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Thema: Franks Reisebericht Kreta 2012

  1. #121
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    So, heute wieder ein etwas einfacheres Bild.
    Wo kann man denn das hier sehen?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  2. #122
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Damit es schnell mit deinem tollen Bericht weiter geht, hier eine größere Ansicht.
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    Gruß, Wolfgang.

    Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.

  3. #123
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ja, Wolfgang - aus dieser Ecke hatte ich natürlich auch ein Bild gemacht (und noch ca: 100 weitere )
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    Gruß Frank

  4. #124
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    .. und damit geht der Bericht dann auch weiter:

    Mittwoch, 27.06.2012, Besuch des Klosters Arkadi
    Nach dem Frühstück ging es am heutigen Ruhetag wie fast jedes Jahr einmal zum Kloster Arkadi. Die Anfahrt diesmal etwas länger, nämlich über das Amaribecken. Vorbei an einem Stausee vor Pandanasa bis nach Thronos und von dort die erst vor wenigen Jahren fertig gestellte Strecke hoch nach Arkadi. Hier fahren wir das Kloster quasi von Süden durch die Küche an. Denn im Hinterland befinden sich die reichhaltigen landwirtschaftlichen Flächen des Klosters.

    Am Kloster selbst, an dem sonst rege Betriebsamkeit durch die vielen Touristenbusse herrscht war diesmal eher gähnende Leere. Ein einsamer Bus, der gerade wegfuhr, als wir kamen. Schön für uns. 2,50€ Eintritt pro Person kostet der Eintritt. Wir werden sehr freundlich empfangen und man erklärt inklusive Überreichung eines kleinen Prospekts die Klosteranlage. Der Tag war wie geschaffen für schöne Fotos der Anlage ohne „störende“ Personen im Bild.

    Nach Besichtigung der Kirche, in der sich noch immer auch „die alte Frau“ befand, die dort schon seit dem letzten Jahrtausend ist, schauten wir uns auch im kleinen „Souveniershop“ um. Eine Olivenholzkette fürs Auto und ein Abendmahl hätten wir uns gerne gegönnt. Leider war beides an diesem Tage nicht zu haben. Na ja, vielleicht in einem späteren Jahr. Nach fast zwei Stunden Aufenthalt fuhren wir dann wieder zurück zur Villa um den Nachmittag ruhig zu verbringen.
    Das Abendessen gab es dann diesmal in der Taverne Valentino.
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    Gruß Frank

  5. #125
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Guten Morgen zusammen - und bevor ich zum Training fahre hier noch wieder das Bild zum Raten. Wo waren wir denn hier wohl?
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Name:	2012-06-28 11-37-37 - DSCN1332.jpg
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  6. #126
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Schnell weiter mit dem schönen Bericht....

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  7. #127
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Oder noch besser:

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  8. #128
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Der K-See ??

    Ich möchte auch wieder einen Bericht !!!
    Danke und lieben Gruß aus dem heute
    kalten , aber sonnigen Berlin v.Luise

  9. #129
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Delui Beitrag anzeigen
    Der K-See ??

    Ich möchte auch wieder einen Bericht !!!
    Danke und lieben Gruß aus dem heute
    kalten , aber sonnigen Berlin v.Luise
    Dann sag doch, dass es der Kournas-See ist.
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  10. #130
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Na klar, bin gerade vom Training zurück und sehe, dass Michael ein herrliches Panoramafoto vom Kournas-See eingestellt hat. Und Ihr liegt damit natürlich alle richtig.

    Also gut, dann geht es jetzt weiter:

    Donnerstag, 28.06.2012, Wanderversuch um den Dafnokofes

    Bei den Urlaubsvorbereitungen hatte ich eine Wanderung um den Dafnokofes über Google-Earth für unser GPS-Gerät gepinnt. Heute wollten wir versuchen die Wanderung zu machen. Start und Ende sollte Mathes sein.

    Der kleine Ort mit wenigen Häusern und einer schon beschriebenen und gleichnamigen Taverne befindet sich ca. 2km oberhalb von Geo. Wir parkten unseren Wagen auf dem Parkplatz der Taverne und gingen die Teerstraße in Richtung Geo abwärts zurück.

