Sabinara
26.September.2007, 12:00
Hier nun unser Reisebericht für die 8 Tage, die uns dank der günstigen Condorpreise dieses Jahr nochmals beschert wurden:
Ein proppenvoller Flieger mit sage und schreibe 260 Leuten startete 45 Minuten später von Berlin und kam so zu einem wunderbaren Sonnenuntergang gegen 19.35 Uhr in Chania an. Relaxte Entgegennahme des Gepäcks und des Mietwagens und Aufbruch zum Kastro Kera, wo uns Adriana freundlich begrüßte, das tolle Studio zeigte und uns in ihre Wohnküche einlud. Der Abend verging mit klönen, leckeren Spanakopites, dem Hauswein, der immer berauschender wirkte und dem einen oder anderen Raki.
Wir fühlten uns so gleich zuhause und träumten in den Sonntag.
Der Wahlsonntag war angebrochen, frisch machten wir uns auf nach Almyrida an die Strandpromenade zum frühstücken, relaxen und dem Treiben vor dem Wahlgang zuschauen.
Gegen 12 Uhr Verabredung in Vamos an der Platia mit fengari und Ehegatten, wo das Klönen, Essen, Trinken und Zuschauen des dörflichen Treibens seine Fortsetzung fand. Auf einen Abdsacker dann noch zu fengari ins Haus auf die schöne Terrasse, bevor wir die Heimreise zum Kastro Kera antraten.
Montag war vorbestimmt zum Rumfahren, Gegend ansehen, Landschaft genießen, was wir auch ausgiebig taten. Wir entdeckten das wunderschöne Obrosgialos, wild peitschten dort die Wellen gegen die Felsen, eine verträumte Taverne am Meer mit leckeren Fischspezialitäten lud ein zum verweilen. Danach nach Kambiá, Kókkino Chorió, Pláka, Tsivarás und Doulianá. Wir stellten einen Wahnsinnsbauboom der hiesig ansässigen Ausländer fest und auch in Almyrida fiel uns auf, daß doch jedes 2. Schild ein Makler, oder Immobilienunternehmen ist.
Am Spätachmittag nutzten wir den Strand unterhalb vom Kastro Kera, wo wir fast alleine die tolle Bucht genießen durften. Ruhig klang der Tag aus mit Adriana, Vassili und weiteren Verwandten beim Schwatz in der Küche.
Dienstag folgte eine Fahrt nach Chora Sfakion, wo wir mit Wolfgang verabredet waren, den Tag bei ihm genoßen und auch weitere alte Freunde aufsuchten. Auch hier in der Sfakia ist ein reger Straßenausbau zu beobachten.
Am Abend begingen wir in der Altstadt von Chania im Topanas Viertel stilvoll unseren Hochzeitstag bei Köstlichkeiten, wie mit Bacon umwickelten Garides und weiteren Leckerlis.....
Mittwoch gleich am Morgen ein Bad im ruhigen Meer und nochmals die Stille und den Zauber dieser Landschaft genießen, Schwimmen mit Blick auf die Weißen Berge, bevor es uns dann Abschied nehmen ließ mit dem Versprechen an Adriana, 2008 zurückzukehren.
Wir trafen uns nochmals mit fengari und Gatten in Vamos auf der Platia, bevor wir am Abend die Weiterreise in die Lassithi-Hochebene fortsetzen, wo bereits Freunde in Mochós auf uns warteten.
Donnerstag war Strand, Schwimmen und ausgiebiges Lesen angesagt, einfach Faulsein nach den ganzen Kilometern...
Freitag schlug dann das Wetter um, hohe Wellen, viel Wind, die Temperaturen kühlten merklich runter und am Abend begann es zu regnen, sodaß außer Lesen, Klönen und Essen und Trinken eigentlich nichts hinzuzufügen war.
Der Samstag war ähnlich, wir packten, nahmen Abschied von Plätzen, wo wir vor 25 Jahren unseren Kreta-Virus entwickelt haben, fingen noch den einen oder anderen Sonnenstrahl, der sich durch die Wolken kämpfte, auf und gingen früh zu Bett.
Sonntag nach einem Frühstück bei unseren Freuden der Aufbruch nach Heraklion, das übliche Chaos, anstehen (draußen endete dei Schlange), einchecken, Gepäck wieder runter, erneut anstehen...
Was soll ich dazu noch sagen :bash:
Übergepäck war nicht zu beklagen, 2 Flaschen Raki, 2 Flasche Olivenöl, 1 Flasche Wein waren in guten Behältnissen im Koffer verstaut, sodaß wir entspannt und pünktlich Kreta verließen und uns auf 2008 auf eine Rückkehr freuen.
Ich hoffe, es hat euch etwas gefallen, an unserer einen Woche teilzuhaben, Fotos mussen noch geordnet werden, folgen dann mit der einen oder anderen Neuigkeit.
