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Thema: Franks Reisebericht Kreta 2012

  1. #81
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Guten Morgen zusammen, hier erst wieder ein Bild zum Raten, wo findet man denn diesen Eingang?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  2. #82
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Eingang zur Höhlenkirche, bei Douliana war das glaube ich.
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    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  3. #83
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Frank,

    der Preis liegt aktuell zwischen 153,80€ und 233,80€ am Tag. Dabei ist ein Mietwagen der Klasse B enthalten. ich schicke Dir eine PN wegen der Villa Adriana, wo Du sie finden kannst, bzw. wo wir das gebucht hatten.


    Vielen Dank.

  4. #84
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Dorli liegt richtig - Du hast ja auch beinahe das gleiche Bild gemacht

    Hier nun unser Tag dort:

    Freitag, 22.06.2012, Rundwanderung im Umland von Douliana

    Heute ging es nach dem späten Frühstück erst einmal in das grüne Umland von Vamos. Die Straße von Exopolis nach Vamos bietet sehr schöne Blicke in das weite Grün südwestlich. Im Hintergrund imposant in den blauen Himmel aufragend die Lefka Ori. Wir fuhren durch Vamos weiter zunächst in Richtung Kalives, bogen dann aber vorher nach Douliana ab.

    Ein Dorf mit verschiedenen Schreibweisen. Auf den Straßenschildern sieht man z.B. auch „Ntsouliana“. Das Dorf ist schön länger durch Neubauten und kleine Ferienanlagen „modernisiert“ worden, hat aber seinen Charme nicht verloren. Wir parken den Wagen am Dorfplatz und beginnen unsere kleine Wanderung hier.

    Wir folgen zunächst etwa 100m weiter dem Verlauf der kleinen Straße bis zu einer Abzweigung nach rechts. Ausgeschildert ist hier die Kapelle des Ag. Ioannis. Über einen alten schattigen Maultierpfad gehen wir auf steinigem Untergrund langsam talwärts. Hier ist alles sehr üppig mit den unterschiedlichsten Sträuchern, Bäumen, Gräsern und Blumen bewachsen. Am Talgrund überqueren wir ein Bachbett und halten uns danach links. Nach insgesamt nur etwa 800m erreichen wir schon die Felsenkapelle des Ag.Ioannis.

    Nach kurzer Besichtigung führt uns der Weg unterhalb der Kapelle weiter durch das dicht bewachsene kleine Flusstal. Nach etwa weiteren 200m erreichen wir erste Olivenhaine und große am Boden sichtbare Steinplatten. Der Weg führt uns noch weitere 150m weiter abwärts, bis wir einen Abzweig erreichen. Hier halten wir uns links. Der Weg geht durch weitere Plantagen nun bergauf. Linker Hand erkennen wir kurz darauf in der Ferne wieder die Lefka Ori. Nach nicht ganz einem Kilometer bergauf erreichen wir den Schrein der Panagia, der rechts am Wegesrand aufgestellt ist.

    Ca. weitere 100m nun bergab erreichen wir eine Kreuzung. Wir laufen weiter geradeaus bergab. Nach weiteren 150m führt ein Weg links bergauf in ca. 10 Min. wieder zurück ins Dorf. Wir jedoch gehen hier rechts leicht bergab. An der nächsten Gabelung nach etwa 200m halten wir uns links weiter stark bergab. Der Weg ist hier teilweise betoniert, bis wir schließlich nach weiteren 250m einen Abzweig erreichen. Hier führt nun ein schmalerer, mit Gräsern bewachsener Fußweg, durch das Grün. Links der Hügel den wir umrunden, rechts auch einige Felsen über uns.

    Schmetterlinge begleiten uns hier teilweise. Etwa einen Kilometer weiter erreichen wir eine weitere Felsenkapelle, die des Ag. Antonious. Vor der Kapelle eine kleine Rast unter Schatten spendenden Bäumen, bevor es weiter geht. Nach 50m halten wir uns rechts, dann direkt wieder links. Hier laufen wir zwischen komplexen Parzellenstrukturen mit einigen Neubauten.

    Rechter Hand ein alter Mercedes abgestellt, der dort wohl schon seit 50 Jahren steht und auch in 50 Jahren noch dort stehen wird. Nach etwa 100m bergauf erreichen wir ein Haus auf der linken Seite. Hinter diesem biegen wir links ab und folgen der schmalen Fahrstraße etwa 450m. An einem Abzweig hier weiter links. Nach weiteren 350m bergauf geht es rechts und dann direkt wieder rechts weiter.

