Unser 5. Kretabesuch

Hallo !!!
Da ich wenig Zeit habe, einen ausführlichen Reisebericht zu schreiben, setze ich mal ein paar Bilder unseres diesjährigen Urlaubs hier rein.
Kurzbeschreibung unserer Route: eine Woche Geo, zwei Übernachtungen in Chania und eine Woche in Agia Galini. Dazwischen sind wir viele Kilometer gefahren. Wir hatten uns vorher absolut keine Ziele gesetzt und haben jeden Tag einfach überlegt: was machen wir heute? Dabei haben wir viel neues gesehen, aber auch Orte, die wir schon kannten, wieder besucht.

Ich fange einfach mal an:
Wir kamen um 19.30 Uhr in Heraklion an und es gab dann gleich ziemliche Verwirrungen mit unserem Gepäck. Wir wurden zuerst an Band 4 geschickt, dann, weil Band 4 stecken blieb, ging es weiter an Band 3. Als auf Band 3 keine Koffer mehr kamen, aber noch einige Leute – auch wir – dort standen, mussten wir in die Nebenhalle an Band 1. Das war mal was anderes: da drehten die Koffer einsam ihre Runden und warteten auf ihre Besitzer. :spin:
Aber nun hatten wir alle unsere Koffer und los gings: das Auto abholen und ab auf die New Road……. :wech:
Dann kam die nächste Verwirrung: Wir haben mal so eben 50 km Umweg gemacht, weil wir im Stockdunkeln die Abfahrt nach Geo verpasst hatten. Aber endlich um 22.30 Uhr kamen wir in Geo an und fanden dann auch ruck-zuck unsere Unterkunft, das Riverhouse. Nach einem ersten Mythos und einer Kleinigkeit zu Essen fielen wir totmüde in unsere Betten. :sd82:

Am ersten Tag haben wir uns am Kalivaki-Strand erholt :smilie_water_009:
und die restlichen Tage die Gegend erkundet. Wir haben eine Tour Richtung Lefka Ori gemacht, dann eine Tour in Richtung Süden, oberhalb der Imbros-Schlucht entlang, nach Chora Sfakion und Frangokastello. Für die Lefka-Ori-Tour hatte uns die Besitzerin des Riverhouse, Andrea, einen tollen Tipp gegeben. Kurz vor Drakona - in einer Kurve, gibt es eine unscheinbare Taverne mit Namen Ntounias. Dort darf man noch in die Küche rein und in die Töpfe gucken, die auf und in einem uralten Herd stehen. Boaahhh, haben wir uns dort die Bäuche voll geschlagen.
Wir waren auch noch in anderen Orten rund um Geo. Der Kournas-See durfte natürlich auch nicht fehlen. Und nach einer Woche ging dann die Fahrt weiter nach Chania.
Hier ein der erste Teil der Bilder von der Woche in Geo:

Hier kommt nun Teil 2 der Geo-Bilder:
Bei der Vorschau habe ich bemerkt, dass das letzte Bild an die 2. Stelle gehört. Das ist der Sitzplatz, der zur Taverne gehört.

Ansonsten wünsche ich noch einen schönen Samstag.
LG Elke

Danke für die schönen Fotos. Habe etwas "Heimweh", besonders wenn ich die zerschossenen Ortsschilder sehe!!! Gruß von Stifti

Hört sich aber auch anstrengend an, solche Touren.
Wart ihr auch im Ort bummeln (Geo) und habt ein paar Bilder. Wir waren ja noch nie da.

Hallo robinson!
Als anstrengend kann ich unsere Touren nicht bezeichnen. Wir machen uns keinen Stress - einfach losfahren und mal schauen, was sich ergibt. Außerdem haben wir immer unsere Badesachen dabei, um auch zwischendurch mal zu relaxen.
Und natürlich haben wir noch Bilder von Georgioupoli. Die Bilder oben sind nur eine klitzekleine Auswahl von unseren ca. 700 Bildern :sd33:
Ich muss zu Geo allerdings sagen, dass wir nicht so ganz begeistert waren. Es ist ein schöner Ort, aber für uns reicht dieser achttägige Besuch aus.