    Nach nur etwa 150m wollten wir dann an einem Abzweig eine Teerstraße nehmen, die links ansteigt. Leider steht hier unten ein Schild mit dem Hinweis, dass das Gelände Privatbesitz sei und der Zutritt nicht erwünscht. Zudem die Warnung vor einem Wachhund, der an einem Haus etwa 100m oberhalb hörbar bellte. Schade, diese Teerstraße war eigentlich notwendiger Bestandteil der geplanten Tour, denn sie führt hinter den Häusern weiter den Dafnokofes hinauf. Nun scheint sie wohl von einem Privatmann gekauft worden zu sein.

    Pech .- also versuchten wir es etwas weiter die öffentliche Teerstraße abwärts Richtung Geo. Hier zweigt ein kleiner Wirtschaftsweg nach links ab. Aber auch hier war nach wenigen Metern schon Schluss. Entgegen der sonst vorherrschenden Gepflogenheiten, solche Gatter zum Durchschreiten offen zu lassen, wurde hier ein dickes Vorhängeschloss angebracht. Damit war der ursprüngliche Plan endgültig beendet.

    Wir entschieden uns zum Kournas-See zu fahren um dort zu sehen, wie weit man um den See laufen kann und wollten ggf. ein wenig verweilen. Aber auch hier gab es schnell Ernüchterung. Wirklich jeder Meter am zugänglichen Ufer wird durch Tavernen genutzt, die sich hier aneinanderreihen. Und wirklich jeder hat hier auch noch einen Tretbootverleih. Der See war voll mit Tretbooten.

    Umrunden des Sees ging übrigens auch nicht. Nach der letzten Taverne gibt es noch einen Schotterweg der einige Meter durch wildes undurchdringliches Gebüsch vom Ufer des Sees getrennt ist. Der Weg führt zu einem Pumpenwerk in dem mehrere Turbinen zur Stromerzeugung betrieben werden. Auch hier gab es ein Tor mit dem Hinweis, dass Betreten verboten sei.

    Gerade als wir den Rückweg antraten, kam uns schon ein übermäßig neugieriger Grieche auf seinem Motorrad entgegen, wohl um zu sehen, ob wir nicht ggf. das Verbot missachten. Wir erinnerten uns, dass wir hier schon vor vielen Jahren mit unseren Kindern waren und schon damals den See als ziemlich unattraktiv zum Verweilen empfanden. Es veränderte sich in den letzten Jahren vieles hier. Aus unserer Sicht leider nicht alles positiv. Wenigstens haben wir uns eine gute Stunde bewegt. Faul auf der Liege rumliegen konnten wir dann am Nachmittag natürlich immer noch.

    An unserem Pool mit Blick auf Geo war es wesentlich angenehmer. Am Abend schauten wir uns das Länderspiel unserer Elf gegen Italien an. Leider 2:1 verloren. Es gewinnt halt nicht immer die bessere Mannschaft.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  11. #131
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Guten Morgen zusammen,
    hier wieder ein Bild. Wo kann man dies denn sehen?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  12. #132
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Chania
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Name:	Kreta-2011_10_04-10_14_36-klein.jpg
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    Liebe Grüße
    Petra & Alois

  13. #133
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Petra und Alois, dann wart Ihr beiden das also, die neben mir gestanden haben, als ich das Bild gemacht habe....

    Nun kommt unser nächster Tag:

    Samstag, 29.06.2012, Chania und Geo
    Sekt und Orangensaft zum Frühstück gab es heute. Wir feiern Papas 77sten Geburtstag. Wo kann man seinen Geburtstag schöner verbringen als auf Kreta?
    Während Mama, Papa, Marion und Klaus einen Ausflug nach Chania machten, bummelten wir erst mal durch Geo.

    In Chania war das Verkehrsaufkommen wie immer hoch, jedoch in den klassischen Einkaufsgassen relativ wenig Betrieb. Im Vergleich zu den letzten Jahren wirkte die bekannte „Ledergasse“ fast wie ausgestorben. Ein großes Passagierschiff ankerte vor Chania und brachte wenigstens auf diese Weise etwas mehr Leben in die Stadt.