    Folgt man dem Weg stattdessen hier weiter geradeaus könnte man durch die Felder den Weg noch etwas abkürzen. Wir jedoch folgen dem Weg nach rechts und umrunden in einer etwa 500m langen folgenden Linkskurve einen Hügel und erreichen eine Steinbank, die noch mal zu einer kurzen Rast einlädt. Hinter dem Rastplatz folgen wir nun der Teerstraße noch ca. 1km bis nach Dhouliana. Unseren Ausgangspunkt haben wir dann nach insgesamt 6km und ca. 2 Stunden und 15 Minuten inklusive kleinerer Pausen.

    Unsere Eltern warteten hier schon am schattigen Dorfplatz auf uns. Die beiden hatten die auf dem Weg beschriebene Abkürzung ins Dorf zurück genommen. Es folgte die Rückfahrt zur Villa und einem gemütlichen ruhigen Nachmittag auf den Terrassen. Am Abend grillten wir vor dem Fußballspiel unserer Elf gegen die Griechen und sahen anschließend unseren Sieg live im TV.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  5. #85
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ...und noch ein kleines Bild zum Raten. Von wo kann man denn dieses Bild machen?
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    Gruß Frank

  6. #86
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    von der Taverne in Mathes
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  7. #87
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    schön dort...

    Gruß Michael
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  8. #88
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Leider hab ich kein Foto von da, so muss ich Google Earth nutzen, aber es stimmt schon...


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    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  9. #89
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Aber ich habe eins:
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    Gruß, Wolfgang.

    Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.

  10. #90
    Sabinara Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ich auch

    VG Sabinara

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  11. #91
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Das sieht ja toll aus - kenne ich nicht, kommt auf meine Liste!
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  12. #92
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ok, ok - ich sehe schon, das war dann doch wieder zu leicht. Aber das nächste Bild mache ich wieder schwerer.

    Aber erst mal der Tag:

    Samstag, 23.06.2012, Besuch von Mathes
    Otto war bereits in den frühen Morgenstunden an der Villa um den Pool und Außenbereich zu reinigen. Als wir gegen 08:45 Uhr zum Frühstücken gekommen waren, war er schon lange fertig. Nachher kam er dann noch mal um uns frische Früchte aus seinem Garten und eine Flasche Wein zu bringen. Wahnsinnig nett.

    Aber wir hatten diesmal auch ein Geschenk für ihn. Eine Flasche Killepitsch haben wir extra aus Düsseldorf für ihn und seine Frau mitgebracht. Er hatte sich jedenfalls darüber gefreut. Für unser Abendessen haben wir dann die aus dem Kretaforum empfohlene Taverne in Mathes angefahren. Relativ leicht zu finden. Entweder fährt man von Geo aus in Richtung Kournas. Auf diesem Wege gibt es dann eine Abzweigung rechts nach Mathes. Die Taverne ist dann direkt gegenüber einem kleinen Friedhof mit Kapelle. Alternativ kann man auch aus Geo kommend direkt die Hauptstraße überqueren und dann geradeaus fahren. Hier weist bereits ein Schild auf die Taverne hin.

    Ein kurzer Besuch der „Einkaufsmeile“ vor den Hotels am langen Sandstrand von Geo ergab wieder eher das Bild eines massiv eingebrochenen Tourismus. Kaum was los hier. Den Nachmittag verbrachten wir mit Müßiggang auf der Terrasse oder am Pool und abends fuhren wir dann in die Taverne nach Mathes.

    Die Taverne mit wunderschönem Blick auf Geo und die Küste wird von Anke und ??? betrieben. Wir wurden nett begrüßt und bekamen leckeres Essen. Die Empfehlung hier zum Essen zu gehen war jedenfalls berechtigt. Der Restabend klang dann wieder auf unserer Terrasse aus auf der wir uns noch beraten haben, was wir am Folgetag so unternehmen wollen.
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    Gruß Frank

  13. #93
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ??? = Fragios

    Gruß Michael

  14. #94
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von kretamichel Beitrag anzeigen
    ??? = Fragios

    Gruß Michael
    Herzlichen Dank, Michael!
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    Gruß Frank

  15. #95
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ..und nun wieder ein Bild zum Raten. Wo findet man den dieses Gebilde?
    Ich glaube ganz so schwer ist es doch nicht
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Name:	2012-06-24 13-54-59 - DSCN0886.jpg
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    Gruß Frank

  16. #96
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ich hab ihn!!!

