Gute Reise euch beiden, bleibt gesund und entgeht allen Widrigkeiten dieser Welt, auf dass ihr heil wieder zurückkommt!
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Gute Reise euch beiden, bleibt gesund und entgeht allen Widrigkeiten dieser Welt, auf dass ihr heil wieder zurückkommt!
Eine sehr interessante Route , die Ihr Euch für Eure Winterreise vorgenommen habt - gute Fahrt und viele wunderbare Erlebnisse und Eindrücke ,
viele Grüsse
Sabine
Kalo taxidi und passt bitte gut auf euch auf! Freue mich jetzt schon wieder auf tolle Fotografien!
Viel Vergnügen und gesundes Wiederkommen!!!
Gruß Marion
Hallo Heike und Hermann,
wünsche Euch ebenfalls eine schöne, Pannenfreie, aber doch eine Erlebnisreiche Reise durch diese Länder und kommt alle drei wieder Heil zurück.
Teilstrecken durch die Türkei und Persien folgt Ihr ja meinen Spuren von 1967-68.
Gruß Hans
Ja, die Reisen, es ist schon verlockend. So weit, so Orient. Allerdings.
Ich spüre immer deutlicher, dass man, fährt man mit dem Auto, eigentlich nix mitkriegt.
Es ist fast wie Kino. Alles fliegt an einem vorbei. Am Besten noch, wenn das Auto dann
mal aus ist. Schon mit dem Fahrrad -abgesehen gesundheitlicher Vorzüge- ist eine
vertiefte Wahrnehmung kaum möglich. Wie wirkt doch die Landschaft erst, wenn man angehalten
hat! Dann riecht man, dann sieht man, dann spürt man. Deswegen ist ja das Draussenschlafen auch
so intensiv. Ich kriegs nicht hin. Aber allen Reisenden eine Gute Reise!
Hallo Hermann & Heike,
wir wünschen Euch viel Spaß, Erlebnisse sind bei dieser Reise garantiert & Gesundheit.
Für uns reicht es leider nur für 3 Wochen nach Marokko. Wir werden Euere Reise verfolgen...
Günter & Elke
Kreta ist Euch drei anscheinend zu eng. Und diesmal nur mit einem Fahrzeug?
Ich wünsche Euch Abenteurern interessante Erlebnisse (außer Pannen) und glückliche Rückkehr
- und durchgängige Grenzen! Meine Bewunderung, immerhin, ist grenzenlos.
Hallo zusammen,
ich wollte mich mal flugs bei Euch melden.
Wir sind seit etwa 8 Tagen im Iran unterwegs, Land und Leute sind top in Ordnung, leider kämpfen wir, seit wir hier sind mit einem extremen Wintereinbruch und kämpfen uns durch Schneestürme. Zwei Tage lang hatten wir das Gefühl eher irgendwo in Sibirien unterwegs zu sein, als im Iran.
Deswegen haben wir unsere Iran-Tour umgestaltet und sind nun schnurstracks Richtung Süden unterwegs, heute in Isfahan angekommen.
Das Wetter ist nun besser, noch nicht sommerlich, aber sonnig und Schnee und Frost sind weg, es wird nun auch jeden Tag ein wenig wärmer, bald sind wir im Süden angelangt.
Für all diejenigen, die unser Reiseblog verfolgen:
Im Iran sind Facebook, einige Blogs und auch gmx-Seiten geblockt und nicht erreichbar, deswegen kann ich derzeit keine gmx-Mails empfangen und auch unser Reiseblog nicht täglich aktualisieren. Wir versuchen weiter, irgendwann doch noch dran zu kommen, vielleicht gelingt es, vielleicht auch erst wieder Ende Dezember, wenn wir in den VAE sind.
Macht Euch also keine Sorgen, es geht uns gut, wir sind gut unterwegs, und irgendwann gibt es dann auch wieder Reiseberichte.
Schöne Grüße aus Isfahan
(Heike und) Hermann
Danke , dass ihr euch gemeldet habt , war schon echt in Sorge !
Ich gucke jeden Tag in eure Seite !!
Freu mich schon auf den nächsten Bericht , jetzt weiss ich aber Bescheid !
Gute Reise und viel Glück weiterhin !
Gruss aus Berlin von Luise
Hallo zusammen,
entschuldigt bitte, daß ich nichts von uns hören lasse, aber es ist alles ziemlich spannend und natürlich auch wahnsinnig schön, die Zeit läuft einfach weg und es bleibt keine übrig, um hier mal reinzuschauen und ein paar Fotos zu zeigen.
Ich gelobe aber Besserung und stelle heute mal eine erste Bilderserie ein.
Es sind die Novemberbilder, vom Start auf Kreta über Nordgriechenland, Istanbul, Kappadokien bis kurz vor die iranische Grenze in Ostanatolien.
Weitere Serien folgen die nächsten Tage.
Schöne Grüße aus Abu Dhabi hermann
Hallo hermann, schön das bei euch alles gut ist. Ich war gerade einen Monat (Januar) in deiner zweiten Heimat. Es war eine superschöne Zeit. Ich war jeden Abend im Kali Kardia.........
kalo dromo, kv
Hallo ihr 2 Weltenbummler,
freue mich jeden Tag auf Euren Blog, speziell nachdem wir nun im wunderschönen Oman selbst einen Aufenthalt hatten, aber wir werden zu Wiederholungstätern werden :-)
Euch weiterhin eine spannende und sichere Weiterreise.
Gruß nach Abu Dhabi aus Berlin
Sabina & Hübi
Hallo,
vielen Dank für Eure Grüße.
Ja, kv, im KK ist es immer wieder schön, gerade zur Winterszeit trifft sich hier das Dorf.
Nächsten Winter werden wir wohl auch wieder in Frgk. sein, muß unbedingt mal wieder für länger und im Winter sein. Wir freuen uns schon drauf.
So, hier habe ich nun mal die Dezember-Bilderserie zusammen und stelle sie ein:
Von Ostanatolien geht es hinüber in den Iran, leider hat uns schon seit Tagen der Winter erwischt und es kommt im Iran noch heftiger.
Wir ändern unsere Tour und flüchten so schnell es geht nach Süden, ab Isfahan wird das Wetter erträglich, als wir an den Golf kommen wird es gar sommerlich.
Weihnachten sitzen wir nach der Fährüberfahrt vom Iran in Sharjah (VAE) im Hafen fest, der Zoll hat zwei Tage zu. Naja, Weihnachten zwischen Containern hat ja auch was.
Dann kommen wir nach Dubai.
Nachdem ich schon am 17. Dez. mit dem Fuß umgeknickt bin, die Ambulanz aber keinen ernsthaften Schaden feststellen konnte, kühle ich nun schon seit 10 Tagen, ohne Besserung.
In Dubai im Krankenhaus wird der Bruch des Wadenbeins / Sprunggelenks festgestellt und nun sitze ich erst mal fest, mit Orthese und viel Ruhe soll es besser werden.
Also bleiben wir über Silvester hier, bei dem Superstrand fällt uns das nicht wirklich schwer. Das weltgrößte Feuerwerk an Silvester ist ein echter Knaller.
Verhindern konnten wir es eh nicht, also haben wir uns dran erfreut ......
Schöne Grüsse aus Al Ain / VAE
hermann
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Hallo,
bevor wir uns morgen auf den Weg zurück in den Iran machen, möchte ich schnell noch die Januarbilder hier einstellen.
Wir sind am 2. jan. von Dubai rüber nach Oman, dort durch das Hajar-Gebirge in die Hauptstadt Muscat und dann mehr als 1.000 Kilometer immer an der Küste des Indischen Ozeans nach Süden, durch schöne Wadis, an herrliche Strände, durch die Ramlat al Wahiba Wüste und wieder zurück ans Meer, traumhaft weiße Sandstrände, menschenleer, wild zerklüftete Gebirge, riesige Canyon, Badebuchten, die Landschaft entlang der Küste im Süden, zwischen Gebirgen und Meer erinnert uns immer wieder an die Küsten Südkretas, bis ganz hinunter, ein Stück hinter Salalah, der alten Sultanstadt im Süden. Nur wenige Kilometer vor der Grenze zum Jemen erreichen wir den südlichsten Punkt unserer Reise, drehen um und beginnen den Rückweg.
Der Oman ist wirklich ein traumhaftes Land, freundliche Menschen, herrliche Landschaften, Traumstrände bei bestem Wetter, Freiheit pur !
Viel Spaß und schöne Grüße
Heike und Hermann
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Hallo , Ihr Zwei ,
ich lese immer mit grosser Freude eure Seite !
Danke für die tollen Berichte !
Jetzt seid ihr sicher im Iran und ich vermisse euch seit Tagen !!
Ich hoffe und wünsche euch , dass ihr gut unterwegs seid !
Einen besonders herzlichen Gruss aus Berlin v. Luise
Wunderbare Bilder, herzlichen Dank euch Beiden !
Hoffe sehr, es ist alles ok.
Geniesst die Reise.
Danke!
In Frangocastello müßt Ihr ja Atemnot bekommen.
Dort am Strand würden alledings einige Kamele einen interessanten Akzent setzen,
eventuell mit dem hübschen weißen Hund oben drauf.