Es grüßen
Sabinara und Hübi
Ein proppenvoller Flieger mit sage und schreibe 260 Leuten startete 45 Minuten später von Berlin und kam so zu einem wunderbaren Sonnenuntergang gegen 19.35 Uhr in Chania an. Relaxte Entgegennahme des Gepäcks und des Mietwagens und Aufbruch zum Kastro Kera, wo uns Adriana freundlich begrüßte, das tolle Studio zeigte und uns in ihre Wohnküche einlud. Der Abend verging mit klönen, leckeren Spanakopites, dem Hauswein, der immer berauschender wirkte und dem einen oder anderen Raki.
Wir fühlten uns so gleich zuhause und träumten in den Sonntag.
Der Wahlsonntag war angebrochen, frisch machten wir uns auf nach Almyrida an die Strandpromenade zum frühstücken, relaxen und dem Treiben vor dem Wahlgang zuschauen.
Gegen 12 Uhr Verabredung in Vamos an der Platia mit fengari und Ehegatten, wo das Klönen, Essen, Trinken und Zuschauen des dörflichen Treibens seine Fortsetzung fand. Auf einen Abdsacker dann noch zu fengari ins Haus auf die schöne Terrasse, bevor wir die Heimreise zum Kastro Kera antraten.
Montag war vorbestimmt zum Rumfahren, Gegend ansehen, Landschaft genießen, was wir auch ausgiebig taten. Wir entdeckten das wunderschöne Obrosgialos, wild peitschten dort die Wellen gegen die Felsen, eine verträumte Taverne am Meer mit leckeren Fischspezialitäten lud ein zum verweilen. Danach nach Kambiá, Kókkino Chorió, Pláka, Tsivarás und Doulianá. Wir stellten einen Wahnsinnsbauboom der hiesig ansässigen Ausländer fest und auch in Almyrida fiel uns auf, daß doch jedes 2. Schild ein Makler, oder Immobilienunternehmen ist.
Am Spätachmittag nutzten wir den Strand unterhalb vom Kastro Kera, wo wir fast alleine die tolle Bucht genießen durften. Ruhig klang der Tag aus mit Adriana, Vassili und weiteren Verwandten beim Schwatz in der Küche.
Dienstag folgte eine Fahrt nach Chora Sfakion, wo wir mit Wolfgang verabredet waren, den Tag bei ihm genoßen und auch weitere alte Freunde aufsuchten. Auch hier in der Sfakia ist ein reger Straßenausbau zu beobachten.
Am Abend begingen wir in der Altstadt von Chania im Topanas Viertel stilvoll unseren Hochzeitstag bei Köstlichkeiten, wie mit Bacon umwickelten Garides und weiteren Leckerlis.....
Mittwoch gleich am Morgen ein Bad im ruhigen Meer und nochmals die Stille und den Zauber dieser Landschaft genießen, Schwimmen mit Blick auf die Weißen Berge, bevor es uns dann Abschied nehmen ließ mit dem Versprechen an Adriana, 2008 zurückzukehren.
Wir trafen uns nochmals mit fengari und Gatten in Vamos auf der Platia, bevor wir am Abend die Weiterreise in die Lassithi-Hochebene fortsetzen, wo bereits Freunde in Mochós auf uns warteten.
Donnerstag war Strand, Schwimmen und ausgiebiges Lesen angesagt, einfach Faulsein nach den ganzen Kilometern...
Freitag schlug dann das Wetter um, hohe Wellen, viel Wind, die Temperaturen kühlten merklich runter und am Abend begann es zu regnen, sodaß außer Lesen, Klönen und Essen und Trinken eigentlich nichts hinzuzufügen war.
Der Samstag war ähnlich, wir packten, nahmen Abschied von Plätzen, wo wir vor 25 Jahren unseren Kreta-Virus entwickelt haben, fingen noch den einen oder anderen Sonnenstrahl, der sich durch die Wolken kämpfte, auf und gingen früh zu Bett.
Sonntag nach einem Frühstück bei unseren Freuden der Aufbruch nach Heraklion, das übliche Chaos, anstehen (draußen endete dei Schlange), einchecken, Gepäck wieder runter, erneut anstehen...
Was soll ich dazu noch sagen :bash:
Übergepäck war nicht zu beklagen, 2 Flaschen Raki, 2 Flasche Olivenöl, 1 Flasche Wein waren in guten Behältnissen im Koffer verstaut, sodaß wir entspannt und pünktlich Kreta verließen und uns auf 2008 auf eine Rückkehr freuen.
Ich hoffe, es hat euch etwas gefallen, an unserer einen Woche teilzuhaben, Fotos mussen noch geordnet werden, folgen dann mit der einen oder anderen Neuigkeit.
Es grüßen
Sabinara und Hübi