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Thema: Franks Reisebericht Kreta 2012

  1. #41
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Wenn Ihr Euch mein Bild (aufgenommen ebenfalls am 16.06.12 - aber von der anderen Seite) anschaut, könnt ihr sehen, dass es auf der westlich Triopetras stürmisch ist, wie auf dem beeindruckenden Bild von Andreas noch deutlicher zu sehen und östlich davon absolut windstill - schon verrückt.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  2. #42
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    habe an diesem Strandabschnitt im vergangenen Jahr Dezember am 2. Advent im Meer geschwommen. Keine Menschenseele weit und breit.
    Ein tolles Gefühl.
    Gruß
    Hartmut

  3. #43
    Sabinara Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Um auf Agia Fotini zurückzukommen, hier ein Bild vom Juni 2010, Dusche war gratis


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    LG Sabinara

  4. #44
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ag. Fotini scheint ja doch ziemlich bekannt zu sein...

    Hier das nächste Bild. Wo steht denn dieser Felsen?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  5. #45
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Preveli???

    Gruß Michael

  6. #46
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Im Mai hab ich ihn versetzt!

    Gruß Marion
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  7. #47
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Triopetra?
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  8. #48
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von plakias-Marion Beitrag anzeigen
    Im Mai hab ich ihn versetzt!

    Gruß Marion

    Da hast du ihn aus dem Wasser geholt?
    Alle Achtung!

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  9. #49
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    War ein wenig mühsam...aber ging!

    Gruß Marion
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  10. #50
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ich kenne diesen Felsen nicht , sieht toll aus! Ist das Triopetra?

    Gruss Sabine
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  11. #51
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hallo zusammen,

    Michael liegt mit Preveli natürlich richtig. Und nachdem Marion ihn im Mai versetzt hat, habe ich ihn im Juni fotografiert.

    Hier nun unser Tag:
    Sonntag, 17.06.2012 – Ausflug nach Preveli Beach und Wanderversuch

    Eigentlich hatten wir heute nach dem Frühstück eine Rundwanderung von Amoudi über Preveli-Beach zum Kato Moni Preveli über die türkische Brücke und zurück oberhalb der Kourtaliotikoschlucht geplant. An unserem Haus war es an diesem Morgen nicht ganz so stürmisch und wir hofften, dass sich der Wind legen würde. Also fuhren wir die wenigen Minuten bis nach Amoudi am Strand entlang und machten uns startklar.

    Bereits hier blies jedoch wieder ein extrem starker Wind. Wir ließen uns jedoch nicht entmutigen und stiegen die Treppen aufwärts um den Felsen herum, der Amoudi von Preveli-Beach trennt. Und tatsächlich war der Wind hier fast nicht mehr störend. Wir überquerten den Megapotamos am Mündungsdelta. Dafür hatten wir uns extra unsere Wasserschuhe eingepackt, die nun zum Kurzeinsatz kamen.

    Auf der anderen Seite wechselten wir dann wieder zu den Wanderstiefeln. Vor den beiden Kantinas gibt es einige Mäuerchen und Holzstämme auf denen man gut sitzen kann, um die Schuhe bequem zu wechseln. Gegen 11:45 Uhr, war weder hier noch am Stand wirklich Betrieb. Wir zählten etwa fünf Leute. Unser Weg führte uns von hier die Treppenstufen hinauf zu dem kommerziell betriebenen Parkplatz oberhalb der Bucht, den wir etwa 15 Minuten später erreichten.

    Bereits beim Aufstieg erwischte uns manche starke Windböe, die geeignet war einen erwachsenen Menschen umzublasen wenn man nicht aufpasst. Auf dem Parkplatz erwartete uns dann wieder ein Wind in Sturmstärke. Trotzdem versuchten wir den geplanten Weg weiter zu laufen. Am Ende des Parkplatzes bei einem Holzschild verließen wir den Parkplatz auf einem breiten Weg talwärts in die Schlucht hinein. Rechter Hand verläuft hinter einem Zaun der eigentliche schmalere Pfad auf den wir nach einigen hundert Metern an einer Stelle wechselten an der der Zaun niedergerissen wurde. Jedoch liefen wir nur noch ein kurzes Wegstück weiter.