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Hallo zusammen,
ich stelle schnell mal die Februarbilder hier ein.
Von Salalah im Süden des Oman fahren wir wieder 1000 Kilometer quer durchs Land nach Norden, traumhafte Wüstenlandschaft in der Rub-al Khali, alte Lehmdörfer und dann nochmal Muscat, die Hauptstadt, ein kleiner Schlenker durch den Norden Omans, in die Wadis und an die Küste bis nach Sohar, von dort zurück in die Emirates, Fujairah und der Norden, dann wieder Dubai, Abu Dhabi mit der Shayk Zayed-Moschee und dann im Süden die Liwa-Oasen, in einem weiten Bogen durch die Wüste, entlang der Grenze zu Saudi-Arabien und später zum Oman zurück nach Dubai und nach einigen tagen ausspannen nach Sharjah und mit der Fähre über die Straße von Hormuz nach Bandar Abbas in Iran.
Viel Spaß und schöne Grüsse aus Täbriz
hermann
PS.: Um uns rum üben sie schon seit Stunden mit Feuerwerkskörpern, es ist wie bei uns an Silvester, nur länger, dabei sind noch 6 Tage Zeit bis zum Neujahrsfest.
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Hallo herman,
weiterhin eine gute Reise und danke für die tollen Bilder.
Klaus....
Auch von mir weiterhin viel Spaß bei allem und vielen Dank für die tollen Fotos,
genau das richtige an einem trüben Dienstagabend.
Schöne Grüße aus dem Münsterland,
Tommes
wow, fantastische Bilder Hermann. Vielen Dank
Hallo zusammen,
wir sind zurück auf Kreta, rechtzeitig zum beginnenden Frühsommer.
Wir haben mächtig Gas gegeben die letzten Wochen, - im nördlichen Iran war immer noch verstärkt Winter angesagt, also nichts wie weg dort, - und dann die Durchquerung der Türkei, - ein Land, in dem man sich derzeit nicht unbedingt länger als notwendig aufhalten muß, die Anzahl an "gepanzerten" Straßensperren und -kontrollen soll zwar für Sicherheit sorgen, - tut es vielleicht auch ein Stück weit, - bei uns hat sie aber eher das Gegenteil bewirkt, irgendwie erzeugt es Beklemmung, - also nichts wie durch und weg.
Ich stelle hier mal die letzte Serie von Bildern ein, die Märzserie:
Vom Persischen Golf aus fahren wir nach Bam, der alten Stadt aus Lehm, durchqueren dann die größte Wüste Irans, die "Dasht-e Lut" bis hinüber zur afghanischen Grenze, besuchen die Städte Birjand und Tabas, das Heiligtum der Zoroastrier, Chak-Chak, die Städte Yazd und Qom, die nördliche Wüste "Dasht-e Kavir" mit ihren riesigen Salzpfannen streifen wir nur kurz und kommen dann in die Hauptstadt Teheran.
Wie alle Riesenstädte meiden wir Teheran und besuchen nur das etwas außerhalb liegende Mausoleum von Ayatollah Khomeni und queren dann die Berge hinauf zum Kaspischen Meer und bis an die Grenze zu Aserbaidschan, dann kehren wir über wunderschöne Mittelgebirge zurück nach Täbriz und weiter an die iranisch-türkische Grenze bei Bazargan mit dem mächtigen Berg Ararat.
Die 2000 km durch die Türkei schaffen wir in 6 Tagen, dann durchfahren wir Griechenland komplett von Nord nach Süd, das Wetter ist leider so gar nicht wie erwartet.
Erst auf Kreta nach Überquerung der Weißen Berge wird es wieder frühlingshaft warm.
Viel Spaß und schöne Grüsse
hermann
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Herzlichen Dank für Eure interessanten Berichte!
Bis bald,
Wolfgang
Dem Dank von Wolfgang schließen wir uns gerne an.
Jeden Tag aufs neue mit euch gefahren, es war ein herrliches Abenteuer.
Bis demnächst auf DER Insel grüßen euch
Sabina & Hübi
Auch von mir vielen Dank für eure wunderbaren Berichte , war immer
mit euch unterwegs !
Freut mich , dass ihr wieder gesund in Frangocastello gelandet seid !
Lieben Gruss aus Berlin von Luise
Vielen Dank für die schönen Berichte und die wunderbaren Bilder, καλώς ορίσατε in Eurer zweiten Heimat.
Gruß sinteknos.
ΤΟΥ ΣΥΝΤΕΚΝΟΥ ΜΑΣ Ο ΣΚΥΛΟΣ, ΣΥΝΤΕΚΝΟΣ ΕΙΝΑΙ ΚΑΙ `ΚΕΙΝΟΣ
Willkommen zurück!
schön, dass ihr wieder gut auf Kreta angekommen seid. Ich habe eure abenteuerliche Reise mit grosser Spannung verfolgt.
Danke für die vielen Fotos und die interessanten Berichte.
Vor allem eure Eindrücke vom Oman haben mich total fasziniert, weil das auch immer noch eines unserer Wunschziele ist.
Gute Erholung und viel Spass bei der Nachbereitung
wünscht euch
Margit
Hallo Herrmann,
willkommen zurück. Wie war denn die Situation in Piräus im Hafen? Bin grad von Kreta zurück gekommen fahr aber in einigen Tagen mit dem Auto runter.
vg Suska
Auf der Website hat es ein paar Bilder und Text dazu, Suska.
https://oman2016.wordpress.com/2016/...-nach-piraeus/
PS. hier eine aktuelle Meldung mit Foto http://www.salzburg24.at/griechische...s24_1429005088
Danke Dir Kithira,
hatte es heute auch in den Nachrichten gehört, deshalb. Haben sonst immer im Hafen gestanden und gewartet. So wie Hermann beschrieb. Werde es dann so einrichten, dass ich nicht so lange Aufenthalt im Hafen haben werde.
hallo heike und herrmann,
seid herzlich gegrüsst. in ca. 2 wochen werde ich zurück in frankokastello zum Limocello sein.
niko
Hallo zusammen,
Tja, und kaum ist ein Jahr vorbei, - ist das Video zur Oman-Reise schon fertig !
Wer also Lust hat, sich nochmal für 34 Minuten in die zauberhafte, arabische Welt entführen zu lassen, - bitteschön.
https://youtu.be/RtlRSMcrCdQ
Viel Spaß dabei und schönen Tag hermann
Toll! Bin beeindruckt!
Gruß Marion
Ein tolles Abenteuer - vielen Dank fürs Einstellen !
Bin gespannt, wann und wohin die nächste weite Reise geht :h060:
Wir auch !
Pläne gibts einige, Entschlüsse noch keine.
Das Einzige, was feststeht, ist der Abreisetermin im November 2017.
Schönen Abend hermann
Hallo zusammen,
Abreisetermin November 2017 für die nächste große Reise, das war der Plan.
Naja, die nächste große Reise wird noch weiter geplant, die Abreise ist um mindestens 6 , evtl. sogar 12 Monate verschoben.
November 2017 hat dann doch nur für eine "kleine Reise" gereicht.
Wir sind seit drei Wochen unterwegs, Frankreich, Nordspanien, Portugal und jetzt an der Algarve gelandet.
Unser Winterziel sollen eigentlich die Kanarischen Inseln sein, allerdings läuft die Fähre von Spanien aus 60 Stunden dorthin, ist nicht ganz billig, und .... was eigentlich das größte Problem darstellt, unser Schnuffi darf nicht mit in die Kabine und auch nicht im Camper bleiben, der soll in so nen blöden Käfig an Deck, - nicht wirklich mit uns !, das wird wohl nichts werden.
Alternative ist wohl eine Fährverbindung aus dem Süden Marokkos nach Fuerteventura, die nur 4 Stunden dauert.
Problem: .... die gibts noch gar nicht wirklich, sie wird immer wieder mal eröffnet, jedoch keiner hat sie bisher wirklich genutzt !?!
Aber Marokko, wir waren ja erst 10 x dort, ist ja auch nicht die schlechteste Ecke.
Wir werden jetzt die nächsten Tage mal übersetzen und uns dann Richtung Süden begeben, ein paar Freunde von uns sind auch dort unterwegs, mal schauen, wen man so alles trifft.
Und unten im Süden, genau in Tarfaya, werden wir dann mal nach der Fähre schauen, gibt es eine, werden wir doch noch die Kanaren ansteuern, gibt es keine fahren wir zwei Monate durch Marokko und die West-Sahara, - mal schauen.
Ich schreibe wieder unser Reise-Tagebuch, falls jemand Lust hat, mitzufahren:
www.HerrMANaufReisen.wordpress.com, dort auf Aktuelle Reise klicken und von unten nach oben lesen.
Viel Spaß dabei und schönen Gruß
hermann
Übrigens hatte uns mal jemand erzählt, die Algarve wäre ein ideales Überwinterungsziel.
Hahaha, die waren noch nie auf Kreta !!
Hallo Heike und Hermann,
fein, dass Ihr wieder unterwegs seit, ich lese und fahre gerne mit.