    Gruß Marion
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  17. #97
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ...und Marion, weist Du noch, wo Du ihn fotografiert hast?
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    Gruß Frank

  18. #98
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Erinnert mich irgendwie an die Antonius-Schlucht bei Patsos...
    Gruß Michael

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  19. #99
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Frank Joachim Beitrag anzeigen
    ...und Marion, weist Du noch, wo Du ihn fotografiert hast?
    Na klar...im Oktober 2007 wars: ich bin mit Thomas (meinem derzeit noch lebenden Mann) durch die Aradenaschlucht, dann nach Livaniana ausgestiegen und nach Loutro zurück...ohne Stopp bei Tilman...wie man sieht...der Grund liegt nahe!! Das Bild ist kurz nach dem Ausstieg aus der Schlucht entstanden, so bei Azighores...
    Gruß Marion
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  20. #100
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ...mit 2007 kann ich nicht dienen -dafür aber mit 2006! Da habe wir die Tour auch so gemacht.
    Tilman gab es da noch nicht, dafür aber eine alte Dame die die "Taverne" noch bewirtschaftete, nachdem sie den Esel von der Terrasse geschoben hatte
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    Gruß Frank

  21. #101
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Mannomann, das ist mir jetzt aber echt peinlich....
    Hätt ich doch wissen müssen....x-mal schon durch die Aradena und auch diese Strecke....
    Aber der Stein ist mir nicht besonders aufgefallen, die Mauer mit dem Loch schon eher..
    Und die alte Frau kenn ich auch noch von 2004, als wir von von Loutro hoch nach Aradena gelaufen sind...
    Gruß Michael

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  22. #102
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Na gut, dann kommt nun hier unser Tag in der Aradhena:

    Sonntag, 24.06.2012, Wanderung durch die Aradhenaschlucht nach Loutro

    Nach dem Frühstück ging es heute erst einmal in Richtung Sfakia. Die Straße zwischen Vrisses und Chora Sfakion ist inzwischen fertig gestellt und sehr angenehm zu fahren. Wir erinnern uns aber auch noch an die Ruckelpisten vergangener Jahre, die auch durchaus reizvoll waren. Heute brauchten wir für die Strecke etwa 60 Minuten. Unseren ersten Jeep parkten wir auf dem bewirtschafteten Parkplatz in Chora Sfakion. Kosten hierfür inzwischen 3.-€. Dann ging es mit dem zweiten Jeep hinauf über Anopolis nach Aradhena.

    Auch diese Straße ist inzwischen für große Busse geeignet und ausgebaut. Man benötigt maximal 20 Minuten von Chora Sfakion bis Aradhena. Auch diese Fahrt bietet, wie schon die Anfahrt nach Chora Sfakion wunderbare Blicke auf die Südküste. Glücklicherweise war es hier auch heute windstill. Wobei ich mich in dieser Ecke auch nicht an Starkwind erinnern kann. In Anaopolis gab es heute am 24.06.2012 ein großes Fest. Das Dorf war ausgeschmückt und am Dorfplatz hielten Offizielle „große Reden“. Das Fernsehen war offenbar auch zur Stelle. Kränze wurden am Denkmal niedergelegt.Nun, die Feierlichkeiten waren nicht unser Ziel, also weiter nach Aradhena. Der erste Blick auf die Schlucht und die Brücke über die Schlucht hat nichts von ihrer beeindruckenden Wirkung verloren obwohl wir das ja schon kennen. Für Marion und Klaus ist das heute Premiere. Das unruhige Rappeln der Holzbalken in der Brücke macht zusätzlich Eindruck und es soll Passagiere im Wagen geben, die hier nicht so gerne aus dem Fenster schauen…

    Auf der anderen Seite sind wir dann in Aradhena angelangt. Auf einem kleinen Parkplatz parkten wir unseren Jeep um uns für die Wanderung zu rüsten. Inzwischen hat hier eine kleine Taverne eröffnet und hinter dem Haus gibt es sogar eine Toilettenanlage. Vor dem Eingang in das alte verfallene Dorf Aradhena ist ein Schild mit Wanderhinweisen und einer ausführlichen Karte angebracht. Verlaufen kann man sich hier nicht. Es gibt zwei Einstiegsmöglichkeiten von Aradhena in die Schlucht. Die wohl am Häufigsten genutzte ist die, die wir nun auch benutzt haben. Durch das altes Dorf hindurch an der Kapelle vorbei, gelangt man an den Schluchtrand. Ein Eingang mit Metalltor, welches man hinter sich, wie alle Tore wieder schließen sollte, ist der direkte Eingang.

