenntnisse noch nicht klären.
Dem Grad der Berankung nach steht das voluminöse und jeden Zentimeter verfügbaren Bodens ausnutzende Trutzteil sicher schon etwas länger als Bausünde herum, und sollte es jemals fertig gebaut werden, wird es unzweifelhaft im Ringen um das unpassendste Bauwerk dieses Ortes die Nase ganz weit vorn haben!

Und dabei beschleicht mich auch der Gedanke, und dies halte ich für überaus wahrscheinlich, dass auch unser durchaus hübsches Hotel im Rohbau ähnlich ausgesehen haben wird – dies ins mal fiktiv in die Heimat umgelegt: da würden sich deutsche Statiker und Baubeamte wahrscheinlich kurz vorm Kollaps bewegen ….
Aber es scheint zu halten, so wie alle anderen Hotelbauten ja auch, und trotzdem sind da wahrscheinlich nicht kiloweise statische Berechnungen mit Sicherheitsfaktoren en masse die Basis des Bauens gewesen.
Und was in Deutschland korrekt und aufwendig berechnet wird, muss ja auch nicht immer sicher sein (man erinnere sich an die peinlichen Sturmprobleme beim prestigeträchtigen neuen Berliner Bahnhof). und deshalb werden wir das an dieser Stelle nicht endgültig klären können, wessen Baubestimmungen denn nun die besten sind ….

Das ist jedoch auch nicht Zweck eines entspannten und vergnüglichen Urlaubstages, und da es vom Strandleben nun nicht so viel Neuigkeiten zu berichten gibt, habe ich mir mal diese kleine gedanklichen Abschweifung erlaubt.

Unsere Höhle hat uns wieder, und auch unsere Freunde sind begeistert von diesem Fleckchen kretischer Erde, dass zumindest bei diesen wettergottgemachten Rahmenbedingungen dem Paradies ziemlich nahe zu stehen scheint. So meine ich es zumindest.

Die Mauersegler (ob es wirklich welche sind?) nehmen uns aufgeregt flatternd und zwitschernd zur Kenntnis, und das Meer zeigt sich heute mit großen, ruhig daherrollenden Wellen, auf denen es sich vortrefflich schwimmen lässt.
Also machen wir gleich erst mal Bekanntschaft mit dem nicht wirklich kühlen Nass und ich bin nun endgültig überzeugt, dass man zehn anstrengende Flugstunden und doch recht eintönige Karibikernährung sehr gut gegen drei Flugstunden und kulinarische Vielfalt tauschen kann ….

Da liegt man also bei immer noch tropischen Temperaturen in der schattigen Höhle, der Blick streift die nahen „gefalteten“ in gelb und ocker in der Sommersonne leuchtenden Felsformationen, und er schweift weiter zu der sanft dem wolkenlosen Himmelsblau entgegen strebenden Berglandschaft.
Einzelne kleine Ortschaften scheinen einer riesigen Bienenwabe gleich wie weiße Farbtupfer an den Hängen zu kleben , der Boden in grünen und grau-braunen Farbtönen wird von den grünen Tupfern der Olivenbäume durchwoben.
Und während man noch mit diesen Wahrnehmungen beschäftigt ist, bemerkt man das einschläfernde Rauschen der Wellen – ist es da ein Wunder, dass die Götter diesen Flecken Erde für ihr Wirken auserkoren???

Ich dränge die angenehme Schläfrigkeit zurück, denn es gilt Maximum an von diesem einzigartigen Eindrücken in mich aufzusaugen und so zu speichern, dass an unfreundlich nass-kalten Novembertagen diese Bilder abrufbar sind – weil SO fotografieren lässt sich das nicht. Oder mir fehlt dazu das Talent.
Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten zur Feststellung, dass mir dieses Stückchen vermeintlich
unberührter Natur mit diesen allgegenwärtigen Sinnesreizen mehr fehlen wird, als ich am Beginn unseres Inseltrips angenommen hatte.