Bis zur Algarve sind wir mit unserem Womo auch gekommen damals, es war aber im Frühling und war wettermäßig wesentlich angenehmer. Von den von Dir so treffend beschriebenen Orten sind mir einige in Erinnerung. Lissabon mit dem Torre de Belem, da haben wir auch gestanden, wir waren im total überfüllten Fatima (war nicht so mein Ding) und haben am westlichsten Punkt Europas "die letzte Bratwurst vor Amerika" gegessen. Empfehlen würde ich "Cataplana", einen typischen portugiesischen Eintopf aus Fleisch und Fisch - und das schmeckt!!!
Wir sind in 3 Monaten über die Küsten des Atlantik von Holland, Belgien, Frankreich und Spanien entlang nach Portugal gekommen - immer mit Abstechern ins Landesinnere. Wir waren in Tanger mit dem Speedboot und fuhren dann schön gemütlich über die Mittelmeerküste Spaniens hinauf, durch Frankreich wieder nach Hause. Das waren etwa 10.000 km in 3 Monaten, aber es kam uns nicht so weit vor, wenn man Zeit hat, geht das ganz gemütlich.
Auf den Kanaren waren wir mit dem Womo nicht, nur als Pauschalreisen jeweils. Wobei ich Fuerteventura als die langweiligste Insel fand, bis auf wenige Ortschaften, die man besichtigen kann, besteht die Insel nur aus Sand und Wind. Da würde ich eher abraten mit dem Womo (aber Ihr mögt ja Wüste :smiley1:) . Sehr interessant ist La Palma und auch Lanzarote.
Euch recht gute, pannenfreie und gesunde Weiterreise, ich freue mich auf die Tagesberichte.
Viele Grüße von krassi und Anhang aus Ostkreta :biggthumpup:
Hallo,
diesen Winter verbringen wir wieder auf Kreta.
Und es ist klasse hier, auch wenn der Herbst regnerischer war als in den Vorjahren, die Natur hats dringend gebraucht. Und die Sonne scheint trotzdem oft genug.
Ein toller Nebeneffekt der langen Kreta-Winterabende ist, daß ich viel Zeit vor dem Laptop verbringe, künftige Reisen vorbereite und zurückliegende Reisen noch einmal durcharbeite, Bilder anschaue und sortiere und manche auch zu einem Video zusammenstelle.
So gibt es jetzt ganz frisch ein 29-minütiges Video zu unserer Marokkoreise 2014 / 2015.
Wer also Lust auf ein wenig Reisen hat:
https://youtu.be/PueMcVAgxXM
Viel Spaß, Guten Rutsch und ein gesundes und glückliches 2019.
Schöne Grüße hermann
Hallo zusammen,
ja, es geht wieder mal los, - diesmal wieder richtig weit und richtig lang:
Die Panamericana ist unser Ziel.
Unseren HerrMAN haben wir vorgestern schon mal nach Bremerhaven aufs Schiff gebracht, er wird Mitte nächster Woche nach Halifax in Kanada geschaukelt, wir haben noch 2 Wochen Zeit bis wir am 04. Juni rüber fliegen und ihn hoffentlich heil in Empfang nehmen können.
Anhang 95622 Anhang 95623
Dann geht es los, einmal quer durch Kanada, von der Ostküste bis zu den Rocky Mountains im Westen, dann hoch in den Norden Alaskas, vorbei an den legendären Goldgräberstädten bis ans Eismeer bei Prudhoe Bay, hin zu den Gletschern an der Westküste und dann immer Richtung Süden, zunächst über Vancouver weiter in die USA, der Westen und mittlere Westen mit seinen vielen sehenswerten Nationalparks, der Grand Canyon, Monument Valley, Yellowstone und Death Valley, die Städte San Franzisco, Los Angeles, Las Vegas und Salt Lake City werden für mindestens 3 Monate unser zu Hause sein.
Wenn dann Anfang Dezember auch im Süden der USA der Winter naht, verziehen wir uns nach Mexiko, wo wir ca. 5 Monate zum Überwintern bleiben werden.
Anhang 95624
Gute 11 Monate und mindestens 40.000 Kilometer später werden wir dann an den Karibikstränden bei Cancun anlanden, den HerrMAN für einige Zeit dort parken und nächsten Sommer erst mal wieder ein paar Tage Deutschland und ein paar Wochen Kreta besuchen, bevor wir wieder nach Mexiko zurückkehren und unsere Reise durch Mittel- und Südamerika bis hinunter nach Patagonien fortsetzen. In der Summe werden wir wohl bis zu 4 Jahre unterwegs sein, natürlich immer wieder mal durch kurze Kreta-Aufenthalte unterbrochen. Denn ein Leben ohne Kreta ist zwar machbar, aber wenig sinnvoll !
Wir haben im vergangenen Winter 8 Monate dort verbracht, haben genug Kretaluft inhalliert, um die lange Abstinenz irgendwie durchzustehen.
Wer Lust hat, wieder ein wenig mit uns auf Reisen zu gehen, ich werde unser Reisetagebuch wieder mit Berichten und hoffentlich schönen Bildern füttern:
http://www.HerrMANaufReisen.wordpress.com Dort, rechts oben auf "Aktuelle Reise" klicken und mitlesen.
Wir hören und sehen uns.
Schöne Grüße hermann
Wir wünschen euch eine gute, sichere, unfallfreie Reise und bleibt gesund...
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Wow, das wird wieder eine tolle Reise, 4 Jahre Unterwegs, unglaublich. Ich freue mich schon wieder mitlesen zu dürfen.
Gute Reise Hermann und Heike und bleib gesund.
Hallo Hermann,
WOW!!! Vier Jahre ist wirklich eine lange Zeit. Ich wünsche Euch " kalo taxidi" und kommt gesund zurück. Auch ich werde Euch auf Eurer Reise begleiten. Den Teil bis in den Süden der USA haben wir ähnlich auch schon gemacht.
Hallo Hermann,
Unglaublich, 4 Jahre ist ne lange Zeit. Wünsche alles Gute und eine schöne Zeit.
Klaus...
Toll, Heike und Hermann, das sind die richtigen Abenteuer!
Wir wünschen Euch eine pannenfreie, gesunde und interessante Reise und wir lesen gerne mit und sind schon gespannt.
Vielleicht sehen wir uns zwischendrin mal auf Kreta!
Vielen Dank für Eure guten Wünsche.
Schöne Grüße (Heike und) hermann
Hallo zusammen,
haben gerade mal ganz gutes Internet, da wollte ich mich mal kurz melden mit den ersten Eindrücken:
Kanada ist riesig - 29 mal so groß wie Deutschland !! Nun fahren wir schon bald 4 Wochen fast jeden Tag und haben das Land noch immer nicht durchquert, fast 6.000 Kilometer hatten wir runter, als ein Memorial am Trans-Canada-Highway die Mitte Kanadas verkündete. Also, auf ein Weiteres ....
Wir starteten in Halifax an der Ostküste, haben die Provinzen Nova Scotia, New Brunswick, Quebec, Ontario und Manitoba durchquert, die Städte Quebec, Montreal und Toronto durchfahren, sind viele lange Tage und unglaublich viele Kilometer an den Großen Seen entlang gefahren, haben die Niagara-Fälle besucht und sind nun fast in der Prärie des Westens gelandet.
Hier eine kleine Auswahl an Bildern.
Mehr Fotos und unseren täglichen Reisebericht gibt es wie immer unter www.HerrMANaufReisen.wordpress.com, dort unter "Aktuelle Reise".
Schönen Gruß und bis bald hermann
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Da sind ja richtig geile Bilder dabei Hermann.
Besonders die Luftaufnahmen von den Niagara-Fällen gefallen mir.
Trotzdem wäre ich jetzt lieber auf Kreta, egal wie schön die Walt außen rum sein kann...
Hallo Hermann,
ja Kanada ist riesig! Sehr schöne Fotos. Erinnert mich an unsere Reisen durch Nordamerika.
Weiterhin eine gute Reise.
DANKE für die wunderschönen Bilder - so komme auch ich ein bischen in der Welt herum.
Weiterhin alles GUTE.
Hallo Hermann,
gibt es einen RSS-Feed für diese Reise? Ich finde keinen.
Weiterhin gute und sichere Reise.
Viele Grüße aus dem Norden Europas.
Gaby und Rolfhttps://uploads.tapatalk-cdn.com/201...41e454cdd3.jpghttps://uploads.tapatalk-cdn.com/201...525f43a646.jpg
Gesendet von meinem Moto G Play mit Tapatalk
Hallo Günter,
RSS-feed, - ich musste erst mal nachlesen, was das ist.
Ich generiere keine zu meiner HP, wenn das nicht irgendwie automatisch passiert, gibt es keine, sorry.
Schöne Grüße aus Alaska hermann
Hallo zusammen,
heute gibts mal wieder gutes Internet, da möchte ich Euch die Juli-Bilder zeigen.
Von der Prärie des Westkanadas ziehen wir weiter nach Westen, unendliche Weiten liegen hinter uns, als wir dann Calgary und später die Rocky Mountains im westlichen Kanada erreichen, - Banff- und Jasper-Nationalpark, - unsere ersten Bären in freier Wildbahn, - dann der Alaska-Highway, real gewordenes Abenteuer, über 2.000 Kilometer nach Norden, durch die Goldgräberstädte Dawson City, Watson Lake und Whitehorse, an Klondike- und Yulon-River entlang.