    Ein schmaler, steiniger Weg windet sich in Serpentinen die Felswände hinab. Auf der gegenüberliegenden Seite sieht man einen weiteren Weg gleichen Stils, der wieder aus der Schlucht hinaus führt. Zumindest früher einmal war dies die einzige Verbindung zwischen Aradhena und Anopolis, bevor die Brücke gebaut wurde. Eine besondere Sicherung des Weges gibt es hier, wie üblich, nicht. Man sollte sich auf den Weg konzentrieren und mit sicherem Stand stehen bleiben, wenn man Fotos machen möchte oder einfach nur in die Schlucht schauen möchte. Vom Parkplatz aus erreichten wir in ca. 25 Minuten den Schluchtgrund und bestaunten mal wieder die Schluchtwände von unten. Von nun an ging es in der Schlucht bergab über Felsgestein. An manchen Stellen müssen zum Abstützen die Hände zur Hilfe genommen werden. Nach ca. weiteren 25 Minuten erreichen wir eine Stelle, an der uns ein Pfeil nach rechts über einen ansteigenden, treppenstufenartigen Weg führen will.

    Dies ist die Umgehung einer etwas schwierigeren Kletterstelle, an der man nur mit Ruhe, Übersicht und der Fähigkeit zum Dreipunktklettern weiterkommt. Wir wählen die schwierigere Variante, weil sie auch etwas Reizvoller ist. Nach den Kletterstellen erreicht man noch ein Seil, an dem man sich rückwärts in den Fels gestemmt abseilen muss. Kurz dahinter befinden sich die bekannten Eisenleitern, die wir hinabstiegen. Auch hier sollte man sich Zeit lassen und sicher sein, dass man immer dreifach sicher ist, bevor man eine Hand oder einen Fuß weiterbewegt. Die etwa 12 und acht Meter hohen Leitern sind zwar stabil, aber nicht mit einer handelsüblichen Bauleiter vergleichbar. Die Stufen sind teilweise durchgebogen, schräg und schon gar nicht gleichmäßig angebracht.

    An diesen beiden Kletterstellen wurde natürlich ausgiebig gefilmt und fotografiert. Auch dafür sollte man sich Zeit nehmen. Der Fotograf, also ich, klettert vor, positioniert sich und dann gehen alle anderen der Reihe nach weiter. Dies ist aber auch nicht nur wichtige wenn man die anderen Mitwanderer schön aufs Bild bekommen möchte. An einigen Stellen kann es sein, dass man Geröll los tritt. Deshalb sollte zum Vorauswanderer immer ein großer Abstand gelassen werden. Erst wenn dieser ein „Sicher-Zeichen“ nach oben gibt, sollte der Nächste nachsteigen, um Unfälle zu vermeiden. Das gilt natürlich nicht nur hier, sondern überall in Schluchten in denen Geröll losgetreten werden kann.

    Nach einer kurzen Pause hinter den Leitern gehen wir weiter auf dem Schluchtgrund abwärts und sehen rechter Hand den Umgungsweg zu uns herunterziehen. Die teilweise erkennbaren Geländer machen mal wieder nicht den sichersten Eindruck und sie sind es auch nicht. Wir erkennen einen Wanderer, der sich für diesen Weg entschied oberhalb, der sich sichtlich auf dem Geröllweg mühte, abwärts nicht zu rutschen.
    Nach etwa 20 Minuten erreichten wir den Abzweig nach Livanina. Hier stiegen wir wieder aus der Schlucht nach links hinauf.

    Wenn man dem Weg weiter in der Schlucht folgt, erreicht man die kleine Badebucht Marmara. Auch dieser Weg ist nett. Reizvoller ist jedoch der Weg wieder aus der Schlucht heraus. So erhält man noch schöne Eindrücke und Einblicke in dieselbe. Nach kurzem Anstieg bemerken wir den Duft von Thymian und anderen Kräutern die hier wachsen. Einige Bienen sind hier noch fleißig. Schließlich erreichen wir terrassenförmig angelegte Flächen, auf denen auch immer wieder Ziegen anzutreffen sind. Immer wieder bieten sich hier große Olivenbäume als Schattenspender für eine kurze Rast an um die Natur etwas ruhiger genießen zu können. Auf ca. 360 Höhenmetern erreichen wir eine Art „Steintor“. In Wirklichkeit handelt es sich um die Überreste einer großen alten Mauer in der ein rautenähnliches Loch in Richtung Südküste ist.

    Von hier aus sieht man die tiefen Einschnitte der Aradhenaschlucht zum Meer hin. Ein überwältigender Anblick. Links über uns befindet sich noch eine kleine Kapelle. Nach einem kurzen Aufenthalt für einige Fotos führt der Weg unterhalb der Kapelle weiter in Richtung Livaniana. Der Weg ist gut mit roten Punkten markiert. Das erste Haus welches wir schließlich in Livaniana erreichen ist die alte Dorfkirche mit herrlichem Blick auf die Südküste. Unter uns erkennen wir die beiden traumhaften Buchten von Finix. Ein reger Bootsverkehr fand am heutigen Sonntag statt. Viele Griechen nutzen diesen Tag offenbar auch um die Buchten zum Badeausflug zu nutzen.
    Vorbei an der Taverne eines deutschen „Aussteigers“ wählen wir diesmal den breiten Schotterweg für den Abstieg nach Finix.