    Der Wind hatte teilweise wieder Orkanstärke und blies uns mächtig entgegen. In der Ferne konnte man durch die sich bewegenden Oleanderbüsche, Palmen und Gebüsche klar erkennen, dass sich das im weiteren Verlauf auch mindestens bis zur Bogenbrücke nicht ändern wird und uns der Sturm auf dem geplanten Rückweg auf der anderen Schluchtseite auch wieder begleiten würde. Wegen der Lautstärke des Windes war nicht einmal mehr eine Unterhaltung möglich. Darüber hinaus hatte ich auch Sicherheitsbedenken. So machte uns das keine Freude.

    Also wieder zurück mit der Erkenntnis, dass ein längerer fester Aufenthalt an der Südküste für uns eher nicht mehr in Frage kommen wird. Die Urlaubstage sind zu kostbar, um einige „Windtage“ abzuwarten. Da kann ich auch in Deutschland Urlaub machen und mich ggf. über Dauerregen ärgern.

    Den Nachmittag verbrachten wir also wieder an unserem Haus. Abends, kurz nach Sonnenuntergang verschwanden dann endlich auch die Fliegen und wir konnten unser Abendessen pünktlich zum Länderspiel Dänemark-Deutschland genießen. Unser 2:1-Sieg bringt uns nun in das Viertelfinalspiel gegen Griechenland. In den Nachrichten verfolgten wir parallel auch noch den hellenischen Wahlausgang hier. Wirklich klare Verhältnisse scheint es noch nicht zu geben. Aber gut, das die Radikalen keine Mehrheit bekommen haben.

    Ein Bild von unserm Häuschen habe ich auch noch angehängt.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  12. #52
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Frank Joachim Beitrag anzeigen
    Also wieder zurück mit der Erkenntnis, dass ein längerer fester Aufenthalt an der Südküste für uns eher nicht mehr in Frage kommen wird. Die Urlaubstage sind zu kostbar, um einige „Windtage“ abzuwarten. Da kann ich auch in Deutschland Urlaub machen und mich ggf. über Dauerregen ärgern.
    Das meinst du ja nicht ernst, glaube ich.
    Also mit Sicherheit gibt es in D mehr Dauerregen als Windtage an der Südküste. Zumindest bei uns im Rheinland.
    Und solchen Sturm auch im Süden im Sommer eher selten. Plakias und Umfeld ist ja auch nicht die ganze Südküste.

    Ansonsten ist es ein schöner Bericht. Würde ich gerne sofort nacherleben wollen, auch mit Sturm!
    Hier ist z.Zt. ein Sch-wetter.

  13. #53
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Das meinst du ja nicht ernst, glaube ich.
    Also mit Sicherheit gibt es in D mehr Dauerregen als Windtage an der Südküste. Zumindest bei uns im Rheinland.
    Und solchen Sturm auch im Süden im Sommer eher selten. Plakias und Umfeld ist ja auch nicht die ganze Südküste.

    Ansonsten ist es ein schöner Bericht. Würde ich gerne sofort nacherleben wollen, auch mit Sturm!
    Hier ist z.Zt. ein Sch-wetter.
    Also um ehrlich zu sein, habe ich das natürlich aus Frust über das "schlechte" Wetter geschrieben und ein kleines bisschen Wahrheit ist schon dran.
    Insbesondere wenn ich den direkten Vergleich mit der Nordküste im gleichen Urlaubsjahr habe. Aber gar nicht mehr zur Südküste?

    Kommt natürlich nicht in Frage - dafür ist es dort zu schön und Du schreibst ja auch richtig - die Südküste ist ja lang.....
    Es gibst ja auch noch die Alternative ohne festen Standort zu reisen und dann ist für mich die Südküste wieder ganz vorne mit dabei, bei schlechtem Wetter fahren wir dann halt einfach weiter.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  14. #54
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    So - hier mal wieder das nächste Bild.
    Wo habe ich das wohl aufgenommen?
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    Geändert von Frank Joachim (31.December.2012 um 16:02 Uhr) Grund: Bild vergessen
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    Gruß Frank

  15. #55
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Agia Galini?
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  16. #56
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Na klar...aber nicht 2012...

  17. #57
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hier?

    Gruß Marion
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  18. #58
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Natürlich habe ich das Bild 2012! aufgenommen.
    Aber ich habe natürlich hier ein altes Bild abfotografiert und es war in Agia Galini.
    Dort war nämlich an der Hafenmole eine Bilderausstellung (ich denke es ist eine Art "Dauerausstellung") mit Bildern vergangener Tage. Fand ich persönlich sehr schön.

