taznette
27.September.2007, 12:00
Kreta 2007
Dank des doch noch umgebuchten Fluges begann unser wirklich schöner Urlaub bereits am 31. August um kurz nach acht Uhr morgens mit der Ankunft in Heraklion. Der Großteil des Gepäcks (inklusive der Gitarre) wurde in vertrauensvolle Hände zur Weiterleitung nach Kalamaki gegeben und dann rein ins Auto und ab nach Panormo, der ersten Station. Hier stellte mein Mann fest, dass er leider alle (!) urlaubstauglichen Schuhe ebenfalls in die vertrauensvolle Hände gegeben hatte. Somit fuhr er noch einmal nach Heraklion zurück und sich selbst den ersten Trottel des Tages ein…:nuts:
Panormo gefiel uns gut, wenn wir auch nicht allzu viel gesehen haben, da wir zunächst einmal Schlaf nachholen mussten.
Am nächsten Tag ging es weiter über Kournas nach Chania. Chania ist immer wieder ein Erlebnis und immer wieder könnte man dort 100e von Fotos schießen! Die Unterkunft war superschön (Haus Hera), nur leider schien der örtliche Tanzclub das Zimmer über uns gemietet zu haben… Zumindest hörte es sich so an (ab morgens halb acht!).:bash:
Nach Chania folgte Paleochora, wo wir zunächst keine zwei Zimmer innerhalb eines Hauses zu bekommen schienen. Also wurde eine Tavernen-Pause eingelegt, um weitere Pläne zu erarbeiten. Und was sehen wir bei einem Blick aus dem Fenster? Ein Schild mit den Worten „Sandy Feet Welcome“ vor einer kleinen Anlage. Klang nett und entpuppte sich auch als nettes Haus mit ebenso netter Vermieterin.
Nach weiteren zwei Nächten wollten wir dann eigentlich mit der Fähre nach Loutro. Als wir den Preis für vier Personen nebst Auto hörten, wurde diese Idee spontan verworfen. Ich erinnere mich, dass es vor drei Jahren noch wesentlich billiger war!
Aber egal, so fuhren wir halt einmal ums Gebirge herum, um irgendwann dann in Plakias anzukommen. Mann, war das eine schwüle Hitze! Auch die diversen Cocktails in einer Bar mit Happy Hour von 19-1 Uhr sorgten nicht für die nötige Abkühlung…
Die letzte Etappe der Rundtour ging tagsdrauf über Preveli nach Spili. Gezielt steuerten wir das kleine Hotel an, in dem wir schon vor drei Jahren waren, und dessen Besitzer ein Cousin (natürlich!) von einem Bochumer Gastwirt ist, bei dem wir regelmäßig essen gehen. Zu unserer Freude erkannte er uns und hatte auch noch zwei Zimmer frei. All das hat uns vergessen lassen zu fragen, was es denn eigentlich kosten soll und somit war der Schock am nächsten Morgen groß, als er satte 40,-/Zimmer aufrief! Vor drei Jahren noch war er von sich aus von 30 auf 25 Euro runtergegangen… :mecker:
Naja, Aufenthalt und Frühstück in Spili waren trotzdem schön. Tja, und schon war die erste Woche vorbei. Es folgten zwei weitere Wochen in Kalamaki – zum inzwischen achten Mal – mit vielen witzigen Erlebnissen, einer Menge „Trottel des Tages“ und einem Kreta-Forums-Treffen in Sivas, sowie zwei Mini-Treffen in Matala und Kalamaki selbst. Davon beim nächsten Mal mehr!
Dank des doch noch umgebuchten Fluges begann unser wirklich schöner Urlaub bereits am 31. August um kurz nach acht Uhr morgens mit der Ankunft in Heraklion. Der Großteil des Gepäcks (inklusive der Gitarre) wurde in vertrauensvolle Hände zur Weiterleitung nach Kalamaki gegeben und dann rein ins Auto und ab nach Panormo, der ersten Station. Hier stellte mein Mann fest, dass er leider alle (!) urlaubstauglichen Schuhe ebenfalls in die vertrauensvolle Hände gegeben hatte. Somit fuhr er noch einmal nach Heraklion zurück und sich selbst den ersten Trottel des Tages ein…:nuts:
Panormo gefiel uns gut, wenn wir auch nicht allzu viel gesehen haben, da wir zunächst einmal Schlaf nachholen mussten.
Am nächsten Tag ging es weiter über Kournas nach Chania. Chania ist immer wieder ein Erlebnis und immer wieder könnte man dort 100e von Fotos schießen! Die Unterkunft war superschön (Haus Hera), nur leider schien der örtliche Tanzclub das Zimmer über uns gemietet zu haben… Zumindest hörte es sich so an (ab morgens halb acht!).:bash:
Nach Chania folgte Paleochora, wo wir zunächst keine zwei Zimmer innerhalb eines Hauses zu bekommen schienen. Also wurde eine Tavernen-Pause eingelegt, um weitere Pläne zu erarbeiten. Und was sehen wir bei einem Blick aus dem Fenster? Ein Schild mit den Worten „Sandy Feet Welcome“ vor einer kleinen Anlage. Klang nett und entpuppte sich auch als nettes Haus mit ebenso netter Vermieterin.
Nach weiteren zwei Nächten wollten wir dann eigentlich mit der Fähre nach Loutro. Als wir den Preis für vier Personen nebst Auto hörten, wurde diese Idee spontan verworfen. Ich erinnere mich, dass es vor drei Jahren noch wesentlich billiger war!
Aber egal, so fuhren wir halt einmal ums Gebirge herum, um irgendwann dann in Plakias anzukommen. Mann, war das eine schwüle Hitze! Auch die diversen Cocktails in einer Bar mit Happy Hour von 19-1 Uhr sorgten nicht für die nötige Abkühlung…
Die letzte Etappe der Rundtour ging tagsdrauf über Preveli nach Spili. Gezielt steuerten wir das kleine Hotel an, in dem wir schon vor drei Jahren waren, und dessen Besitzer ein Cousin (natürlich!) von einem Bochumer Gastwirt ist, bei dem wir regelmäßig essen gehen. Zu unserer Freude erkannte er uns und hatte auch noch zwei Zimmer frei. All das hat uns vergessen lassen zu fragen, was es denn eigentlich kosten soll und somit war der Schock am nächsten Morgen groß, als er satte 40,-/Zimmer aufrief! Vor drei Jahren noch war er von sich aus von 30 auf 25 Euro runtergegangen… :mecker:
Naja, Aufenthalt und Frühstück in Spili waren trotzdem schön. Tja, und schon war die erste Woche vorbei. Es folgten zwei weitere Wochen in Kalamaki – zum inzwischen achten Mal – mit vielen witzigen Erlebnissen, einer Menge „Trottel des Tages“ und einem Kreta-Forums-Treffen in Sivas, sowie zwei Mini-Treffen in Matala und Kalamaki selbst. Davon beim nächsten Mal mehr!