    Die mit roten und blauen Punkten markierte Abkürzung in einer scharfen Rechtskurve nach links hinunter ignorieren wir diesmal. Zeitlich bringt die nicht wirklich viel und es ist auch mal schön, die Beine nur laufen zu lassen und in die Ferne zu sehen. Die Schotterstraße führt uns vorbei an einem Fußweg nach Marmara bis oberhalb der ersten Finixbucht. Wir laufen jedoch nicht hinunter zur Bucht sondern bleiben oberhalb auf dem Fahrweg. Kurz darauf zweigt ein Fußweg nach rechts vor einer mit Hunden bewachten Stallung ab. Der Weg ist hier bis nach Loutro gut mit roten und teilweise blauen Punkten markiert. An einigen Stellen gibt es auch noch ein E4-Schild. Wir erreichen Loutro nach ca. 4:40 Std. mit einer Nettogehzeit von 3:10 Std. gegen 16:00 Uhr an der Taverne „Daskalogiannis“ an dem uns ein Graupapagei mit freundlichem „Hallo“ empfängt. Der flugunfähige Papagei ist uns schon aus früheren Aufenthalten hier bekannt. Er sitzt meist auf seinem Käfig, läuft aber auch schon mal im Bereich der Taverne frei herum und amüsiert die Gäste. Nachdem ich mir ein frisches T-Shirt übergezogen hatte, pfiff er mir anerkennend nach. Wir erkundigten uns hier nach dem nächsten Taxiboot und setzten uns erst einmal für ein leckeres Mythos vom Fass für die Männer und eine erfrischende Limonade für die Damen. Das Taxiboot, welches zunächst für 17:00 Uhr angekündigt war, kam dann schon einige Minuten früher. Der Wirt wollte schon gar kein Geld mehr für die Getränke haben und schickte uns direkt zum Boot. Die Zeit zum Bezahlen haben wir uns aber trotzdem noch genommen.

    Unser Taxiboot wurde gelenkt von Michailis, einem Griechen, wie man ihn sich hier vorstellt. Geschätzte 60 Jahre alt, schwarze Kleidung, lange zum Zopf gebundene Haare, Rauschebart, lässig eine Zigarette im Mundwinkel, half er allen freundlich ins Boot und legte gleich mal los mit allem was der kleine Motor hergab. Mit uns vieren war noch ein Pärchen aus Frankreich und vier englische Jugendliche an Bord. Alle hatten sichtlich Spaß an der rasanten Fahrt, die dann abrupt zu Ende ging, als plötzlich das Benzin zu Ende ging und der Motor seien Dienst quittierte.

    Die zuvor noch überschwenglichen Jugendlichen gerieten sichtlich in Sorge und fragten, ob denn jemand Englisch sprechen würde und was nun zu tun sei. Wir grinsten in unsere nicht vorhandenen Bärte und Michailis klappte locker eine Bank hoch und zog einen Reservekanister hervor. Kurz das Benzin per Mund mit einem Schlauch angesaugt, den Motor versorgt und weiter ging es. 5.-€ kostete die Fahrt, die damit nur 50 Cent teurer war als das reguläre Fährboot. Der Spaß war aber jeden Cent wert. Cooler Typ dieser Michailis.

    In Chora Sfakion warteten dann die Damen, während Klaus und ich den abgestellten Wagen aus Aradhena abholten. Dort oben angekommen hatten wir noch Gelegenheit ein Schauspiel anderer Art zu sehen. Auf der Brücke nach rdhena ist mittlerweile eine Sprungplattform für Bungeespringen in die Schlucht hinein angebracht. Und just in dem Moment als wir dort ankamen stand ein junger Mann todesmutig und bereits mit dem Gummiseil angegurtet auf der Plattform. Also beschlossen wir noch zuzusehen. Ein Kameramann stand dort bereit, um den waghalsigen Sprung zu filmen und das Betreuungsteam fragte den jungen Mann, ob dieser nun bereit sei. Der antwortete selbstsicher mit „Ja“ und wurde noch mal gefragt, ob er wirklich sicher sei. Nach einem Kopfnicken wurde die Begrenzung an der Plattform geöffnet und der junge Mann stand nun zum Sprung bereit, als ihn offenbar doch der Mut verließ. Sein Selbstbewusstsein schmolz auf einmal wie ein Eiswürfel in der kretischen Sonne. Nach etwa zwei Minuten „Standzeit“ verließ ihn endgültig der Mut und er gab auf.