    Hier ist unser Tag dort:

    Montag, 18.06.2012, Besuch von Ag.Galini

    Auch am heutigen Morgen ist es wieder stürmisch. An unserem Tisch auf der Terrasse warteten bereits hunderte Fliegen auf unser Erscheinen. Offenbar haben die sich hier verabredet um uns zu ärgern. Von Frühstück mit Genuss konnte also keine Rede sein. Also nur kurz draußen und den letzten Kaffee im Haus getrunken. Wir freuen uns schon auf Mittwoch. Da können wir endlich abreisen.

    Heute fahren wir aber erst einmal nach Ag. Galini. Wir wählten den landschaftlich schönen Weg an der Küste entlang. Oberhalb vorbei an Ag.Fotini besuchten wir zunächst noch das Dorf Ag.Paraskevi. An der Straße wurde mit dem Verkauf von Häusern geworben und man kann von der Straße unterhalb auch einige Neubauten erkennen. Also angeschaut. Wir waren überrascht zu sehen, dass das ganze Dorf offenbar neu erbaut wurde, inklusive Dorfplatz, Kinderspielplatz, Straßen mit markierten Fußwegen, Kapellen usw. Sieht richtig nett aus.

    An der Straße gibt es eine Art „Office“ vor dem mehrere Leute saßen. Vielleicht gibt es hier irgendwann auch mal eine Taverne. Momentan scheint von hier die Verwaltung und Betreuung der Häuser organisiert zu werden. Ob schon viele Häuser einen Besitzer gefunden haben konnten wir nicht erkennen. Aber der Weg, zunächst eine halbwegs vollständige Infrastruktur aus dem Boden zu stampfen ist sicher der richtige.

    Unser Weg führte uns nun wieder zunächst an die Küste nach Triopetra. Diesmal war bereits am großen Küstenabschnitt kein Wind mehr und es nutzten auch eine Handvoll Leute die Sonnenschirme am Strand. Von hier fuhren wir wieder bergauf in Richtung Akoumia. Ich hatte auf der Karte einen Schotterweg gesehen, der kurz vor dem Dorf hinauf auf den Berg Sidtherondas führt. Wahrscheinlich wurde dieser angelegt um den bislang nicht in Betrieb genommenen Windpark auf dem Berg zu bewirtschaften. Für uns stellte sich die Frage ob es sich lohnen könnte, einmal dort hinauf zu wandern.

    Da jedoch kurz vor Akoumia der Wind auch wieder zunahm und der schattenlose Weg hinauf augenscheinlich keine großen Eindrücke versprach, die wir nicht auch anderweitig hatten und haben können, verwarfen wir diese Möglichkeit. Also ging es weiter durch Akoumia zur Hauptstraße nach Ag.Ghalini.

    Wir hatten Ag.Ghalini als quirliges aber auch hektisches Touristennest mit kleinem Strand in Erinnerung und wollten sehen, wie es sich entwickelt hat. Zunächst einmal der positive Eindruck. Kein Wind! Die lange Straße, die sich durch den Ort bis hinunter zum Hafen schlängelt war alles andere als belebt. Richtig verschlafen wirkte der Ort.

    Parkplätze am Hafen waren reichlich frei. So gefällt uns das natürlich richtig gut. Also schlenderten wir über den Anleger und bestaunten die dortige öffentliche Bilderausstellung, die von vergangenen Zeiten berichtet.

    Aber auch der Blick von dort auf den Ort selbst und den im Hintergrund erkennbaren Psiloritis, den wir nur wenige Tage zuvor erklommen hatten war malerisch. Der kleine Strand ist inzwischen deutlich vergrößert und scheint nett hergerichtet. Etwas störend war die laute Musik einer Strandtaverne von dort, die bis in den Hafen herüber schallte. Nun also ein wenig durch die Gassen geschlendert. Auch hier also das gleiche Bild. Kaum jemand da. Nur vereinzelt saßen Touristen in den zahllosen Tavernen.

    In den Souvenier- und Handarbeitsschops waren, wenn überhaupt, lediglich die Verkäufer zu sehen. Der Ort ist eigentlich richtig schön. Wir entschlossen uns zu einem kleinen Snack und suchten eine der vielen Tavernen mit Dachterrasse auf. Eine unglaublich schöne Terrasse hat die Taverne Madame Hortense. Wir genossen, als einzige Gäste, die herrliche Aussicht und das Essen.