Das gefällt mir. Wir haben auch gerade entschieden auf dem Weg nach Chania einen Zwischenstopp in Geo einzulegen.

Liebe Elke,


schön, von dir zu lesen. Geo hat uns für einen gewissen Zeitraum auch gefallen, anbei 2 Impressionen eines schönen Nachmittages. Freuen uns auf mehr von dir.

Lieben Gruß
Sabinara + Hübi

Hallo Sabinara,
da hast Du ja auch zwei sehr schöne Bilder.
Es wäre schön, wenn wir uns mal wieder auf Kreta sehen würden.
Viele liebe Grüße - auch an Hübi - Elke

Schöne Fotos.... Jetzt hab' ich die 'neue' Strandpromenade auch mal gesehen. Die Touren waren sicherlich schön, die hab' ich damals auch gar nicht als anstrengend empfunden. Schöne Badestops, kulinarische Dinge natürlich nicht zu vernachlässigen...

Freue mich auf mehr :jo:

Teil 2:
Bevor wir nach Chania fuhren, machten wir noch einen Abstecher zum Deutschen Soldatenfriedhof in Maleme. Beim lesen der Grabtafeln wurde uns bewusst, dass dort viele junge Männer lagen, die im Alter unseres ältesten Sohnes waren. Wir hielten uns dort eine Weile auf, lasen auch die Tafeln im Eingangsbereich und fuhren dann weiter. Es dauerte eine Weile, bis wir uns von dieser gedrückten Stimmung wieder befreien konnten.
In Chania angekommen, fanden wir sehr schnell einen Parkplatz westlich vom Hafen. Mit einem solchen Glück hatten wir gar nicht gerechnet. Die Koffer ließen wir noch im Auto, wir wollten zuerst mal nachschauen, ob mit unserer Unterkunft alles klar ging. Wir hatten zwei Nächte im Casa de l'amore, in der Theotokopoulou, gebucht. Es war ein Zimmer für uns reserviert, allerdings nicht das, das uns zugesagt war. Mit bekamen im Erdgeschoss eine kleine Ferienwohnung mit Bad, einer abenteuerlichen Dusche und einer kleinen Küche. Es war etwas gewöhnungsbedürftig, aber es war sauber. Das war das wichtigste. Wir sollten aber am Abend noch die Vorzüge der Erdgeschosslage schätzen lernen. Wir haben dann unser Gepäck aus dem Auto geholt, uns etwas frisch gemacht und sind dann losgezogen, die Stadt zu erkunden. Wir waren ja früher schon zu zwei Tagestouren hier, aber wir wollten Chania am Abend mal so richtig genießen, was wir dann auch ausgiebig taten. Die Stadt haben wir nach allen Himmelsrichtungen durchkämmt, bis unsere Füße platt waren. Aber mit mehreren Frappés, Mythos (wie heisst das Plural?) und einem leckeren Essen abends in einer Taverne ließ sich das gut aushalten. Als wir dann am späten Abend an unser kleines Hotel zurückkamen, haben wir uns dann noch mit Mythos und Chips eingedeckt, uns ganz gemütlich vor unser Zimmer auf die Straße gesetzt und die Menschen beobachtet, die da vorbei gingen. Es wurde immer später und später und es wurden immer weniger Touris, aber dafür immer mehr Einheimische, die auch vor den Türen der Häuser saßen. Die Kinder liefen durch die Straßen und wir saßen da und konnten uns nicht mehr losreissen. Wir waren da so richtig mitten drin. Irgendwann konnten wir aber nicht mehr gegen die Müdigkeit ankämpfen und zogen uns in unser altes Palazzo zurück.
Am nächsten Morgen war es noch richtig ruhig in den Straßen, die Tagestouristen waren noch nicht da. Wir schlenderten wieder durch die Gässchen, durch die Markthalle und die Ledergasse musste auch sein. Mit dem Fohrer bewaffnet, haben wir uns auch verschiedenen Viertel angesehen und abends, nach einen natürlich leckeren Essen, saßen wir wieder vor unserem Zimmer auf der Straße bis spät in die Nacht und fühlten uns so richtig sauwohl.............
Und am nächsten Tag ging die Reise weiter............