    Nachdem wir auf der Rückfahrt zwei nette Damen zur Mitfahrt haben einsteigen lassen, fuhren wir gemeinsam zurück zur Villa Adriana in Exopolis, wo uns unsere Eltern schon mit einem kühlen Mythos erwarteten. Nach einer erfrischenden Dusche von innen und außen ging es dann zum Abendessen in die Taverne „Mythos“ am Dorfpatz in Geo. Die von zwei Brüdern betrieben Taverne bietet reichhaltiges und gutes Essen an. An diesem Tag war es jedoch auch etwas hektisch, was an den vielen Gästen lag, die heute hier gleichzeitig zu Gast waren. Insgesamt ein wirklich gelungener schöner Tag.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  23. #103
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Wow-das hört sich nach einer spannenden Wanderung an!

    Ich möchte mal zwischendurch herzlich danke sagen für deine tollen Berichte!

    Grüsse von Sabine
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  24. #104
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ich schließe mich Sabine an und danke Dir auch ganz herzlich
    für den tollen Bericht und die schönen Bilder !
    Freu mich auf den Nächsten !!
    Lieben Gruß aus dem grauen Berlin , Luise

  25. #105
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Sabine und Luise, herzlichen Dank für Eure lieben Worte, die Ansporn sind gleich mal weiterzumachen.

    Hier zunächst wieder zwei Bilder zum Raten, bin gespannt, ob Ihr das wieder so schnell lösen könnt:
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  26. #106
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hallo Frank,

    klar das kennen wir auch.

    Mußte aber vorher schon sehr schmunzeln, bei deinem Bericht zur Aradena. Für einen Düsseldorfer dürfte das wohl Dreipunktklettern sein, für uns ist das ein ganz normaler Spaziergang.

    Grüße Gegge

    Bild 2 und 3 ist die Antonis-Schlucht oder Schlucht von Patsos.
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    Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
    Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
    er zog aus und ich zog ein.
    Nach dem Tod, wird es wieder so sein.


    www.schwaebische-post.de/

  27. #107
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hallo Gegge , also , als Spaziergang würde ich die
    Ardhena nicht bezeichnen ! Die Samaria dann schon eher ,
    da kletterst Du wenigstens über keine Leitern !
    Aber vielleicht hat mich das Flachland auch schon zu sehr geprägt !!
    Lieben Gruß , Luise

  28. #108
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    super tolle Berichte und Fotos....besonders die Aradena, immer wieder fazinierend.......also für uns(Ostwestfalen)war es schon eine super Herausforderung....wir würden es nicht als Spaziergang bezeichnen, trotzdem müssen wir da unbedingt noch einmal hin, den Ausstieg nach Livaniana kennen wir noch nicht.... Danke Carola

  29. #109
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ein Spaziergang ist die Aradena-Schlucht sicher nicht. Der Untergrund ist, mindestens in Teilen, anspruchsvoll.
    Ich denke, man sollte den Umgehungsweg gehen. Der Zugang zu den Leitern von oben ist schon ziemlich rutschig und die Leitern nicht mehr im besten Zustand (darum gibt es ja von unten auch einen Hinweis auf die Umgehung). Man sollte bedenken, dass es in der Schlucht keinen Handy-Empfang gibt und es in Griechenland auch keine Bergrettung im eigentlichen Sinne existiert. Das nur zum Bedenken - nichts für ungut!

    Viele Grüße
    Simon

  30. #110
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Außerdem sollte man nicht bei (drohendem) Regen rein. Wir waren so dumm - war nicht lustig.

  31. #111
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ja, dann noch mal zur Aradhena:
    Gegge, für Euch ist das bestimmt ein Spaziergang. Ihr seid ja auch "vorbelastet" und seid sicher auch schon oft durchgelaufen.
    Ich sage ja auch nicht, dass die ganze Schlucht "Dreipunktklettern" ist, aber wer die Fähigkeit dazu besitzt, kommt sicher damit klar.

    Simon, Du hast schon Recht mit Deinen Hinweisen. Der Untergrund ist teilweise recht anspruchsvoll. Den Hinweis mit der Umgehung teile ich jedoch nur bedingt. Denn die angebrachten Geländer sind teilweise wohl eher was für die Psyche, halten an einigen Stellen aber keinesfalls einen erwachsenen Mann der ins Rutschen kommt. Denn der Untergrund der Umgehung ist insbesondere beim Abstieg wieder in die Schlucht in Richtung Meer genauso rutschig und Anspruchsvoll wie bei der Variante mit den Leitern.

    Carola, Dir auch noch Danke für das Lob. Und viel Vergnügen beim Ausprobieren.

    Gegge, mit dem Tip auf die Antonius, bzw. Patsosschlucht liegst Du übrigens daneben.
    Endlich mal nicht sofort erkannt.