    Unsere Spazierfahrt zurück führte uns zunächst am Ortseingang an einem Maklerbüro vorbei. Die Preise für Häuser und Grundstücke hier in der Gegend sind noch immer jenseits von Gut und Böse. Das wird sich sicher bald ändern. Die alte Verbindungsstraße von Ag.Ghalini nach Melambes bot uns dann wahnsinnig schöne Blicke auf die Küste und die Berge. Hier war vereinzelt sogar Bautätigkeit erkennbar, die Geschwindigkeit erinnerte uns jedoch mehr an die auf deutschen Autobahnen. Und nein, damit meine ich jetzt nicht, die der Fahrzeuge …

    Wir fuhren weiter über Kato Saktouria, Ag.Pavlos, und Triopetra zurück zum Anatholikahouse, wo der Wind glücklicherweise inzwischen etwas abgeflacht war, so dass wir auch unsere Terrasse wieder besser nutzen konnten, da uns nun auch weniger Fliegen belästigten.

    Das nächste Ratebild gibt es erst nächstes Jahr
    - und das wird dann wieder etwas schwieriger (glaube ich )
    Kommt alle gut rüber!!!!!
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  19. #59
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Frohes neues Jahr und hier ist das nächste Bild.
    Wo findet man denn das?
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Name:	2012-06-19 13-34-56 - DSCN0571.jpg
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    Gruß Frank

  20. #60
    kretadick Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    @frank,
    in agia paraskevi gibt es bereits gastronomie.
    ein kafenion/cafeteria am kleinen dorfplatz,wo man auch einige dinge des täglichen bedarfs kaufen kann und eine taverne,mit swimmingpool,am westlichen ende des dorfes.diese taverne gehört zu einer kleinen ferienwohnung anlage,kann aber auch von allen externen gästen genutzt werden.

  21. #61
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ag. Paraskevi wird sich auch sicher auch noch weiter entwickeln. Ich fand es dort jedenfalls schon sehr schön.

    ...und wer weis nun, wo man diesen seltsam gewachsenen Baum finden kann?
    Keine Ideen?
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    Gruß Frank

  22. #62
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Bei einem Kloster/Kirche Nähe von Kerames?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  23. #63
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von kiki Beitrag anzeigen
    Bei einem Kloster/Kirche Nähe von Kerames?
    In der Nähe von Kerames ist es nicht. Ein Kloster und eine Kirche auch nicht aber zumindest eine Kapelle.
    Hier noch ein Bild...
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  24. #64
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    in der Sfakia?

    Gruß Michael

  25. #65
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    leider keine ahnung wo der baum steht...ABER ich bewundere seinen "lebenswillen" mit halben stamm

  26. #66
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Na gut, dann löse ich das mal auf. Es handelt sich um die Kapelle des Ag. Ioanis oberhalb von Mourne. Da kommt man auch nicht mal so eben vorbei....

    Hier unser Tag:

    Dienstag, 19.06.2012, Rundwanderung bei Mourne

    Deutlich weniger Wind, aber leider sind noch reichlich Fliegen da und heute erstmalig auch aggressive Wespen. Also Frühstück statt auf der Terrasse wieder im Haus. Auf unserer TOPO-Karte hatte ich die Gegend um Mourne als mögliches Wandergebiet entdeckt. Mourne liegt südlich oberhalb von Spili. Rund um das Dorf wird Landwirtschaft betrieben. Also relativ viel „Grün“ und Landwirtschaftswege auf denen man auch gut wandern kann.

    Von unserem Haus an der Küste fuhren wir zunächst hinauf nach Kerames. Auf der Karte hatte ich eine mögliche Querverbindung von Drimiskos bis nach Mourne gesehen. Jedoch gab es keine klare Beschilderung so dass wir uns entschlossen den bekannten Weg zurück bis zur Verbindungsstraße Rethymnon - Ag.Galini zu fahren und von dort bis kurz vor Spili und dann links hoch nach Mourne. Bereits kurz nachdem wir abgebogen waren überquerten wir eine alte malerische Steinbrücke, bevor sich die kleine Straße langsam die 4km hoch nach Mourne schraubte.