Hallo,
schön be- und geschrieben. War gerade mitten drin statt nur dabei.
Hast Du noch mehr davon. Nachtbilder sind eigentlich auch selten hier.
Dankeschön

Aber gerne!! Nichts leichter als das!!!

Hier noch ein paar Bilder von Chania in der Abenddämmerung und bei Nacht:

Auch ein Chania wie wir es noch nicht gesehen haben.
Eben Tagestouri.:grin:

Chania ist eine wunderschöne Stadt. Und das besonders am Abend :jo:
Danke, akrotiri, für den schönen Bericht und die Bilder. Ich hoffe, es geht bald weiter :jo:
Frank

Hach - ich liebe Chania... und träume immer noch davon, mal nicht als Tagesausflug nach Chania zu fahren sondern auch 1-2 Abende dort zu verbringen. Das gibt leider dieses Jahr auch nix - bei nur 10 Tagen passt das nicht ins Programm. Aber irgendwann.... auf jeden Fall. Die Bilder machen noch mehr Lust darauf :jo:

Hallo,

Also erstens:
Superschöne Bilder wie ich finde:jo::jo:

Zweitens:
Toll geschriebener Bericht:spin:

Drittens:
Bitte schnell weitermachen:smileys1:

DANKE

lg
Stefan

servus!

auch finde diesen reisebericht KLASSE !!!!

bitte schnell weitermachen !!!

danke - der peppi.

Schön, dass es Euch gefällt.
Der letzte Teil wird wohl etwas länger, denn in der Woche, in der wir in Agia Galini waren, haben wir doch einiges unternommen. Das muss ich erst noch sortieren. Solange müsst Ihr dann mit der Entendame Pipi vorlieb nehmen. Ist sie nicht niedlich?? :biggthumpup:

Hallo elke,

vielen lieben Dank für die Bildr und die Reisebeschreibung. Hab schon drauf gewartet. :blink:

Freue mich, dass Ihr wieder einen schönen Urlaub hattet, ganz besonders freue ich mich aber über das Foto von Pipi! Die habe ich ja schon vor Jahren in mein Herz geschlossen. Habe sie aber leider im April nirgens gesehen, da befürchtete ich schon das Schlimmste! :sad:

Uff, jetzt fällt mir doch ein Stein vom Herzen! :spin:

Liebe Grüße

Dörte

Nun kommt also Teil 3 meines Reiseberichtes.

Nach den zwei sehr schönen Tagen in Chania ging es nun also in Richtung Süden.
Eigentlich wollten wir noch einen Zwischenstopp in Rethimnon machen, haben aber darauf verzichtet. Agia Galini zog uns einfach magisch an. Als wir die letzte Kurve nach AG hochfuhren, grüßte uns schon das Schild „Welcome back home“!!
Wir waren wieder zu Hause!!!! :freu:
Allerdings gab es schon etwas neues. Wir haben uns dieses Jahr entschlossen, im Minos zu wohnen und sollten es absolut nicht bereuen. Im Minos wurden wir am frühen Nachmittag von der Reinemachefrau sehr freundlich begrüßt und sie zeigte uns unser Zimmer.
Das Zimmer war die absolute Wucht!! Der Blick über die Bucht war atemberaubend. Wir standen erst nur am Geländer des Balkons und schauten und staunten und wurden vor Begeisterung nicht mehr fertig.
Aber der Oberhammer kam erst abends beim Zubettgehen. Bevor Ihr falsche Schlüsse zieht *gggggggggg*, hier die Erklärung: Als ich im Bett lag und aus dem großen Schiebeelement von unserem Zimmer sah, schaute ich nach oben in den Sternenhimmel und gegenüber auf die Lichter von Kalamaki und den umliegenden Orten. Das war mein ganz persönlicher Mystical View.
Ansonsten kann ich auch nur das Beste vom Minos berichten. Das Frühstück war so umfangreich, dass unser Tisch nicht ausreichte, alles darauf zu stellen. Marilena, die Besitzerin, ist eine sehr, sehr nette junge Frau, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Schlechte Laune gab es bei ihr nicht.