    Also es darf noch weiter geraten werden. Wo waren wir denn nun?
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  32. #112
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Frank Joachim Beitrag anzeigen
    Also es darf noch weiter geraten werden. Wo waren wir denn nun?
    Agia Irini?

  33. #113
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ich denk mal, dann hier...von S nach L ?????

    Gruß Marion
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  34. #114
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Sieht ein bisschen aus wie die Lissos-Schlucht
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  35. #115
    Registriert seit
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Meine Rede...

    Gruß Marion

  36. #116
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Aber in der Lissos-Schlucht muss man doch nicht picknicken - nach Sougia ist es nur ein Katzensprung, und in Lissos gibt es einen Rastplatz samt Quelle.

  37. #117
    Registriert seit
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Milischlucht???

    Gruß Michael

  38. #118
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Da werf ich mal die Diktamos-Schlucht ins Rennen?
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  39. #119
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Da werf ich mal die Diktamos-Schlucht ins Rennen?
    ... und das ist richtig Michael!
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  40. #120
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Die Irinischlucht haben wir auch noch auf dem Zettel! Bisher waren wir noch nicht nah' genug dran um die zu machen - aber so Gott will, fahren wir auch irgendwann noch mal in diese "Ecke".

    Da unser nächster Tag eigentlich ein "Gammeltag" war, kommen hier zwei Tage im Bericht:

    Montag, 25.6.2012, Gammeltag
    Heute erholten wir uns einfach nur von der gestrigen Wanderung am Pool und verbrachten die Zeit u.a. mit Lesen, Bericht schreiben und Fotobearbeitung. Abends genossen wir unser Essen noch mal im „Paradise“.

    Dienstag, 26.06.2012, Wanderung durch die Diktamosschlucht
    Heute war mal wieder ein aktiver Tag geplant. Wir fuhren mit zwei Jeeps zunächst von Exopolis nach Stilos. Auf der Hauptstraße von Georgioupolis nach Chania (90) erreicht man Stilos, indem man die Hauptstraße bei Paidhochori in Richtung Nio Chorio verlässt. Ist natürlich nicht ausgeschildert. An einer Brücke über die Hauptstraße muss man verbotener Weise hinter dieser links abbiegen. Kommt man aus Richtung Chania, sieht man die Ausschilderung natürlich. Wobei man, sollte man aus dieer Richtung anfahren, auch schon bei der Abfahrt nach Aptera abbiegen kann und dann beim nächsten Abzweig nach Aptera hinauf einfach geradeaus fährt.

    Wir fuhren jedenfalls durch den Ortskern von Stilos und stellen einen Jeep rechts am Straßenrand vor einem großen Palettenhandel ab. Dann fuhren wir im zweiten Jeep zum Ausgangspunkt unserer Wanderung nach Katochori. Die Fahrt dorthin wurde mir als recht schwierig zu finden beschrieben. Aus diesem Grunde hatte ich eine Strecke per GPS und Google-Earth gepunktet und auf mein Handgerät übertragen. So fuhren wir also zunächst wieder durch Stilos zurück und bogen dann rechts bergauf in Richtung Samonas ab. In Samonas biegt man an der zweiten Möglichkeit rechts ab. Die Straße führt uns dann in einen landwirtschaftlichen Bereich und wird zur Schotterpiste.

    Wenn man extrem gut zu Fuß ist, könnte man den Jeep schon hier parken und einige Kilometer mehr laufen. Es geht hier eigentlich nur bergab und es ist landschaftlich sehr reizvoll mit herrlich viel Grün und Weitblicken. Wir fuhren jedoch weiter hinab, bis wir nach einiger Zeit wieder eine Teerpiste erreichen. Kurz darauf erblicken wir auch schon das Dorf Katochori. Wir fahren jedoch nicht in das Dorf hinein sondern stellen unseren Jeep an einem Rastplatz kurz hinter einer Brücke über den Fluss der Diktamosschlucht ab. Von hier aus kommend ist da natürlich wieder nichts ausgeschildert. Es ist aber der erste Rastplatz überhaupt. Und von der anderen Richtung kommend ist bereits ein Schild welches in die Schlucht weist erkennbar.

    Am Jeep machten wir uns nun für die Wanderung startklar, währen drei kleine Jungs eine Ziegenherde an uns vorbeitrieben und uns neugierig beäugten. Wir folgten den dreien, die ihre Ziegen in gleicher Richtung trieben. Zwei der Jungs öffneten dann gleich ein Gatter welches wir durchschreiten mussten um voran zu kommen. Wir grüßten uns freundlich und unser Weg führte uns zunächst über das Flussbett und durch eine kleine Orangenplantage. Nach Durchschreiten eines weiteren Gatters laufen wir rechts einen Wirtschaftsweg, der quasi parallel zum Bachbett verläuft. Nach etwa 100m zweigt in einer Linkskurve nach rechts ein Pfad ab dem wir wieder zum Bachbett folgen. Von hier an ist der Weg relativ eindeutig.