    In Mourne selbst parkten wir unseren Jeep dann vor der Kirche. Dort wurden wir noch von einem deutschen Paar angesprochen, die sich hier auf der der Suche nach einem schönen Strand „verfranst“ hatten. Kein Wunder mit der Karte der Autovermieter und der hier üblichen Beschilderung kommt man nicht weit. Wir konnten den beiden weiterhelfen. Wir gingen nun zu Fuß durch das Dorf in östlicher Richtung, bis wir schließlich am Dorfende die Kapelle „Ag .Irini“ linker Hand erreichten. Nach kurzer Besichtigung liefen wir weiter ostwärts.

    An einer Straßenabzweigung nach links, die auch mit einem alten Schild „To Coast“ gekennzeichnet war, hielten wir uns zunächst geradeaus und dann links in einen Wirtschaftsweg, der hinab in eine Senke führte. Hier wird es richtig „grün“. Reichlich Baumbestand und jeder Fleck der landwirtschaftlich nutzbar ist, wird hier genutzt. Vorbei an einer Tränke sind wir kurz darauf im Schatten laufend an einem Bachgrund angekommen. Der Weg geht hier nur noch wenige Meter bergan und verläuft sich dann in den kleinen Feldern. Von hier hat man wunderschöne Ausblicke auf Spili und das Tal.

    Da es hier aber letztlich nicht erkennbar weiter ging, wanderten wir zurück bis zur zuvor beschrieben Abzweigung und folgten dem ansteigenden Teerweg Richtung Küste, der kurz darauf in einen Schotterweg mündet. Auch dieser geht zunächst weiter bergan, dann aber wieder abwärts. Wir überqueren ein Bachbett und sehen einen Abzweig nach links, weiter mit Beschilderung „To Coast“. Oberhalb eine weitere Kapelle, die des Ag.Ioanis. Die Kapelle liegt wunderschön umgeben von großen Bäumen und einladenden Sitzbänken. Nach einer kurzen Rast hier wenden wir uns wieder dem Weg „To Coast“ zu. Am nächsten Abzweig halten wir uns rechts. Einige Meter später erkennen wir linker Hand den Friedhof von Mourne unter uns.

    Der Weg ist nun schattenlos und windet sich langsam aufwärts vorbei an unterschiedlichen Feldern bis er schließlich an einer Teerstraße mündet. Diese Teerstraße laufen wir rechts bergan. Es wird karg und wir erkennen vor uns die letzten Bergkuppen. Bevor es aber auf der anderen Seite wieder herunter und der Berg uns die Blicke auf die Südküste freigeben würde,, biegen wir nach links in einen Schotterweg ein, der in die Felder führt. Kurz darauf erreichen wir ein Gatter, welches wir durchschreiten und einige Meter über ein Feld laufen. Oberhalb ist eine Straße erkennbar. Wie wir später erfuhren, war dies die direkte Verbindung von Drimiskos bis Mourne. Nach einigen Metern im Feld übersteigen wir nochmals einen Zaun und durchschreiten ein weiteres Gatter. Dann erreichen wir eine Schotterstraße, die uns wieder Nord-Nord-Östlich abwärts führt.

    Links und rechts der Straße erkennen wir die merkwürdig grünlichen Steine, die uns schon oft hier in der Gegend aufgefallen waren. Wir schauten uns einige intensiver an und nahmen auch zwei fast glatt geschliffene zur näheren „Begutachtung mit“. Nachdem die Straße eine Rechtskurve macht, biegen wir an einer Abzweigung nach links ab, um wieder in Richtung Mourne zu kommen. Vor uns sehen wir die schroffe Flanke des Kedhros. Unter uns Spili, eingebettet in das fruchtbare Tal. An einem weiteren Abzweig queren wir die Teerstraße und laufen geradeaus auf dem Schotterweg vorbei an einigen Gehöften mit Hühnern, Ziegen, Schafen und Gemüseanbau. Beim darauffolgenden Abzweig schließlich wieder rechts, bis wir nach ca. 2 Stunden wieder das Dorf Mourne erreichen. Durch die schmalen Gässchen und vorbei an teilweise verfallenen, teilweise erhaltenen Häuser bis zum Kirchplatz an dem wir den Wagen abgestellt hatten. Eine schöne Tour mit etwa 217m Anstieg und 217m Abstieg. Gut zu schaffen auch von Kindern und älteren Menschen. Hohe Trittsicherheit ist nirgendwo erforderlich.