Dazwischen ein kurzer "Abstecher" von 1.800 Kilometern Schotterstraße hinauf an den Arktischen Ozean, - bis die Straße endet, - und wieder zurück, - dann endültig hinüber nach Alaska, - Tok, Fairbanks und dann in den Denali-Nationalpark, zu Amerikas höchstem Berg, dem über 6.000 Meter hohen Mount Denali (Mt. Mc Kinley).
Mehr Fotos und unseren täglichen Reisebericht gibt es wie immer unter www.HerrMANaufReisen.wordpress.com, dort unter "Aktuelle Reise".
Viel Spaß dabei und schöne Grüße aus Alaska hermann
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Tolle Eindrücke... und tierische Bekanntschaften habt ihr da gemacht!!!
Gruß Marion
Direkter geht der Zugriff auf die aktuelle Reise mit dem folgenden Link.
https://panamericana.home.blog/
Danke für den Direktlink!
Hallo zusammen,
wie die Zeit vergeht, nun sind wir schon seit 3 Monaten und 20.000 Kilometern unterwegs.
Heute gibts mal wieder Internet, stehen vor McDonalds in Golden in den kanadischen Rocky Mountains, wollte Euch schnell mal die Fotos des letzten Monats schicken.
Alaska, einsam und wild, ungezähmte Natur:
Vom Denali sind wir nach Süden gefahren, die ersten Königslachse auf Wanderschaft in einem Gebirgsbach am Denali, zum Greifen nah, tolles Erlebnis.
Dann weiter in die "Großstadt" Anchorage, der belebteste Wasser-Flughafen der Welt, - auf die "Kenai Peninsula", Hope, - Gezeitenhub von 10 Metern Höhe, - Kenai, zum südlichsten Punkt, Homer Spit, auf dem Landweg nach Seward, - mal eben über 600 Kilometer, - die Dimensionen sind selbst jetzt, wo wir sie erlebt haben, noch immer irgendwie unvorstellbar, - Gletscher und Wale, - durch ein abenteuerliches Tunnel nach Whittier, nochmal Anchorage, Palmer, Glenallen, - durch unglaublich schöne Bergwelten nach Valdez, dem Startpunkt der Goldsucher Alaskas, heute beliebter Anlaufpunkt der Kreuzfahrer, - Millionen von Lachse suchen den Weg zu ihren Laichplätzen, an verschiedenen Stellen scheint das Meer zu Kochen, - dann weiter zur alten Kupfermine bei Kennicott mit dem riesigen Gletscherfall dahinter, - wieder hoch nach Tok, - es wird Zeit zu gehen, die Temperaturen stürzen ab, bei Whitehorse in Kanada hat es letzte Nacht schon mal 25 Zentimeter Neuschnee vom Himmel geworfen, - zurück ins nördliche Kanada, - den Alaska-Highway runter und noch einmal Alaska, durch wunderschöne Hochtäler nach Haines, - hier hat uns ein mächtiger Grizzly zum Frühstück besucht, - dann mit der Fähre rüber nach Skagway, dem Einfallstor der Goldgräber, die Klondike und Yukon als Ziel hatten, - und wieder zurück nach Kanada, - gute 1.000 Kilometer weiter südlich noch ein letzter Schlenker hinaus an die Fjorde, Stewart am Portland Canal und nochmal ein kurzer Besuch in Alaskas "Pfannenstiel", in Hyder, - der mächtige Salmon Gletscher dort ist beeindruckend. Am Fuß des Gletschers erwischen wir einen Raubvogel beim Lachse angeln, dann lassen wir den "Norden" langsam hinter uns, auf dem Yellowhead Highway geht es nach Süden bis in die Rocky Mountains.
Mehr Fotos und unseren täglichen Reisebericht gibt es wie immer unter www.HerrMANaufReisen.wordpress.com, dort unter "Aktuelle Reise".
Viel Spaß dabei und schöne Grüße aus den Rockies hermann
Ganz tolle Aufnahmen, wirklich.
VlG Ferdinand
Hallo,
jetzt ist auch der September schon um, - unglaublich, wie die Zeit vergeht. 4 Monate fahren wir nun schon durch Nordamerika, knapp 27.000 Kilometer haben wir hinter uns.
Die ersten 4 Septembertage fahren wir noch durch Kanada, - Wälder, Berge und Seen, südlich des "Banff NP", dann wechseln wir in die USA, "Montana", - Prärienlandschaften, alte Forts, Wildwest-Städtchen und dann weiter nach Wyoming zum Yellowstone-Nationalpark mit seinen dampfenden Geysiren und farbigen Heißwasserpools, - Cody, Buffalo und der "Devils Tower", - nach South Dakota zum Mount Rushmore und in die Badlands mit ihren herrlich bunten Steinformationen, - ein kurzer Schlenker durch Nebraska, dann wieder nach Westen, nochmal durch Wyoming, - zur Mormonenstadt Salt Lake City in Utah, zum großen Salzsee, - dann durch Idaho und Oregon hinaus an den Pazifik. Das Land ist wahrlich riesig groß, die Dimensionen unbeschreiblich, - auf der Karte ein paar Zentimeter, in der Realität gleich wieder 2.000 Kilometer.
Newport ist unser Ziel am Pazifik, auf dem Weg dorthin durchfahren wir die verschiedenartigsten Landschaften, vom flachen Salzsee über weite Prärien, aber auch durch intensiv landwirtschftlich genutzte Gebiete, durch Wälder und über mehr als 2.000 Meter hohe Bergpäße.
Ab Newport werden wir etwa 1.500 Kilometer immer am Meer entlang, bis nach San Francisco, fahren.
Schöne Dünenlandschaften, steile Klippen, Touristenorte am Meer und kleine Fischerörtchen wechseln sich ab.
Mehr Fotos und unseren täglichen Reisebericht gibt es wie immer unter www.HerrMANaufReisen.wordpress.com dort unter "Aktuelle Reise".
Viel Spaß dabei und schöne Grüße aus "Las Vegas" Heike und Hermann
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Sorry, die Bilder stehen in der falschen Reihenfolge, passend zum Text laufen sie von hinten nach vorne.
Hallo Hermann,
schöne Fotos und vor allem eine interessante Reise. Ich begleite Euch auf Eurem Reiseblog. Für mich ist es eine Reise in die Vergangenheit, da wir diese Tour so ähnlich auch schon gemacht haben, nur dass wir dafür 3-4 Mal dort waren. Das erste Mal sind wir mit den Motorrädern 2 Monate durch die USA gefahren, danach die Male mit dem Wohnmobil.
Euch weiterhin eine gute und sichere Reise.
Hallo zusammen
Die Zeit vergeht, wie im Flug, - Monat 5 unserer Reise liegt hinter uns, - wir sind noch immer in den westlichen USA unterwegs, - unglaublich, was es hier alles zu bestaunen gibt:
Riesige Redwood- und Mammutbäume an der kalifornischen Pazifikküste, historische Wildwest-Fassaden in Ferndale und Virginia City, die Skyline von San Francisco und die Golden-Gate-Bridge, weite Prärien in Nevada, das Death Valley mit seinem besonderen Klima und seinem Salzbasin, die Glitzerwelt der Casinos in Las Vegas, bezaubernde Felslandschaften im Valley of Fire, nostalgische Orte an der Route 66, den Grand Canyon mit seiner unvorstellbaren Dimension, bunte Felsen und Sanddünen in Utahs Wüste, kaum enden wollende, schnurgerade Highways, rotbraune Felswände von beeindruckender Höhe im Zion Nationalpark, die zauberhafte Welt der „Hoodos“, Felsnadeln und -vorhänge im Bryce Canyon und die sagenhaften Natursteinbogen im Arches Nationalpark, die Eindrücke sind gewaltig.
Mehr Fotos und unseren täglichen Reisebericht gibt es wie immer unter www.HerrMANaufReisen.wordpress.com unter „Aktuelle Reise“.
Viel Spaß dabei und schöne Grüße aus Mesa Verde / Colorado
Heike und Hermann
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Hallo zusammen,
Auch in den USA hält der Winter verstärkt Einzug, nach einigen frostigen Nächten zieht es uns immer weiter in den Süden, den Canyonlands Nationalpark und das Natural Bridges Nationalmonument in Utah noch anschauen, dann kommen wir nach Arizona zum legendären Monument Valley, weiter zum Mesa Verde Nationalpark in Colorado und dann nach New Mexico, Santa Fe und Albuquerque, die unwirklich schöne „White Sands“-Wüste und tausende Kraniche, die bei San Antonio überwintern, sind unser nächstes Ziel.
Dann folgen wir dem Ruf des „Wilden Westens“, Tombstone in Arizona, wo der legendäre „Wyatt Earp“ seine Spuren hinterlassen hat.