Wir trafen im Ort liebe Freunde und verbrachten mit Ihnen die nächsten Tage. Aber an diesem ersten Tag wollten wir erstmal am Strand faulenzen.
Da uns das Faulenzen ganz gut gefiel, fuhren wir am nächsten Tag zuerst an den Akoumia-Strand, aber weil dort wieder dieser schrecklich warme Wind blies, sind wir auf die andere Seite zum Tiopetra-Strand ausgewichen. Dort war es viel besser auszuhalten. So verbrachten wir auch diesen Tag faul und lesend am Meer.
Aber dann hatten wir fertig mit rumhängen. Früh morgens schwangen wir uns ins Auto und fuhren ein gutes Stück wieder zurück Richtung Rethimnon und bogen bei Karé Richtung Amari-Becken ab. Es war eine Fahrt durch kleine Bergdörfer und herrliche Landschaften. Unser Fotoapparat hätte eigentlich glühen müssen.
Da unser letzter Besuch im Kloster Arkadi nun schon neun Jahre her war, haben wir uns entschlossen, nochmal hinzufahren und sind bei der Weggabelung nahe dem Moni Asomatos in Richtung Norden abgebogen. Dort haben wir uns dann lange aufgehalten und ließen die besondere Atmosphäre wieder auf uns wirken.
Von dort aus haben wir uns wieder Richtung Süden aufgemacht, mit dem noch leicht Schnee bedeckten Psiloritis immer vor Augen. Und weil wir noch nicht genug hatten, sind wir dann noch nach Zaros gefahren. Den Forellensee kannten wir noch nicht. Dort haben wir uns dann etwas umgesehen und im Schatten ausgeruht, bevor es dann endgültig in Richtung AG zurückging. An diesem Tag haben wir insgesamt 180 km hinter uns gelassen.
Es folgten zwei Strandtage, zuerst Agios Georgios und dann am Komos-Strand.
Auf dem Weg zum Komos-Strand haben wir dann noch einen Abstecher ins Kloster Kaliviani gemacht. Dort haben wir den halben Klosterladen leer gekauft, u.a. mit Handarbeiten, die von den Nonnen dort selbst gemacht wurden.
Und an unserem letzten Tag haben wir dann noch einen Ausflug in östlicher Richtung unternommen. Wir sind durch die Kourtaliotikoschlucht nach Plakias gefahren und haben den Rest des Tages dort am Strand verbracht. Abends ging es dann wieder zurück nach AG.

In dieser schönen Woche in Agia Galini haben wir uns natürlich kulinarisch in den vielen Tavernen verwöhnen lassen. Bei Onar hat es uns am besten geschmeckt und bei Stochos gab es den meisten Raki. Dazwischen waren wir bei Kostas am Strand, bei Kosmas Taverne und im Pantheon in der Fressgasse.
Wir sind jeden Abend den „Berg“ rauf gestiegen und haben jeden Abend dabei geschwitzt und uns gefragt, warum wir nur so weit oben ein Zimmer hatten. Wir wurden dafür aber mit dem Blick von unserer Terrasse über die Bucht und die erleuchteten Orte wieder entschädigt. Wie oben schon geschrieben, unser Mystical View.
Nun, irgendwann muss er kommen: der Abflug-Tag. Da unser Flieger erst abends auf uns wartete, hatten wir noch jede Menge Zeit, uns von unserer Insel zu verabschieden. Es fiel uns sooooooo schwer, uns von unserem Zimmer mit dieser atemberaubenden Aussicht zu verabschieden. Dann kam der Abschied von Marilena und wir versprachen uns gegenseitig, dass wir bis zu unserem nächsten Urlaub unsere Sprachkenntnisse verbessern – sie will ihr Deutsch verbessern und ich werde mein Englisch noch aufpolieren, damit wir uns (hoffentlich) nächstes Jahr noch besser unterhalten können. Winkend, bis wir sie nicht mehr sahen, fuhren wir dann Richtung Rethimnon. Dort blieben wir dann noch fast drei Stunden. Bummelten dort durch die Gässchen, ließen uns ein feines Essen in einer Taverne schmecken und einen letzten kretischen Wein.
Irgendwann wurde es Zeit und wir bogen in die New Road Richtung Iraklion ein. Auf dieser Strecke sprachen wir fast nichts miteinander, mein Mann und ich. Das Kreta-Virus tobte in uns :smilie_tra_054: Wir ließen die Landschaft an uns vorbei rauschen. Ab und zu kam dann so etwas wie: „Da hinten ist unser Hotel, in dem wir unseren ersten Urlaub verbracht haben“ oder „Da oben ist das Fantastico in Maroulas“. Dann herrschte wieder Schweigen. Wir kamen am Flughafen an, gaben den Schlüssel für das Auto zurück und gingen schweren Herzens in die Abflughalle. Beim Check-In ging alles erstaunlich schnell und ruck-zuck saßen wir im Flugzeug, das dann anrollte. Es wurde immer schneller und schneller und schließlich hob es ab. Ein Kind im Flugzeug rief ganz begeistert und laut: „Wir fliegen!“