    Wir bleiben fast permanent im schattigen ausgetrockneten(Ende Juni) Bachbett. An manchen Stellen weisen rote Pfeile um schwer zu überwindende Felsbrocken herum. An manchen Stellen weisen die Pfeile auch auf Umgehungsmöglichkeiten die genutzt werden können, falls der Fluss zu früherer Jahreszeit noch zu viel Wasser führt. Es geht nur langsam voran, da wir immer wieder kleiner Felsen überklettern müssen und auf Blockgestein und grobem Schotter den richtigen Tritt suchen müssen. Für Ungeübte schon eine kleine Herausforderung. Immer wieder treffen wir auf Ziegen in der Schlucht die uns neugierig beäugen. Viele sehr schattige Plätze laden zu einer Rast ein. Auch wir machen davon einige Male Gebrauch. Alle 30 Minuten etwas Wasser trinken ist wirklich wichtig!

    Auch wenn der Weg fast permanent im Schatten verläuft ist Hitze nicht zu unterschätzen und der Körper ist schnell ausgetrocknet, was böse Folgen haben kann. Wir hatten für die Tour 4 Liter pro Person geplant und haben die auch verbraucht. An manchen Stellen an denen man nach oben sieht, erkennt man hoch oben große Felsüberhänge die nicht mehr den stabilsten Eindruck machen. Die vielen Felsen in der Schlucht zeugen davon, dass hier regelmäßig massive Brocken der Schluchtwände hinabstürzen.

    Nach etwa 5,5 Kilometern öffnet sich die Schlucht ein wenig und die Oleanderbüsche werden noch üppiger als sie es ohnehin schon sind. Es mischt sich der fliederfarbene Mönchspfeffer ins Bild. Auf unserem Weg in der Schlucht trafen wir in schattigen! Bereichen zweimal auf größere Schlangen einmal eine etwa 120cm große dicke völlig schwarze Schlange, wobei ich nicht weiß, um welche es sich gehandelt hat. Bei dem zweiten, ebenfalls 120cm langen nicht ganz so dicken Exemplar handelte es sich wohl um eine Würfelnatter. Leider waren beide schneller zwischen den Felsen verkrochen als ich meine Kamera zücken konnte.

    Nach ca. 6,5km geht ein Weg rechts aus dem Bachbett heraus und man trifft auf einen Fahrweg. Nach wenigen Metern steht auf der rechten Seite die „Villa Diktamos“. Wir halten uns einfach auf diesem Fahrweg weiter geradeaus. Linker Hand ist noch immer das Bachbett erkennbar. An einem Abzweig gibt es nun die Möglichkeit über eine Brücke wieder die Bachseite zu wechseln. Wir würden dann auf die Teerstraße nach Stilos treffen. Wir wandern jedoch noch weiter auf dem Schotterweg rechts an Plantagen vorbei. Der Weg endet schließlich in einem Feld und wird zum schmalen Pfad. Auch hier könnte man noch mal das Bachbett wechseln um auf einem Betonweg die Straße zu erreichen. Wir folgen aber dem Pfad, der sich scheinbar in einem Gebüsch verliert. Durch das Gebüsch geht es jedoch rechts steil aufwärts und wir erreichen nach wenigen Metern auch die Straße nach Stilos der wir nach rechts noch etwa 800m bis zu unserem geparkten Jeep folgten. Insgesamt eine sehr schöne und nicht langweilige Tour.

    Nachdem wir den geparkten Jeep „abgeholt“ hatten fuhren wir zurück über die Strecke nach Aptera und genossen herrliche Panoramablicke auf Chania und die Soudabucht. Einige Stellen auf diesem Wege laden zu Fotostopps ein. Auf dem ganzen Weg bis zur Hauptstraße zwischen Chania und Geo kam uns übrigens nicht ein einziges Fahrzeug entgegen. Unser Heimweg führte uns dann noch beim Fleischer in Geo vorbei, der uns freundlich bediente. Er spricht zwar kein Deutsch und auch kein Englisch aber mit Händen und Füßen und drei Brocken Griechisch klappt der Einkauf auch hier. Und Günstiger als im Supermarkt ist es auch noch. Zu Hause dann noch Tzaziki und Salat gemacht, den Grill angeworfen und das „neue“ Fixbier auf den Tisch gestellt und der Tag war perfekt.
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