    Unseren letzten Abend an der Südküste verbrachten wir dann noch mal in der Taverne in Ligres. Herrlich relaxt ist hier alles. Windgeschützt sitzen wir hier und genießen das sehr gute Essen. Gekochtes Lamm, Hühnchensouvlaki, eine Art Tiropita und Tsaziki. Dazu leckeren Krassi und der Tag war gut. Nirgendwo habe ich bisher so gutes Lamm gegessen. Ein Gedicht. Das Fleisch fiel schon beim Ansehen vom Knochen und war herrlich gewürzt. Und Nusskuchen gab es hinterher auch noch. Nach dem guten Essen hier saßen wir dann doch noch einmal bei nahezu Windstille auf unserer Terrasse im Anatholikohouse und leerten die letzten Raki und Weinreste. Morgen heißt es Abreise. Abschied von der Südküste aber nicht von Kreta! Wir fahren zur Nordküste nach Exopolis zur Villa Adriana und freuen uns schon auf unsere Eltern und Geschwister.
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    Gruß Frank

  27. #67
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ...und hier wieder ein Bild - und das zeigt?
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    Gruß Frank

  28. #68
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ich bin mir nicht sicher....Könnte das Geo sein, von Georgias Taverne aus gesehen, oder zumindest in ihrer Nähe?
    Gruß Michael

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  29. #69
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    So schöne Stühle hat Georgia "Taverne Panorama" leider nicht. Eventuell wurde es von der Terasse der verlassenen Taverne "Astrofegia" oder von der Taverne "Stardust" aufgenommen.
    VG, Tom

  30. #70
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Tom Beitrag anzeigen
    ... von der Taverne "Stardust" aufgenommen.
    VG, Tom
    Da passt auch die Perspektive besser und die Masten, glaube ich....
    Gruß Michael

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  31. #71
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    seid ihr vielleicht in der Gegend von Mathes gewandert???

    Gruß Michael

  32. #72
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Geo ist richtig! Und zwar von der Terrasse der "Villa Adriana" aus gesehen, die für die nächsten Tage unser Zuhause wurde.

    Hier ist unser erster Tag dort:

    Mittwoch, 20.06.2012, Abfahrt nach Exopoli
    Nach einer wieder unruhigen Nacht durch starke Winde, standen wir gegen 08:00 Uhr auf und frühstückten noch mal gemeinsam mit den Fliegen auf der Terrasse. Wenigstens der Wind hatte gegen Morgen wieder etwas nachgelassen. Nach dem Frühstück hieß es Koffer packen und Abfahrt zur Nordküste. Diesmal fuhren wir den für uns neuen Weg über Mourne. Kurz hinter Drimiskos hinter einigen Bienenstöcken in einer Kurve, geht nach links eine unbeschilderte Straße ab. Folgt man dieser, kommt man sieben Minuten schneller und auch auf etwas schönerem Wege bis nach Spili.

    Über die Verbindungsstraße ging es dann bis Rethymnon und von hier aus in Richtung Chania bis nach Georgioupolis. Bereits auf der Hauptstraße erkennen wir eine vermehrte Bautätigkeit. Offenbar haben einige Tavernen- und Hotelbesitzer Gefallen daran gefunden ihre Grundstücke mit Rasen und Palmen zu verschönern. Sieht aber auch wirklich gut aus. In Geo selbst ist eigentlich alles wie immer. Der Dorfplatz soll wohl inzwischen umfahren werden. Es hält sich aber wohl nicht jeder daran, denn man kann noch immer am Denkmal vorbei. Wir nutzen die Umfahrung.

    Auf dem Weg hoch nach Exopoli erkennen wir weiterhin agile Bautätigkeiten. Die terrassenförmig angelegten Appartementhäuser neben den alten „Alkionappartements“ fügen sich relativ unauffällig in das Landschaftsbild ein. Trotzdem hoffen wir irgendwie, dass das nicht noch immer mehr wird, befürchten aber genau das. Hier ist eben alles an Infrastruktur vorhanden.

    Schließlich erreichen wir unsere Villa Adriana. So hatten wir das aus dem letzten Jahr in Erinnerung. Wunderbar sauber, liebevoll viele kleine Details, sowohl auf dem gesamten Grundstück als auch im Haus selbst. Wunderschöner Blick auf Geo. Mäßig Wind und keine Fliegen! Begrüßungsraki, Sekt, Rotwein, Nüsse und Apfelkuchen standen schon auf dem Tisch. Nachdem wir das Gepäck ausgeladen und uns ein wenig eingerichtet hatten (Im Satellitenfernsehen musste noch ARD und ZDF eingestellt werden – wichtig wegen Fußball), fuhren wir in den Supermarkt Ariadni in Geo.