Nun sind wir schon wieder die 4. Woche am arbeiten nach dem Urlaub. Aber wie heisst es schon schön: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub !!!!!! :smilie_trink_013:

Viele, liebe Grüße Elke

Wieso sind jetzt die Bilder nicht hinter dem Bericht???? In der Vorschau waren sie da. Nun gut, hier kommen sie:

Ich hab noch welche:

Hallo Elke,
ja ich wiederhole mich, schön ge-und beschrieben.
Besonders wie Du den Abschied beschreibst. Bei uns ist es genau so. Stille im Auto und die Kinder heulen Rotz und Wasser, und jedes Jahr fällt der Abschied schwerer. Will jetzt gar nicht drann denken, wir haben ja unsere zwei wertvollsten und schönsten Wochen noch vor uns. :freu:

Hallo akrotiri,

da habt Ihr ja wirklich schöne Urlaubstage verlebt, was aus Deiner Reisebeschreibung deutlich hervorgeht.

Wie immer, die schönen Tage im Leben gehen rasend schnell vorüber. :jo:

Henry

Hallo,
was soll ich sagen???
:huepf:Einfach Toll:huepf:
..... es ist Dir gelungen unsere Vorfreude extrem zu erhöhen.

lg
Stefan

Liebe Elke,

das hast du wunderbar rührend beschrieben. Ebenso ergeht es uns, kaum ein Wort wird gewechselt, wenn der Flieger rollt werden die Tränen unterdrückt, bis man angekommen am Heimatflughafen brutal in die Realität zurückgeholt wird.

Vielleicht sehen wir uns 2010 in Ag. Galini mal wieder :smile:

Anhang 32200

P.S. Unser Ausblick in A.G.

Ja, Sabinara, das wäre echt schön und wir hätten bestimmt wieder viel zu lachen. Also drücken wir uns mal selbst die Daumen.....
Viele liebe Grüße Elke

Hallo Akrotiri,
danke für Deinen tollen Bericht und die Fotos.
Einige Nachtaufnahmen von Chania kann ich auch noch beisteuern.
Ich hoffe, Du bist damit einverstanden.

Hach Elke *seufz*,
ich kann mich nur allen anschließen, sehr sehr schön beschrieben.
Und der Abschied, uiuiuih, da mag ich garnicht dran denken.
Aber wie ich lese geht es vielen so. Also ich heul grundsätzlich wenn wir wieder weg müssen.
Aber dein Bericht und die Fotos :biggthump

@Wolfgang,
sehr, sehr schöne Fotos von Chania. Ja diese Stadt hat Charisma und Flair.

Na das sind ja super Aufnahmen.
Aber was sag ich, anderes ist man von dir gar nicht gewöhnt.

:Knuddel:Hallo liebe Elke , wunderbar dein Reisebericht ---und erst die Fotos!
Da bekomm ich wieder Heimweh . Ich heul ja auch jedesmal wenn wir uns von unserer Familie verabschieden und dann wenn der Flieger abhebt:smilie_tra_054:
Danke für den schönen Bericht!
Liebe Grüße
EVA:smilie_engel_066:

Zitat:

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Zitat von STERNENKIND

:Ich heul ja auch jedesmal wenn wir uns von unserer Familie verabschieden ...