Und ich bin sicher und spüre es unausgesprochen tief meinem Inneren: ich bin zweifelsfrei infiziert von diesem ganz besonderen, wahrscheinlich unheilbaren Virus, der mich hoffentlich bald wieder an diesen Ort einer spürbaren inneren Zufriedenheit bringen wird.

Nachmittags - und den (Wind)Göttern sei für das Ausbleiben der die Atmung schmerzhaft machenden heißen Lüfte sei ein Stoßgebet gewidmet - wird das Meer urplötzlich und gewohnt lebendiger, das Klatschen der schäumenden Wassermassen gegen den Fels wird lauter und dies ist das untrügliche Zeichen für zunehmenden Wellengang. Also werden schon mal die Glückshormone aktiviert!

Mir erscheinen die Wellen jetzt schon ziemlich riesig (aber da kann man sich auch kräftig verschätzen: „meterhoch“ klingt natürlich gut und ist bildhaft beeindruckend, jedoch haben wir gerade kein Maßband dabei ...), und so eine spezielle Wasserlandschaft ist ja in den letzten Tagen sozusagen genau meine Kragenweite!

Es gehört ein wenig (ich betone „wenig“) Übermut dazu, sich in diese meist im Zweier- oder sogar Dreierpack Wassergebilde zu stürzen, aber es ist schlichtweg einzigartig!

So, als wollte der mächtige Poseidon dem unbedeutenden Häuflein sonnen- und wassersüchtiger Erdenbewohner noch einmal zeigen, wer hier Herr im Hause ist, lässt er die tosenden Fluten nun mit dumpfen Knall gegen die Felswände und zurück schlagen, und von neuen Wellen erfasst, kriechen die gierigen Schaumkronen den Strand hinauf und vertreiben einige gar zu vorwitzige Urlauber in eine sicherere Zone – ich filme kommentarlos, weil das gesprochene Wort diese Eindrücke nur sehr unvollkommen wiedergeben würde. Und weil man darüber hinaus ob dieser natürlichen Geräuschkulisse das mühsam formulierte und gesprochene Wort ohnehin nicht registrieren würde.

Während ich, das ängstliche Warnen der Spottyfrau überhörend (sie hat sowieso für uns zwei ausreichend Ängstlichkeit, so dass ich meinen Übermut da gut ausleben kann), Jagd auf die immer und immer wieder auftosenden tiefblauen Wellen mache (oder jagen die vielleicht gar mich?), kommt mir so eine Metapher und gleichzeitig schon das Grinsen:
denn auch ohne Badehose bin ich zwar so, wie Gott mich schuf – aber den Anspruch jetzt als Sinnbild des schönen Jünglings Adonis mutig und elastischen Schritts den aufgewühlten und aufwühlenden Boten Poseidons zu widerstehen, kann ich bei realistischer Betrachtungsweise nicht für mich reklamieren ... (man hat ja aber auch manch andere Enttäuschung im Leben erlebt und überlebt) …

Also fühle ich mich ein wenig wie jener vielzitierte und in historisches Gestein gehauene schöne Jüngling, und genieße das Treiben der eigenen zwei Zentner im rauschenden Blau des Meeres.

Es ist aber kein Problem, wenn man nur Normalangst hat, denn auch auf der Suppe schwimmen ja die Fettaugen oben ... und wenn man nun nicht zu weit herausschwimmt, kann eigentlich nicht viel passieren.
Man sollte aber möglichst Blickkontakt mit der Folgewelle suchen ....
Und ein kleiner Moment Unaufmerksamkeit bedeutet dann eine gegenüber der Krankenkasse nicht abrechenbare Nase-Mund-Rachen-Spülung mit anschließend stark ausgeprägten Durstgefühl – spätestens jetzt kann man nachvollziehen, wie schlimm es für die mutigen Seefahrer vergangener Epochen gewesen sein muss, inmitten des reichlich vorhandenen (Salz)wassers elendlich verdursten zu müssen!

