Wir waren am Freitag früh bei schönstem Wetter mit Freunden in die Pfalz gefahren. In einem kleinen Ort hatten wir beim Winzer unseres Vertrauens Quartier bezogen.
In St. Martin und Rhodt unter Rietburg , wo man alles für ein großes Straßenfest vorbereitete, stimmten wir uns auf die Pfalz auch kulinarisch ein. Den Tag liessen wir "Am Dorfbrunnen" in Hainfeld ausklingen.
Am nächsten Morgen ging es nach Landau auf den Wochenmarkt , der eine schöne Auswahl an einheimischen und fremdländischen Produkten bietet. Ochsenherzen-Tomaten, Saumagen, Kartoffeln, Spargel und Schafskäse wurden erworben.
Anschließend war Speyer unser Ziel, Altpörtel und Dom beeindruckten uns in einer mediterran anmutenden Altstadt. Abends besuchten wir die Lokation Zechpeter in Flemlingen.
Heute fuhren wir zur höchsten Erhebung des Pfälzerwaldes, zur Kalmit (673 m). Danach war nach einem kurzen Stopp in Maikammer Burrweiler unser Ziel. Nach einem sehr guten Mittagessen und einem Rundgang durchs Dorf traten wir schweren Herzens unsere Heimreise an.
Insgesamt kann man sagen, daß die Pfalz ein lohnendes Ziel ist und daß wir nirgendwo gastronomisch oder sonstwie enttäuscht wurden.
Qualität, Quantität, Service, Preis, alles war bestens.
Und in einigen Dingen wurden wir auch an Kreta erinnert.
mfg Wolfgang
PS: Wir waren sicher nicht zum letzten Mal dort.