Hier, schon bald in Mexiko beginnt das Gebiet der Kakteenwüsten, im „Saguaro Nationalpark“ bei Tucson sehen wir riesige Säulenkakteen, im „Organ Pipe Nationalpark“ an der mexikanischen Grenze diese "Orgelpfeifen" und drüben im kalifornischen „Joshua Tree Nationalpark“ mächtige Yuccabäume.
Wir besuchen die kalifornischen Nobelorte um „Palm Springs“, erleben einen Sandsturm in den „Imperial Dunes“, sehen die Kunstwerke ausgeflippter Hippies in der Wüste und wechseln dann hinüber nach Mexiko.
Hier hoffen wir auf angenehmes „Winterwetter“ und werden uns die nächsten Monate die historischen Bauwerke der Maya und Atzteken anschauen und an den karibischen Stränden Yucatans ein wenig die Seele baumeln lassen.
6 Monate sind wir jetzt unterwegs, stramme 37.000 Kilometer haben wir zurückgelegt, ein sehr anstrengender erster Teil unserer Panamericana-Reise, aber auch ein Trommelfeuer an tollen Eindrücken, unglaublich beeindruckenden Landschaften und unerwarteten Begegnungen.
Mit dem Dezember beginnt die Advents- und Weihnachtszeit, auch hier in Mexiko flackern die Lichterketten, irgendwie komisch bei sommerlichen Temperaturen.
Wir wünschen an dieser Stelle schon mal allen Menschen dieser Welt eine friedliche und besinnliche Zeit.
Vielen dank für die wundervollen Aufnahmen! Das waren ja noch einmal fast 20000 Kilometer Fahrstrecke in 3 Monaten :smilie_verl_070:
Unsere Bewunderung, Angelika und Tom.
Hallo zusammen,
nun ist auch der Dezember schon durch, Monat 7 unserer Panamericana-Reise.
Seit Anfang des Monats sind wir hier auf der Baja California in Mexiko unterwegs, - dem Winter entflohen, - die Temperaturen sind angenehm, - die Sonne scheint täglich, - oft ist das Wasser badetauglich.
So gestaltet sich dann auch der Dezember für uns,
- Urlaub vom Reisen,
- wir nehmen mal den Fuß vom Gas und schlendern einen ganzen Monat lang über die Halbinsel vor Mexikos Westküste, eingefasst vom Pazifik im Westen und dem Golf von Kalifornien im Osten beschäftigt uns natürlich überwiegend das Meer und die Strände.
Wir lassen uns viel Zeit und lernen neue Freunde kennen.
Von der US-amerikanischen Küste fahren wir gemächlich immer weiter nach Süden, San Felipe, Bahia de Los Angeles, Guerrero Negro, Santa Rosalia, Mulege, Loreto, Ciudad Constitution, La Paz, Cabo San Lucas und Todos Santos.
Seit etwa 10 Tagen sind die Wale hier angekommen, spannend und aufregend ist es, ihnen vom Ufer aus zuzusehen.
Ende der Woche wird uns die Fähre dann hinüber aufs mexikanische Festland bringen, - das Abenteuer geht weiter.
Mehr Fotos und unseren täglichen Reisebericht gibt es wie immer unter www.HerrMANaufReisen.wordpress.com unter "Aktuelle Reise".
Euch allen ein gutes und hauptsächlich gesundes 2020.
Viele Grüße von der Baja California, Mexico
Heike und Hermann
Danke für diese wiederholten wunderbaren Eindrücke! Weiterhin alles Gute auf eurer/m Traumreise/Reisetraum!
lG
Steffy
Tolle und wunderbare Eindrücke ! Danke dafür, und weiterhin gute Reise .
Vielen Dank, dass wir Euch begleiten dürfen auf Eurer Reise. Ich warte schon immer sehr gespannt darauf, wie es weiter geht. Auch für Euch ein gutes und vor allem gesundes 2020 und weiterhin eine interessante Reise.
Hallo zusammen,
die Zeit verrennt im Flug, jetzt sind wir schon 2 Monate hier in Mexiko und insgesamt 8 Monate „on the road“.
Zu Anfang des neuen Jahres verbringen wir noch ein paar Tage auf der Baja California, dann geht es mit der Nachtfähre von La Paz hinüber aufs mexikanische Festland bei Mazatlan, wir fahren an der Pazifikküste nach Süden, biegen dann ins Landesinnere, Tequila, Chapala, Guanajuato, San Miquel de Allende, Patzcuaro, Morelia, - alte Kolonialstädte mit Namen, die wie Musik klingen und wunderschöner, alter Bebauung.
Im Landesinneren geht es hoch hinauf, die Berge sind über 5.000 Meter hoch, wir fahren bis 3.300 Meter hoch, der dortige „Winter“ ist angenehm am Tag, frisch in der Nacht, bei Angangueo überwintern viele Millionen Monarchfalter, ein überwältigender Anblick.
Nördlich von Mexiko-City besuchen wir erste Ausgrabungen, Tula de Allende mit seinen mächtigen Atlanten, Teotihuacan mit der berühmten Sonnenpyramide, südlich von Mexiko-City übernachten wir am Fuß des Popocatapetl, besuchen warme Quellen bei Los Manantiales und fahren dann wieder hinaus an den Pazifik, Acapulco, Copala und Puerto Escondido sind unsere Ziele, tropisch und drückend schwül zeigt sich der „Winter“ hier.
Durch die Sierra de Miahuatlan führt unser Weg dann wieder hinauf ins Hochland, in und um Oaxaca gibt es Einiges zu sehen, Santa Maria del Tule, die Ruinen von Mitla und den Monte Alban mit seiner weitläufigen, 2.500 Jahre alten Ruinenanlage.
Weitere Bilder und unseren täglichen Reisebericht gibt es wie immer unter
www.HerrMANaufReisen.wordpress.com, dort unter „Aktuelle Reise“
Viel Spaß beim Mitreisen und schöne Grüße
Heike und Hermann
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Hallo zusammen, will mich mal wieder bei Euch melden.
Nun ist auch der Februar schon Vergangenheit, der neunte Monat unserer Panamericana-Reise.
Wir sind noch immer in Mexiko, pendeln von „Puerto Escondido“ an der Pazifikküste über „Oaxaca“ und die fast 3.000 Meter hohen Berge der Sierra Madre hinauf an den „Catemaco-See“ und den Golf von Mexiko, - hier lassen wir mit der Überquerung des „Isthmo de Tehuantepec“ Nordamerika endgültig hinter uns und erreichen Mittelamerika, das wir die nächsten Monate durchfahren werden.
Wir passieren „Villahermosa“, fahren noch einmal tief ins Landesinnere, nach „San Cristobal de las Casas“ auf 2.200 Metern Höhe, kommen dann zur Ruinenstadt „Palenque“ und fahren hinauf zur Halbinsel Yucatan, die wir komplett umfahren, „Campeche“, „Merida“ und „Izamal“, modern, kolonial, historisch zeigen sich diese drei Städte, - dann erreichen wir die Küsten der Karibik auf der Ostseite Yucatans, schneeweiße Strände, Palmen und smaragdgrünes Meer, - Touristenmagnet.
Mexiko, das sind alte Kolonialstädte in prächtigen Farben, - unendliche tropische Wälder, - einsame Bergstraßen, die einem wahnsinnig machen, weil sich hunderte von Kurven über viele Kilometer aneinanderreihen, - ärmliche Dörfer und moderne Städte, - natürlich die „Topes“ nicht zu vergessen, diese Bremsschweller, die immer und überall über die Straßen verbaut sind und sehr effektiv zur Verkehrsberuhigung beitragen, meist angekündigt, die sind ok, öfters aber auch nicht, dann wirds eng, ganz tückisch sind die Versteckten, die im Schatten eines Baumes erst dann sichtbar werden, wenn es schon zu spät ist.
Mexiko, das sind Seen, Flüße und Wasserfälle, Wüsten und Sümpfe in unmittelbarer Nachbarschaft, Höhlen und seltene Tiere, exotische Früchte im Überfluß an jeder Straßenecke, – und herrlich schöne VW-Käfer, immer und überall.
Mexiko, das sind aber auch die alten Kulturstätten der Maya und Tolteken, Pyramiden, Tempel und Ruinen, in unbeschreiblichen Ausmaßen, die einem immer wieder in Erstaunen versetzen.
Dies und Vieles mehr erleben wir noch ein wenig weiter.
Unseren täglichen Reisebericht und mehr Bilder findet ihr wie immer unter
www.HerrMANaufReisen.wordpress.com , dort unter „Aktuelle Reise“.
Schönen Frühling Euch allen und beste Grüße aus der Karibik
Heike und Hermann
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Tja, und auch hier bei uns wird "Corona" langsam zum Thema.
Also ich meine jetzt nicht Cerveza Corona, das ist hier ja schon immer ein Thema, sondern halt eben das Virus.
Ich habe gerade oben das "Debakel" um die Kreta-Reisen gelesen.
Hier wird es nun langsam auch eng, ein Land nach dem anderen schließt seine Grenzen, Guatemala in Richtung Süden ist dicht, die USA nach Norden nun auch, Belize ist noch offen, das nutzt allerdings wenig, weil danach dann Guatemala kommt, - es wird also spannend.