Der schönste Badetag am schönsten Strand der schönsten Insel wird diesen Empfindungen noch das berühmte Tüpfelchen aufsetzend abgeschlossen:
es sind nur einige wenige Kilometerchen die Hauptstrasse westwärts bis zur Abfahrt nach Kendrohori … und da residiert in der gleichnamigen Taverne der unserer Meinung nach Wirt Mittelkretas: Agamemnon.

Er erkennt uns sofort wieder, selbst seine so urkretisch kochende Frau, die uns eigentlich beim ersten Mal nur kurz zu Gesicht bekommen hat.
Alle strahlen und natürlich wird aufmerksam registriert, dass wir heute auch noch Freunde dabei haben – und das ist wohl ausreichend Beweis für die Bewirtungsqualität. Da bedarf es keiner Worte.

Wir kommen „ins Gespräch“ und tauschen erst einmal unsere Namen aus, und dann einigen wir uns mit wenigen Worten (eigentlich sind es doch nur Gesten) auf die Menüfolge :
*einen Mix aus Vorspeisen und
*einen Mix aus Fleisch
und ich erspare mir eine nochmalige Auflistung der zahlreichen Teller, die zügig und scheinbar nicht enden wollend Uranias Reich verlassen , und sehr zur Freude unserer Gastgeber rakikahl geleert und abgeräumt werden.

Überflüssig zu erwähnen, dass natürlich in keiner Phase der Völlerei Mangel an Mythos, Raki oder frischem Wasser herrscht, und so vergessen wir wieder geflissentlich, dass noch ein paar Autokilometer bewältigt werden müssen, bis dann die weiblichen Teilnehmer der Runde energische Stoppzeichen setzen. Schade!
Appetit bekommen? Kein Problem, nur mal weniger als fünf Minute von der Hauptstrasse herunterfahren … und die schöne Aussicht in das fruchtbare Tal und wieder neue an die Berghänge geklebte Örtchen gibt es gratis dazu!

Die Abrechnung hat uns ja schon beim ersten Mal schmunzeln lassen – aber für unsere Freunde ist es ja das erste Mal und deshalb noch spannend: es wird eine 56 auf die papierne Tischdecke geschrieben und wir fühlen uns keinesfalls übervorteilt … Ganz klar unsere Nummer eins auf der Tavernen- und Restauranthitliste: AGAMEMNON

Wir wollen wieder nicht glauben, wie anstrengend sich so ein bewegensarmer Strandtag auf das Gesamtbefinden auswirken kann: wir sind schlichtweg ausgelaugt und müde. Vom Nichtstun!

Fast mühevoll ringen wir mit der Mythosflasche (kein Wunder bei dem Vorleben in Kendrohori) auf dem Balkon, genießen die heraufkommende etwas kühlere Nacht im milden Licht des Vollmondes, der das Meer in einem einzigartigen Goldton schimmern lässt ...
Und versuchen, aufkommende Traurigkeit ob der näher rückende Abreise tapfer zu übergehen ….

Guennie
13.July.2007, 19:39
Jassu,

Ich schätze dass über die Monster-Bauruine Roger demnächst etwas sagen wird.
Mir wurde seitens ortsansässiger Residenten erzählt, dass das mal ein Tagungshotel werden sollte und dann die Gelder oder Geldgeber alle oder pleite waren. Mittlerweile sei es abbruchreif. Aber wer reißt hier schon was ab ? Ansonsten stimmen die Gedanken mit dem Bauen und Geldansammeln, so wurde es mir auch erzählt.
Darüberhinaus ist es (oder war es ?? ) Sitte, das der Vater der Braut den frischvermählten ein Haus schenkt. Wer also viele Töchter hat muß beizeiten anfangen (vielleicht ist daher H. auch saurer als sonst gewesen, weil sich seine Töcher dem kritischen ALter nähern und ihm das langsam bewußt wird)

Jassu

P.S.: Wie viele Teile kommen noch, ich reise nächsten Freitag um 2,oo in der Frühe ab ?

spotty
13.July.2007, 19:58
P.S.: Wie viele Teile kommen noch, ich reise nächsten Freitag um 2,oo in der Frühe ab ?

