robinson
10.July.2008, 21:26
18961
Nun wollten wir Höhlenforscher spielen. Der Ausflug sollte aber etwas entspannter als Aradena sein und war es auch.
Wieder früh los, diesmal noch früher, fuhren wir zunächst nach Agia Varvara um dort erst mal rechts abzubiegen und auf den großen Tafelberg zu gelangen. Dort ist ja eine ziemlich bekannte Ausgrabungsstätte. Es soll sich um Tempel aus archaischer Zeit und einem hellenistischem Kastell handeln. Nach Ausgrabungsstätte sah es ja aus, aber erkennen konnten wir dort weniger. Aber der Abstecher war doch lohnend da man von hier aus einen fantastischen Ausblick hat. Auch die Windmühlen werden immer mehr.
Nach Fotografiererei sind wir dann weiter nach Matala. Über Agia Deka, Mires. Festos (ohne Stopp) und Pitsidia.
Wir hielten direkt auf dem Parkplatz am Strand, investierten 2,-€ Parkgebühren und suchten uns eine freie Liege. Von denen waren reichlich da. Es war entgegen unserer Befürchtung schön ruhig und verhältnismäßig leer. (Für uns ist aber auch leer wenn es keine Liegen mehr gibt. Wenn ihr wissen wollt was voll ist, kommt mal ins Strandbad Wannsee )
Dann erst mal lang ersehntes Frühstück bei Alexis Zorbas.
Und wie eingangs schon beschrieben ganz entspannt erst mal im Meer erfrischt und zum ersten Mal meinen neu erworbenen Schnorchel ausprobiert. Einfach herrlich.
Dann in die Höhlen. Das Tor stand offen. Wir waren auch noch ein zweites Mal hier, da stand es immer noch offen obwohl mittlerweile 1.7. und schon bedeutend mehr los war. Wir also rein in die Höhlen und sofort waren wir begeistert. Es ist vielleicht relativ weiches Gestein, aber allein die Formgebung und Fantasie ist erstaunlich. Da ich ja die Berichte über die Hippiezeit kannte, konnte ich mir das alles so richtig bildlich vorstellen. Ich durfte natürlich keine Höhle auslassen, wobei ich die ganz linken von der Wasserseite aus erklomm.
Schade ist, dass es Menschen gibt die diese Höhlen als Mülleimer und Toilletten betrachten. In zweien konnte man vor Gestank gar nicht rein. Es werden dort sogar Babys gewickelt und die Dreckpampers einfach zurück gelassen. Manche wissen wirklich nicht was sie tun.
Was mich an diesem Ort noch erstaunt hat, war, dass er trotz seiner Berühmtheit nicht übermäßig aus den Nähten platzt und immer noch recht klein und beschaulich geblieben ist. Auch das bummeln machte dort wieder Spass.
Nun wollten wir Höhlenforscher spielen. Der Ausflug sollte aber etwas entspannter als Aradena sein und war es auch.
Wieder früh los, diesmal noch früher, fuhren wir zunächst nach Agia Varvara um dort erst mal rechts abzubiegen und auf den großen Tafelberg zu gelangen. Dort ist ja eine ziemlich bekannte Ausgrabungsstätte. Es soll sich um Tempel aus archaischer Zeit und einem hellenistischem Kastell handeln. Nach Ausgrabungsstätte sah es ja aus, aber erkennen konnten wir dort weniger. Aber der Abstecher war doch lohnend da man von hier aus einen fantastischen Ausblick hat. Auch die Windmühlen werden immer mehr.
Nach Fotografiererei sind wir dann weiter nach Matala. Über Agia Deka, Mires. Festos (ohne Stopp) und Pitsidia.
Wir hielten direkt auf dem Parkplatz am Strand, investierten 2,-€ Parkgebühren und suchten uns eine freie Liege. Von denen waren reichlich da. Es war entgegen unserer Befürchtung schön ruhig und verhältnismäßig leer. (Für uns ist aber auch leer wenn es keine Liegen mehr gibt. Wenn ihr wissen wollt was voll ist, kommt mal ins Strandbad Wannsee )
Dann erst mal lang ersehntes Frühstück bei Alexis Zorbas.
Und wie eingangs schon beschrieben ganz entspannt erst mal im Meer erfrischt und zum ersten Mal meinen neu erworbenen Schnorchel ausprobiert. Einfach herrlich.
Dann in die Höhlen. Das Tor stand offen. Wir waren auch noch ein zweites Mal hier, da stand es immer noch offen obwohl mittlerweile 1.7. und schon bedeutend mehr los war. Wir also rein in die Höhlen und sofort waren wir begeistert. Es ist vielleicht relativ weiches Gestein, aber allein die Formgebung und Fantasie ist erstaunlich. Da ich ja die Berichte über die Hippiezeit kannte, konnte ich mir das alles so richtig bildlich vorstellen. Ich durfte natürlich keine Höhle auslassen, wobei ich die ganz linken von der Wasserseite aus erklomm.
Schade ist, dass es Menschen gibt die diese Höhlen als Mülleimer und Toilletten betrachten. In zweien konnte man vor Gestank gar nicht rein. Es werden dort sogar Babys gewickelt und die Dreckpampers einfach zurück gelassen. Manche wissen wirklich nicht was sie tun.
Was mich an diesem Ort noch erstaunt hat, war, dass er trotz seiner Berühmtheit nicht übermäßig aus den Nähten platzt und immer noch recht klein und beschaulich geblieben ist. Auch das bummeln machte dort wieder Spass.