Jetzt ist ja von Anfang an unser Plan, Ende April für die 6 Sommermonate nach Europa zurückzukehren, davon 2 in Deutschland und 4 auf Kreta, dafür sehen wir nun auch langsam schwarz, wir fahren ja regelmäßig rüber, so wie ich gelesen habe, läßt Italien ja niemanden mehr durch, die Fähren werden wohl auch nicht mehr lange pendeln.
Wir sind gespannt, wie wir das gelöst kriegen.
Naja und dann wirds spannend, momentan hoffen wir ja, daß das alles irgendwie abebbt, bis wir Ende Oktober / Anfang November wieder hierher zurückkehren wollen, um unsere Panamericareise fortzusetzen, hoffentlich ist dann wenigstens Mexiko noch offen.
Schöne Grüße und hoffentlich sieht man sich über den Sommer mal auf Kreta
Hermann und Heike
Hallo zusammen,
schon ist auch der März um, Monat 10 unserer Panamericana-Reise.
Nach etwa 46.500 km sind wir nun hier im äußersten Zipfel Mexikos, an der Grenze nach Belize gelandet, - oder besser gesagt „gestrandet“.
Vier Monate ziehen wir nun schon durch Mexiko, einem Land, gesegnet mit herrlicher Natur, uralten Kulturstätten und traumhaften Stränden mit smaragdgrünem Meer.
Anfang des Monats, wir sind schon einige Zeit auf der Halbinsel Yucatan unterwegs, kommen wir von „Valladolid“ nach „Playa del Carmen“ an die Karibikküste, eine der touristischen Hochburgen des Landes, dort ziehen wir nach Süden, erleben traumhafte Robinsonstrände, kilometerlang und menschenleer, schneeweißer Sand und Palmen im Überfluß.
Kurz vor der Grenze nach Belize erreichen wir Mitte des Monats die Grenzstadt „Chetumal“ und laßen uns auf dem wirklich wunderschönen Campground „Yax-Ha“ nieder.
– Und das ist gut so !
Denn die Nachrichten, die uns fast stündlich erreichen, verheißen nichts Gutes für uns Nomaden, - rundum schließen sich die Grenzen, nach Süden, Richtung Guatemala und Belize geht nichts mehr und wenige Tage später wird auch die Grenze nach Norden, Richtung USA dichtgemacht. Wir sind „eingesperrt“, was nun nicht ganz so schlimm ist, bei der Größe Mexikos könnten wir noch Monate durchs Land reisen.
Doch auch hier beginnt so langsam der „Corona-Hype“, wir hören von Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und Hotels, die schließen müssen. Am dritten Tag unseres Aufenthaltes teilt uns die Receptionistin unseres Campgrounds mit, daß die Regierung nun alle Campingplätze in Mexiko geschlossen hat, - niemand kommt mehr rein, - wer drin ist, darf allerdings bleiben.
Die Strände werden gesperrt, Ende des Monats auch die Restaurants geschlossen, der internationale Flugverkehr wird komplett eingestellt. Auch von hier holt das Auswärtige Amt Urlauber zurück nach Deutschland, - wir bleiben, - was wollen wir in der „Höhle des Löwen“.
Hier haben wir einen herrlichen Platz, der es an Nichts fehlen läßt, wir sind sicher, teilen uns das fußballplatzgroße Gelände mit noch 3 anderen Fahrzeugen, mehr Isolation geht gar nicht. Wir sind gut versorgt, können uns noch frei bewegen, Einkaufen ist kein Problem, die Regale sind noch gut bestückt, - wir versuchen das auszusitzen, bis sich die Lage in Europa etwas entspannt hat, - vielleicht im Mai oder Juni, dann werden wir unseren planmäßigen „Heimaturlaub“ antreten, sofern überhaupt irgendwelche Flüge angeboten werden.
Im Herbst werden wir nach Mexiko zurückkehren um die Reise fortzusetzen, so ist der bisherige Plan, wenn Reisen bis dahin überhaupt noch möglich sein wird.
Bis dahin bleiben wir erst mal einige Wochen hier, machen Urlaub, lesen, beobachten die Welt aus der Ferne, bereiten unsere Weiterreise vor, ich kümmere mich um den HerrMAN, versuche seine „Wunden“ ein wenig zu pflegen, er hat sich tapfer geschlagen.
Es bleibt, trotz evtl. zu erwartender Langeweile, weiterhin spannend.
Noch mehr Bilder und unsere täglichen Reiseberichte findet Ihr unter:
www.HerrMANaufReisen.wordpress.com
dort unter „Aktuelle Reise“.
Bleibt bitte alle schön gesund.
Heike und Hermann
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Hallo Heike und Hermann,
schön, dass es Euch gut geht. Ja, diese außergewöhnliche Zeit, erfordert außergewöhnliche Maßnahmen. Hoffe sehr, dass Ihr kreative Lösungen für die aktuelle Situation findet.
VG
Hermann ist mittlerweile auch von Cancun nach Mexiko-City gefahren und will von dort zurückfliegen.
https://panamericana.home.blog/2020/...-jetzt-weiter/
Ja, Günter, das ist wohl so.
Ich weiß, ich stehe etwas nach mit meinen Berichten, - es gab allerdings auch recht wenig, - 75 Tage selbstgewählte Isolation nahe am Paradies.
Ich verspreche Besserung und werde demnächst ein wenig über die Monate 11 und 12 berichten.
Mittlerweile sind wir in der Nähe von Mexiko-City angekommen und hoffen, daß unser Flieger am Mittwoch, 03.06. dann tatsächlich auch mal abhebt.
Nicht, daß wir jetzt unbedingt hier weg wollen, oder uns nach Deutschland sehnen, - Nein !, - aber Kreta fehlt uns, - wirklich und zutiefst, und wir werden in Deutschland ordentlich Gas geben, unsere Rückstände, die in einem Jahr entstanden sind, aufzuarbeiten, damit wir endlich aufbrechen können, - spätestens Ende Juli kommen wir.
Die Vorfreude war in den letzten 25 Jahren noch nie so groß.
Gute Zeit und schönen Gruß hermann
Hallo Hermann und Heike,
ich drücke euch die Daumen, dass ihr am 03.06. fliegen könnt. Ich wünsche euch alles gute und kommt gut zu Hause an.
LG Meerauge
Hermann und Heike sind wieder zu Hause in D.
https://panamericana.home.blog/2020/...h-deutschland/
Hallo zusammen,
hier ist der versprochene Bericht über die Monate 11 und 12 unserer Panamericana-Reise:
Fast 11 Wochen sind wir in freiwilliger Selbstisolation auf dem wirklich schönen Campground „Yax Ha“ in Calderitas / Chetumal auf der Yucatan Halbinsel, kurz vor der Grenze nach Belize.
Die Grenzen sind nach wie vor rund um Mexiko geschlossen, auch Reisen im Land ist kaum möglich, zwischen den einzelnen Bundesstaaten sind die Grenzen meist geschlossen, sogar einzelne Städte blockieren die Zufahrt für Fremde.
Nunja, es gibt Schlimmeres, als die „Krise“ hier auszusitzen.
Wir haben unendlich Zeit, - endlich mal „Urlaub“, - die letzten Monate waren verdammt anstrengend, wir hängen einfach rum, - direkt am Karibischen Meer, haben einen tollen Pool am Platz, können Mangos und Kokosnüsse direkt von den Bäumen ernten, zum Einkaufen in die Stadt, uns mit unseren wenigen Nachbarn zusammensetzen, wir sind nur 4 Fahrzeuge hier am Platz, 10 Personen, aber eine recht interessante Mischung, 1 Paar aus USA, sie Britin, er Kalifornier, 1 Famile aus Mexiko, sie Argentinierin, er Chilene, die beiden Kids Mexikaner, 1 Paar aus Österreich und wir beiden aus Deutschland, dazu das überaus nette, mexikanische Personal.
Draußen am Strand kommt auf der Suche nach Futter immer mal ein Delphin vorbei, eine Seekuh zeigt sich kurz, über uns fliegen täglich Pelikane und eine Vielzahl Fregattvögel schwebt majestätisch über das Meer, - eines morgens schlängelt sich eine Boa constrictor über den Platz, - schönes Tier, - Domingo, unser Gärtner, schafft sie weg.
So viel Zeit und Ruhe hatten wir seit vielen Jahren nicht.
Auch Zeit, immer mal was am und im HerrMAN zu erledigen, - Fotos und Reiseberichte nachzuarbeiten, - einen ersten, halbstündigen Videofilm über unsere Reise durch Kanada und Alaska wird dabei schon mal fertig.
Naja, allerdings wird es dann Mitte Mai so langsam weniger gemütlich, das herrlich angenehme Wetter beginnt sich zu ändern, die sommerliche Regenzeit ist in diesem Jahr etwas früher dran, - fast täglich ziehen nachmittags dicke Wolken auf und es regnet, manchmal nur 10 Minuten, öfter aber auch kräftig und für annähernd eine Stunde, - zweimal ist „Land unter“, wir stehen komplett in einem See, zudem blitzt und donnert es dabei öfters mal. Und ab Juni beginnt dann auch die Hurrikanzeit.