Jassu - leider war die schöne Zeit nach 14Tagen zu Ende ... also fehlen noch zwei Teile und ein Schlußwort, also verpaast Du nichts. Morgen wird es allerdings mal einen Tag Pause geben (müssen) - der Urlaub soll in Wort und Bild mit Teilen der Familie ausgewertet werden, da starten wir im Morgengrauen und sind wohl erst beim folgenden Tagerwachen zurück. Aber dann, versprochen, geht es noch einmal Tag auf Tag!

Gruss
Spottyhttp://www.smileygarden.de/smilie/Nahrung/99.gif (http://www.smileygarden.de)

Guennie
13.July.2007, 20:13
Jassu,

wir steigen übrigens im Gioma ab, vorigen Sommer waren wir im Andromeda gleich neben dem Fevro, 120 Treppen stimmt so ungefähr auch da. Im Gioma müssen wir 3 Treppen hoch, also ca 3*2*(8 oder 10)=(48 oder 60) lumpige Stufen. Mit Blick zum Meer.
http://www.agia-galini.com/accommodations/Gioma/english/44/photos/

Jassu

spotty
13.July.2007, 20:39
Jassu,

....wir steigen übrigens im Gioma ab....
Jassu

Günnie, das haben wir doch von unserem Hochsitz (nach den 120Stufen) gut im Auge gehabt - da werdet Ihr morgens von der Sonne wachgeküsst .... Das wievielte Mal bist Du dann da (14???) - egal, wir werden sicher auch nicht zum letzten Mal gewesen sein!

Gruss
Spottyhttp://www.smileygarden.de/smilie/Nahrung/99.gif (http://www.smileygarden.de)

Kreta-Klaus
13.July.2007, 21:08
Das, lieber Spotty, war übrigens für meinen Geschmack der allerbeste Tagesbericht von allen bisher.
Gruß Klaus

spotty
13.July.2007, 21:38
Das, lieber Spotty, war übrigens für meinen Geschmack der allerbeste Tagesbericht von allen bisher.
Gruß Klaus

Mit solchem Lob lässt sich gut fremd gehen .... ich habe nämlich noch eine Eric Clapton (http://www.youtube.com/watch?v=EklciRHZnUQ) DVD in Arbeit heute, und da bin ich unter Kopfhörern und weg von jeglicher Ablenkung! Freut mich, dass es gefallen hat.

Schönen Abend noch und Grüße in die Nacht!

Spottyhttp://www.smileygarden.de/smilie/Nahrung/99.gif (http://www.smileygarden.de)

btw.: Der Clapton Clip ist leider nicht komplett bei You Tube, aber diese gut acht Minuten zeigen auch, was mir noch so Spass macht ....

Guennie
13.July.2007, 22:05
Jassu,

jawohl, da werden wir morgens von der Sonne wachgeküßt. Das haben wir dieses Jahr im Frühjahr schon erlebt und gleich für den Sommer dasselbe Zimmer reserviert. Der Frühstücksgarten liegt übrigens morgens noch herrlich im Schatten.

Ich glaub 12 mal waren wir jetzt da. 3 Fremdgänger in Korfu, Rhodos und Chalkikidiki. Aber irgendwie komme ich mit dem freihändigen Zählen nicht klar.

GG

spotty
14.July.2007, 05:14
..... Aber irgendwie komme ich mit dem freihändigen Zählen nicht klar....

GG

Klar, das geht mir auch sohttp://www.smileygarden.de/smilie/Fragend/35.gif (http://www.smileygarden.de): irgendwie haben wir ja auch nur zehn Finger zur freien Verfügung .....http://www.smileygarden.de/smilie/Lachend/18.gif (http://www.smileygarden.de)

Schönes Wochenende!

Gruss
Spottyhttp://www.smileygarden.de/smilie/Nahrung/99.gif (http://www.smileygarden.de)