    In Geo erkundeten wir die relativ neuen Straßen zwischen Strand und Tankstelle hinter der Kirche. Einige Appartement- und Hotelanlagen haben sich vergrößert. Zwei neue Supermärkte die sich auf die Touristen spezialisiert haben und ein „Touristenzentrum“ sind dazu gekommen. Dieses Jahr werden es alle schwer haben. Hoffentlich beruhigt sich im kommenden Jahr die Lage etwas.

    Gegenüber des Ariadni-Supermarkt gibt es einen neuen Bäcker. Hier haben wir uns Kuchen für den Nachmittag mitgenommen. Sehr lecker war der Apfelkuchen mit Rosinen. Das Abendessen gab es diesmal wieder im „Paradise“. Auch heute wurden wir nicht enttäuscht.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  14. #134
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Und hier kommt auch gleich das nächste Ratebild.
    Da mein Bericht nun auch bald zu Ende ist (jeder Urlaub ist irgendwann mal vorbei ) soll das Bild nicht ganz so einfach sein (glaube ich jedenfalls).
    Erst mal viel Spaß beim Erraten - wo waren wir hier unterwegs?
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Name:	2012-06-30 10-33-27 - DSCN1374.jpg
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  15. #135
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Frank Joachim Beitrag anzeigen
    (jeder Urlaub ist irgendwann mal vorbei )
    Schade! ich lese deinen Reisebericht sehr gerne und finde auch die Idee mit den Ratefotos toll. Leider aber habe ich keine Ahnung wo ihr wart.

  16. #136
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    War das vielleicht in Kokkino Chorio ??

    Lieben Gruß v. Luise

  17. #137
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Es könnte zumindest der Drapanos Berg sein...
    Gruß Michael

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  18. #138
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Delui Beitrag anzeigen
    War das vielleicht in Kokkino Chorio ??

    Lieben Gruß v. Luise
    Da ist es auch schön Luise, da waren wir aber an diesem Tag nicht.
    Von dem Standort des Bildes noch ein Stück weiter des Weges und man kommt an dieses Hinweisschild:
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Name:	2012-06-30 11-02-54 - DSCN1377.jpg
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  19. #139
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    wart ihr an diesem Tag in Lappa ???
    ist das Schild hinter Lappa Richtung Süden???

    Gruß Michael

  20. #140
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von kretamichel Beitrag anzeigen
    wart ihr an diesem Tag in Lappa ???
    ist das Schild hinter Lappa Richtung Süden???

    Gruß Michael
    Richtig Michael!
    Wir waren in Lappa. Aber nicht nur das, wie Ihr jetzt alle lesen könnt.

    Samstag, 30.06.2012, Wanderung von Lappa durch die Schlucht von Kato Poros

    Endlich wieder bewegen. Wir fahren von Exopolis auf die Hauptstarße in Richtung Rethymnon und folgen dem ersten Abzweig in Richtung Episkopi nach rechts. Auf diesem Wege kommen wir in ca. 30 Minuten zum historischen Örtchen Lappa ins Hinterland. Lappa (Argiouropolis), inzwischen auf 275m Höhe soll einst in vorchristlicher Zeit einen Hafen besessen haben und mit Häfen im Bereich Georgioupolis und Finix (Nord und Südküste) verbunden gewesen sein.

    Heute interessiert uns mehr das schöne Umland. Wir starten unsere Wanderung am Kirchplatz des Ag.Ioanis und parken den Jeep dort. Von hier wandern wir weiter die Dorfstraße in Richtung Süden. Die Teerstraße führt durch den Ort (damit meine ich nicht den alten historischen alten Ortskern, den man durch einen Torbogen gegenüber der Kirche erreicht). Nach wenigen hundert Metern erreichen wir bereits das Dorfende und wandern nun auf der Straße weiter südlich den Berg ansteigend in Richtung Vilandhredho.