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Genau dann habe ich auch immer meine Probleme :SM096::smiley4::smiley4: Aber wenn ich dann das Chaos auf dem Flughafen (Iraklion, nicht Chania) hinter mir habe, kommt auf dem Rückflug ein Gefühl der Vorfreude in mir auf, was mich ganz MANN sein lässt. Ich komme ja wieder. Heulen können Frauen und Kinder! :jo: :grin:

Bis zum nächsten Mal in diesem Theater! Kreta, ich komme wieder. Ob Du willst, oder nicht!

Frank, der noch sieben Wochen warten muss.

P.S.: wenn auch etwas :offtopic: : @Wolfgang: Deine Bilder von Chania bei Nacht sind wirklich toll :freu:

Ein super schöner Reisebericht, der die Vorfreude nur noch mehr steigert :jo:
Danke schön, auch für die tollen Bilder, die viel Atmosphäre haben.

Wolfgang: ich sag's ja - Chania bei Nacht kommt irgendwann mal auch bei mir. Schöne Bilder!

Kalispera Wolfgang,

wirklich ausdrucksvolle Nachtaufnahmen. Ich bin begeistert. :smiley71:

Henry

Hallo Wolfgang,
sehr, sehr schöne Bilder hast Du da von Chania.
Es ist einfach eine total faszinierende Stadt, die im dunkeln einfach noch schöner ist, als über Tag.

Wenn ich hier so die Antworten lese, bin ich nicht die einzige, die tränenreich Abschied von Kreta nimmt :trost:. Und Frank: ein Mann braucht sich seiner Tränen nie zu schämen :smilie_tra_054:, Du musst dazu stehen:biggthump!!! Und allen, die noch den Urlaub vor sich haben, wünsche ich noch viel Vorfreude!!!!
VG Elke

Tränen machen doch einen Mann erst sympathisch....ist bei mir jedenfalls so :smiley9:

Was ich mir auch immer antue beim Abflug und dem letzten Blick über Kreta: traurige, nachdenkliche Musik über den iPod, diese Melancholie brauche ich dann.

Dorli

Zitat:

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Zitat von Dorli

Was ich mir auch immer antue beim Abflug und dem letzten Blick über Kreta: traurige, nachdenkliche Musik über den iPod, diese Melancholie brauche ich dann.

Dorli

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Am liebsten griechische Musik auf dem ganzen Rückflug... da kann man so richtig darin 'baden', im Abschied-nehmen...

Trotz aller Bedenken gegen Geo. ob berechtigt oder nicht - danke von mir fuer die schoenen Fotos !

Gruss
Marianne

Zitat:

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Am liebsten griechische Musik auf dem ganzen Rückflug... da kann man so richtig darin 'baden', im Abschied-nehmen...

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Hallo Sonne!
Wäre echt toll wenn ein griechisches Musikprogramm im Flugzeug verfügbar ist.
Sowie ich mir auf dem Hinflug als Einstimmung gerne Bilder / Videos von Kreta anschauen würde, als Berichte von anderen Zielgebieten.

Hallo Marianne,
ich habe in meinem Bericht eigentlich keine Bedenken gegen Georgioupoli geäußert! Die eine Woche dort war sehr schön.
Wir haben auch schon in Rethimnon, Kissamos und Agios Nikolaos gewohnt und dort ging es uns genauso wie in Geo. Es war sehr schön, aber Agia Galini........
Ich denke, dass hier fast jeder so seinen Ort hat, an dem er sich "heimisch" fühlt. Man schaut sich andere Orte an und stellt dann fest, dass es in "seinem" Ort dann doch noch schöner ist. So bin ich halt ein Agia-Galini- und Chania-Fan. Da fühle ich mich irgendwie zu Hause.
Also nix für ungut!
LG Elke

Hallo Lilly,

das wäre in der Tat mal ne Maßnahme... Aber so hab' ich meine Musik eben als mp3 dabei... Die Fluggesellschaften müssen ja auch für Ihre anderen Ziele werben. Meinen sie.