Nachdem wir unsere Reise sowieso von Ende April bis Anfang November unterbrechen wollten, wird es halt nun Anfang Juni, - auch gut.
Unser erster gebuchte Flug mit Condor ab Cancun wird 4 mal umgebucht und letztendlich ersatzlos gestrichen, jetzt haben wir einen Gutschein !?
Wir entschließen uns, es ab Mexiko-City zu versuchen, 1.450 km durchs Land mit erstaunlich wenig Problemen, hie und da eine freundliche Kontrolle, meist werden wir durchgewunken.
Nachdem Frankfurt zur Zeit nicht angeflogen wird, planen wir einen Flug nach Amsterdam, bis wir erfahren, daß KLM derzeit keine Hunde transportiert, so bleibt uns nur Paris mit AirFrance.
Und so wird es dann, - am 03. Juni fliegen wir, die Corona-Maßnahmen sind eher locker, lediglich dieser Mundschutz ist im Flughafen und im Flieger Pflicht, - ok, bei 11 Stunden mit 200 Menschen im Flieger vielleicht nicht das Schlechteste.
Von Paris fahren wir mit einem Mietwagen zurück nach Deutschland, auch bei der Einreise in Paris und beim Grenzübertritt nach Deutschland gibt es keinerlei Probleme.
Am 04. Juni, spätabends sind wir zurück, - zufällig auf den Tag genau ein Jahr nachdem wir mit dem Flug von Frankfurt nach Halifax / Kanada unsere Reise begonnen haben.
Nun begeben wir uns zunächst für 2 Wochen in freiwillige Selbstisolation, - besser ist das wohl.
Unser HerrMAN steht über den Sommer bei Mexiko-City auf einem sicheren Campground und wartet darauf, daß wir Anfang November wieder eintreffen und unsere Reise fortsetzen.
Wir hoffen, daß sich die Situation an den Grenzen Richtung Mittel- und Südamerika bis zum Herbst normalisiert hat und Reisen wieder möglich sein wird.
Wir danken Euch fürs Mitreisen, für Euer Interesse an unserem Trip und für die guten Wünsche, die uns immer mal wieder erreicht haben.
Ich sag Bescheid, wenn es dann mal wieder los geht.
Schöne Grüße und vllt. sieht man sich ja auf Kreta, Ende Juli wollen wir los.
Heike und Hermann
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Hallo Heike und Hermann,
gut, dass Ihr hoffentlich gesund, wieder zu Hause angekommen seid. Vielen Dank für Euren interessanten Reiseblog auf dem ich/wir Euch begleiten konnte/n. Ich drücke fest die Daumen, dass Ihr im Herbst Eure Reise fortsetzten könnt.
Hallo,
über den langen lockdown in Mexiko hatte ich genug Zeit, den ersten Videoclip zu unserer Reise fertigzustellen.
34 Minuten mit dem HerrMAN durch Kanada und Alaska.
https://youtu.be/32WeFLeydwo
Das Video zur USA-Durchquerung ist in Arbeit, - das wird aber mit Sicherheit noch etwas dauern bis zur Fertigstellung.
Viel Spaß dabei.
Hermann
Respekt, es ist wunderschön und hat mein Fernweh geweckt. Ich beneide euch, mir würde wohl der Mut fehlen.
Hallo zusammen,
über den Sommer hatte ich genug Zeit, das zweite Video zu unserer Panamericana-Reise fertigzustellen.
31 Minuten mit dem HerrMAN durch die USA.
Geht auf youtube, gebt "HerrMANaufReisen" in die Suchfunktion und ihr landet auf unserem youtube-Kanal in dem ihr all unsere Reisevideos findet.
Nun arbeite ich an Teil 3 - dem Video zu Mexiko, - das kann aber noch was dauern.
Viel Spaß dabei.
Hermann
Noch ein Nachsatz, weil hier in letzter Zeit immer und fast zu jedem Thema scharfe Töne erklingen:
Youtube-Videos und unseren Reiseblog mache ich einfach nur für Freunde und Bekannte und weils Spaß macht.
Es gibt keinerlei monetäre Interessen, irgendwelche Klicks bringen mir keinen müden Cent, sondern einfach nur Freude, weil ich damit ein wenig "Lohn" für die viele Arbeit ernte, die da drin steckt. Danke.
Sehr schön. Gerade in South Dakota und Wyoming habe ich einiges aus 1998 wieder erkannt.
Danke dafür.
Ab 33:08 habe ich aber nur 4 Minuten heiße Luft gesehen. War da noch was?
Hallo Günter,
blöder Schluß, ich weiß.
Aber mit dem Abspann war Schluß, das Anhängsel hat sich irgendwie beim Rendern gebildet und ist bisher nicht wieder wegzubringen.
Sorry.
Schönen Gruß hermann
Es gibt ja beim Rendern bei einigen Video-Programmen zwei Möglichkeiten: alles rendern oder markierten Teil rendern.
Sitz der Endmarker zu weit rechts, hast du dann den Leerbereich.
Beste Lösung sollte sein, den ganzen Film neu einzuladen, den Schluss wegschneiden und nochmal neu rendern.
BTW: welches Programm nutzt du dazu?
Hallo Mino,
habe ich probiert, mit dem selben Ergebnis.
Warum ? Keine Ahnung. Ich habe dann entnervt aufgegeben.
Ich arbeite mit dem CyberLink PowerDirector, diesen Film noch mit der alten 8 er Version, habe jetzt auf die 12 er hochgerüstet.
Schönen Gruß hermann
Hallo zusammen,
die langen Winterabende auf Kreta haben es möglich gemacht:
Das dritte Video zu unserer Panamericana-Reise ist jetzt fertig.
35 Minuten mit dem HerrMAN durch Mexiko.
Geht auf youtube, gebt "HerrMANaufReisen" in die Suchfunktion und ihr landet auf unserem youtube-Kanal in dem ihr all unsere Reisevideos findet.
Oder direkt auf diesen Link: https://youtu.be/fLkPA40iEj4
Viel Spaß dabei.
Hermann
Hallo Hermann,
schönes Video. Und ich bin total gechillt von der Musik. Leider sieht es wohl nicht so aus, als ob Ihr Eure Reise zeitnah fortsetzen
könnt ☹️
Hallo Inke,
Plan war ja ursprünglich Anf. Nov. 2020.
Reisen nach und in Mexiko wäre durchaus möglich gewesen, aber nachdem wir schon 6 Monate in Mexiko gereist sind, sind wir mal lieber auf Kreta geblieben, das haben wir wirklich sehr vermisst.
Der neue Plan sieht vor Anf. Nov. 2021 wieder weiter zu reisen.
Mexiko ist immer offen geblieben, das stellt also kein Problem dar.
Momentan öffnen sich die Grenzen Richtung Südamerika noch sehr zögerlich, nur Guatemala ist derzeit offen, aber es kommt langsam Bewegung rein und wir sind guter Dinge, daß ein Land nach dem anderen öffnet und die Durchfahrt durch Zentralamerika ab Herbst wieder möglich sein wird.
Schau mer mal.
Schönen Gruß hermann
Heute ist Hermann wieder nach Mexiko geflogen.
Ich bin neugierig wie es weiter geht.
Endlich geht es wieder los !
Das werde ich auch wieder mitverfolgen.
Gesendet von meinem SM-F926B mit Tapatalk
Die ersten 15 Tage Service sind schon vorbei.
https://panamericana.home.blog/
Hallo zusammen,
ja, ich bin wieder unterwegs, derzeit in Guatemala.
Nachdem offensichtlich doch Interesse da ist, meine/unsere Reise zu verfolgen, stelle ich mal wieder jeden Monat einen kleinen Bericht mit ein paar Fotos ein:
01.12.2022 - Endlich geht es wieder los !
Nach dem 11-wöchigen Lockdown an Mexikos Karibikküste sind wir im Juni 2020 nach Deutschland zurückgeflogen.
Unseren HerrMAN haben wir in der Nähe von Mexiko-City sicher eingestellt und eigentlich war angedacht, daß wir 5 Monate später, also im November 2020 unsere Panamericana-Reise Richtung Süden fortsetzen werden.
Aus den 5 Monaten sind nun aus verschiedenen Gründen 2 ½ Jahre geworden !
Jetzt allerdings gibt es keinen Aufschub mehr, am 1. Dezember ist es so weit, allerdings mit einem lachenden und einem weinenden Auge, ich, Hermann, fliege über Cancun nach Mexiko-City.
Das lachende Auge, weil ich mich drauf freue, wie Bolle, endlich wieder on Tour zu sein, das weinende, weil ich diesmal alleine reise, - unsere Hundedame Aspro ist alt und gebrechlich geworden, krank und wackelig, Heike mag ihr den langen Flug nicht mehr zumuten und alleine, bei Freunden zurücklassen will sie die treue Seele auch nicht, sie bleibt bei ihr.
Aber noch länger warten, geht auch nicht, der HerrMAN „fault uns unter dem Hintern weg“, - so ist dieser Kompromiß zustande gekommen.
Am 01. Dezember komme ich nach 25 stündiger Reise auf dem Campground an, für die erste Nacht habe ich ein Zimmer gemietet.