    Dort erst mal mit allem eingedeckt, was für einen netten Empfang der Eltern und Geschwister nötig ist. Herzlich, freundlich und zuvorkommend ist die Stimmung hier im Markt. Der Ort selbst scheint durchwachsen besucht. Nicht gerade wie in der Hochsaison üblich aber durchaus nicht so tot wie an der Südküste.

    Am späten Nachmittag besuchte uns noch Otto, der freundliche griechische Vermieter unserer Villa. Wir plauderten noch kurz ein wenig und bekamen von ihm noch weitere Schlüssel. Abends kamen dann endlich unsere Eltern, Marion und Klaus. Ein gemeinsames Abendessen auf der Terrasse mit selbstgemachtem Zaziki, griechischem Salat, Grillgut und diversen ortsüblichen Getränken rundeten diesen schönen Tag ab.
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    Gruß Frank

  33. #73
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ...und weiter geht es mit dem Bericht - wo steht denn diese Kirche?
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    Gruß Frank

  34. #74
    Sabinara Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    In der Askifou-Ebene auf dem Weg nach Imbros ?

  35. #75
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Sabinara, sieht ihr sehr ähnlich, aber sie ist es nicht....

  36. #76
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    dann sag ich mal Geo.
    Liebe Grüße
    Petra & Alois

  37. #77
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    heute bist Du schneller....

    Gruß Michael
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  38. #78
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Frank,
    was kostet die Villa am Tag ?

  39. #79
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von kretamichel Beitrag anzeigen
    heute bist Du schneller....

    Gruß Michael


    @Michael => Ja, es gibt Tage, da verliert man
    und dann gibt es Tage, da gewinnen die anderen.
    Liebe Grüße
    Petra & Alois

  40. #80
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Geo ist richtig!

    @Stalos
    der Preis liegt aktuell zwischen 153,80€ und 233,80€ am Tag. Dabei ist ein Mietwagen der Klasse B enthalten. ich schicke Dir eine PN wegen der Villa Adriana, wo Du sie finden kannst, bzw. wo wir das gebucht hatten.


    Und hier ist unser Tag in Geo:

    Donnerstag, 21.06.2012, Bummeltag in Geo
    Nach dem gemeinsamen Frühstück vertrieben wir uns die Zeit zunächst mit Müßiggang. Dann mit einem Gang durch Geo. Hier hat sich im Vergleich zum Vorjahr auch wieder einiges getan. Am Marktplatz gibt es jetzt in der Zeit von 17:00 bis 03:00 Uhr ein Durchfahrtverbot. Das „Dolphins-Cafe“ ist nun offenbar von „Titos Cafe“ übernommen worden. Früher waren hier an dieser Stelle am Platz mal drei Cafes. Nun ist es nur noch ein großer Laden, das „Titos Cafe“.

    Der Motorradvermieter an der Ecke hat sein Ladenlokal auch um ein kleines vergrößert. Da wo in der ersten Etage früher Motorräder standen, stehen nun Blumenkübel. Den Mopedaufzug gibt es aber noch immer. Die Kirche ist um einen, nehme ich an, Gemeinschaftsraum erweitert worden. Hinter der Kirche hat eine neue Taverne aufgemacht. Auch im Bereich der Hafenpromenade wurde so einiges erneuert.

    Der Strand war gegen Mittag sogar ganz gut besucht. Die Geschäfte eher noch nicht. Am Abend entschieden wir uns, die Taverne „Paradise“ zu besuchen. Biegt man von der Hauptstraße aus kommend, vor dem Dorfplatz links ab, liegt sie mittig an der nächsten Weggabelung. Der Tavernenwirt bat uns, die aktuellen Tagesgerichte in der Küche anzusehen.

    Wir entschieden uns für einige typische Vorspeisen, Kleftiko, Moussaka und einiges Gemüsegerichte. Alles wirklich lecker. Zum Nachtisch gab es noch jeweils ein leckeres Küchlein.
    Der Abend wurde dann bei reichlich Ouzo und Krassi auf der Terrasse noch etwas länger.
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    Gruß Frank

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