Ich kann es am nächsten Morgen kaum erwarten und bin schon früh bei unserem HerrMAN:
Sein Zustand ist erstaunlich gut, außen natürlich verdreckt, die Planen zerrissen, aber sonst in recht erträglichem Zustand, der Innenraum erstaunlich tiptop, es riecht sogar noch angenehm nach frischer Wäsche.
Trotzdem bin ich die ersten drei Wochen dort mit reparieren und renovieren beschäftigt, natürlich nicht durchgehend, ich will ja auch was vom Land, von der Stadt haben und gehe mit Reisefreunden oder auch alleine öfters in die weihnachtlich geschmückte Stadt.
Am 19. bin ich so weit fertig und fahre die ersten 180 km nach Queretaro zu MAN, einen großen Service machen, bin drei Tage später zurück und endlich ist auch mein Paket aus Deutschland angekommen, das reichlich mit Ersatzteilen gefüllt ist.
Nächstes Ziel ist Oaxaca, dort werde ich die restlichen Reparaturen erledigen und mit Reisefreunden Weihnachten und Silvester feiern, natürlich sind auch dort die Menschen ziemlich weihnachtsverrückt, die Stadt ist bunt geschmückt, auf den Plätzen der Stadt ist der Teufel los.
Wer sich gerne den täglichen Reisebericht ansehen möchte, findet ihn unter:
http://www.HerrMANaufReisen,wordpress.com
dort auf "Aktuelle Reise" - Panamericana drücken.
Schönen Gruß hermann
Anhang 100398 Anhang 100413 Anhang 100412 Anhang 100411 Anhang 100410 Anhang 100409 Anhang 100408 Anhang 100407 Anhang 100406 Anhang 100405 Anhang 100404 Anhang 100403 Anhang 100402 Anhang 100401 Anhang 100400 Anhang 100399 Anhang 100414
Sorry, die Bilder laufen chronologisch genau verkehrt, also schaut bitte vom letzten rückwärts zum ersten Bild, dann paßt es.
Petra zurücklassen? Ich glaube das könnten wir beide nicht. Hut ab, dass ihr so etwas macht.
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Hallo zusammen,
schon wieder ist ein Monat um und ich kann ein wenig berichten:
Nach den „Feierlichkeiten“ zu Weihnachten und Silvester gehe ich nun endgültig on Tour.
Von Oaxaca ziehe ich über die „Mezcalstraße“ nach Südosten, immer auf dem alten „Panamerikanischen Highway“ Richtung Pazifikküste, durch die Berge der Sierra Miahuatlan bis zum Istmo von Tehuantepec, wo besondere klimatische Bedingungen für stetigen Wind und hektarweise Windparks sorgen.
Von der schwülheißen Küstenregion fahre ich wieder hinauf in die Berge Sierra Madre de Chiapas, fahre bei Tuxtla Gutierrez mit dem Boot auf dem Rio Grande de Chiapa zum Canyon del Sumidero, dessen Felswände 1.200 Meter senkrecht aus dem Wasser aufsteigen und Krokodile faul am Ufer liegen.
Über die mehr als 2.300 Meter hohen Berge bei San Cristobal de las Casas bewege ich mich in die Grenzregion Mexiko-Guatemala, dort wo die Landschaft wieder flacher ist, der tropische Regenwald die Oberhand gewinnt, wo es schwülheiß ist und unglaublich viele kleine Seen zum Verweilen einladen. Ich kriege die ersten Brüllaffen zu hören und zu sehen, beobachte „Guacamayas“, diese wunderschönen bunten Aras in freier Wildbahn und kleine Klammeraffen zeigen in den Bäumen ihre Kletterkünste.
Direkt auf dem Grenzfluß Rio Usumacinta bei Frontera Corozal bringt mich ein Boot 40 Minuten lang hinaus in den Dschungel zu den beeindruckenden, alten Mayastätten von Yaxchilán.
Der Grenzübergang bei Nuevo Orizaba, über den ich eigentlich nach Guatemala weiterreisen möchte, ist geschlossen, der nächste ist dann 300 km weiter südlich.
Auf dem Weg dahin gerade ich in eine Straßenblockade irgendwelcher Demonstranten und erreiche dann nach zwei Wochen die Grenze nach Guatemala.
Der Grenzübertritt ist recht einfach, die Beamten superfreundlich, die ersten 50 Straßenkilometer durch eine faszinierende Bergwelt eine echte Katastrophe.
Über Huehuetenango erreiche ich den Atitlansee, der irgendwie Gardaseefeeling versprüht und ein wenig zum Verweilen einlädt. Eingefaßt von den mächtigen über 3.000 Meter hohen Vulkanen Guatemalas eine wirklich traumhafte Kulisse, nachts kann ich die Rauchsäulen des aktiven Vulkans Fuego sehen.
Nächstes Ziel ist die alte Hauptstadt Zentralamerikas Antiqua-Guatemala mit ihren alten Häusern, teils von Erdbeben zerstörten Kathedralen und verwinkelten Gassen, alt, verträumt, weltoffen, - sehr sehenswert.
Weiter geht mein Weg in den Norden Guatemalas, zunächst auf eine Kaffeeplantage in Coban, sehr interessant, Anbau, Ernte und Herstellung unseres Lieblings-Muntermachers zu bestaunen.
Auf abenteuerlichen Wegen bewege ich mich über Lanquin zu den glasklaren Kalksteinpools von Semuc Champey, dann noch weiter in den Norden, nach Flores, einem alten Städtchen mit südfranzösischem Flair, das schon vor hunderten Jahren auf einer kleinen Insel im Lago Peten Itza errichtet wurde.
Unglaublich, wie schnell ein Monat und 2.500 Kilometer um sind.
Mehr Bilder und den täglichen Reisebericht findet ihr unter:
http://www.HerrMANaufReisen,wordpress.com
dort auf "Aktuelle Reise - Panamericana“ drücken.
Schönen Gruß hermann
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Einfacher geht es mit dem direkten Link
https://panamericana.home.blog/
Hallo zusammen,
nun ist auch der Februar schon wieder runter und es geht schon langsam auf das Ende der Reise zu.
Aber hier erst mal, was im Februar so angefallen ist:
Ich bin noch immer in Guatemala unterwegs, jetzt ganz im Norden des Landes, im Dschungel.
Nach dem Besuch der Inselstadt Flores steht jetzt Tikal an, - die monumentalste Stätte der damaligen Welt der Maya, - tief beeindruckend, die bis zu 1800 Jahre alten Pyramiden und Tempel, aber auch tief beeindruckend meine dortige Auge-in-Auge-Begegnung mit einem Brüllaffen.
Die weitere Fahrt bringt mich quer durchs Land nach Süden, Rio Dulce, Lago de Izabal, - bei Chiquimula begegne ich der Motorradwallfahrt „Zorro Karawane 2023“, in der sich in einem nicht enden wollenden Strom 15.000 Motorräder zur Basilika von Esquipulas bewegen, - und letztendlich nach Chiquimulilla, im Süden des Landes, - wo ich mich mit Reisenden aus Österreich treffe.
Von dort starten wir gemeinsam die weitere Reise durch Zentralamerika, - El Salvador, - Honduras und Nicaragua, - ab Costa Rica und letztendlich durch Panama fahren wir dann wieder getrennt.
Zentralamerika ist ein steter Wechsel zwischen herrlichen, palmengesäumten Traumstränden, - dort ist es schwülheiß und feucht, und teils aktiven, bis zu 3.500 Meter hohen Vulkanen im Landesinneren, - dort wird es mit jedem Meter, den es nach oben geht, zunächst angenehm frisch, später weiter oben teilweise empfindlich kalt.
In El Salvador erleben wir die ersten Traumstrände und besichtigen den Vulkan Sta. Ana.
Der Weg durch Honduras ist nur 120 km lang, also nur „Drive thru“ und weiter nach Nicaragua, trotzdem reicht die kurze Fahrt für einen ersten Eindruck aus.
In Nicaragua wieder ein Traumstrand und der aktive Vulkan Masaya, - danach ein Bad im Kratersee „Laguna de Apoyo“, dann geht es weiter nach Costa Rica.
In Costa Rica erholen wir uns von den vier anstrengenden Grenzübertritten der letzten Tage auf der Finca einer schweizer Familie, bevor sich unsere Wege wieder trennen.
Ich umrunde die Halbinsel Nicoya, - gönne mir dort drei Offroad-Tage auf Schotterpisten und erlebe wieder pazifische Bilderbuch-Traumstrände.
Die Fahrt durchs Landesinnere führt dann durch herrliche Hügellandschaften und Gebirge, vorbei an vielen Stauseen und herrlichen Flußtälern, wieder hinauf auf 3.300 Meter zu den nächsten Vulkanen, bevor ich durch das „Valle Central“ und die Hauptstadt San José nach Norden fahre, vorbei an endlosen Bananenplantagen, um letztendlich die atlantische Küste der Karibischen See zu erreichen, wo mich wieder Traumstrände erwarten, die in der Tat karibisches Feeling erzeugen.
Ein spannender Monat und wieder 3.200 Kilometer näher an Südamerika herangefahren.
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Viel Spaß beim Mitreisen und schöne Grüße
hermann
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