    Rechter Hand sehen wir bald unter uns Argiroupolis und über Episkopi hinweg zwischen zwei Bergen links und rechts bis hin zur Nordküste. Nach ziemlich genau 3km kaum befahrener Teerstraße, die sich zwischen Oliven und Obstplantagen den Berg hinaufschlängelt, erreichen wir einen Straßenabzweig. Hier halten wir uns links abwärts in Richtung Velonadho. Folgt man der Straße hier weiter geradeaus, könnte man Plakias an der Südküste erreichen, wollte man denn noch ca. 14km weit gehen. Wir haben nun den Berg Azonas teilweise umrundet, der linker Hand liegt.

    Unser Weg führt nun weiter durch Obst und Olivenplantagen, vorbei an einigen villenartigen Häusern, die hier ohne direkte Ortsanbindung mitten in der wunderschönen Landschaft stehen. Die nun abwärts verlaufende Teerstraße trifft nach etwa 1,5km auf einen nach links abzweigenden Schotterweg. Die Schlucht von KatoPoros ist hier durch den Wasserlauf bereits angedeutet. Wir folgen dem Schotterweg abwärts auf eine Stallung zu, zu der der Weg offenkundig wieder aufwärts führt. In einer Linkskurve verlassen wir den Weg jedoch. Wir sehen hier bereits rechts neben uns das Bachbett und steigen in dieses hinab. Bereits wenige Meter später durchqueren wir einen Metallzaun im Bachbett und erkennen nun bereits erstmalig einen alten Holzwegweiser an der linken Bachseite, der den Weg für Wanderer markiert, die der Schlucht aufwärts folgen. Von hier an geht es in der fast völlig schattigen Schlucht abwärts.

    Mal im Bachbett über Felsen kraxelnd, mal links oder rechts neben dem Bachbett auf Pfaden oberhalb. Immer wieder treffen wir auf Ziegen, die hier die schattigen Plätze nutzen um der heißen Sonne zu entfliehen. Einen schönen Rastplatz auf der rechten Seite erreichen wir nach insgesamt etwa 5,7km unterhalb eines riesigen Felsvorsprungs. Über uns sehen wir Greifvögel kreisen, die hier in den steil abfallenden Wänden offenbar geeignete Nistgelegenheiten haben. Nur kurze Zeit später gibt es auf der linken Seite eine Ähnliche Gelegenheit für eine schöne Rast. Geht man insgesamt noch ca. 1km weiter, erreicht man aber auch schon eine beeindruckende Engstelle in der Schlucht, die es Mühelos mit vielleicht bekannteren Schluchtengestellen, wie Imbros oder Samaria aufnehmen kann.

    Linker Hand kann man einen Felsvorsprung erklettern, den man relativ einfach über ein mit Holzgeländer gesicherten Pfad erreichen kann. Auch hier wäre ein netter Rastplatz. Nach Besichtigung dieser Stelle steigen wir schließlich einige Meter weiter hinab zur besagten Stelle und halten hier zunächst einmal an um Fotos zu machen. Steht man zwischen den Felsen und blickt nach oben kann man den Himmel nicht mehr wirklich sehen, das die Felsen ca. 150m über uns wie ein Dach zueinander stehen und teilweise überlappen (vielleicht daher Lappa?)

    Etwa einen Kilometer weiter in der Schlucht erreichen wir die tiefste Stelle auf ca. 218m. Hier steigen wir auf einem Pfad nach links aus dem Bachbett aus und erreichen ein Tor, welches sich aufschieben lässt. Dahinter oder (je nach Blickrichtung) davor steht ein altes ausgebleichtes Schild mit Wanderhinweisen. Wenige Meter weiter gabelt sich nun ein Schotterweg, den wir erreichen. Rechts geht es wieder abwärts in Richtung Bachbett und letztlich auch auf der rechten Schluchtseite bergauf.

    Wir halten uns links bergauf und folgen dem Schotterweg. Nach 1,3km bergauf und Überwindung von etwa 120 Höhenmetern endet der Schotterweg, der uns zuvor wunderbare Einblicke in die Schlucht und seine Ausläufer hinab ins grüne Tal ermöglichte. Teilweise hatte man hier den Eindruck mitten in einem deutschen Nadel- bzw. Laubwald zu laufen, da es hier Abschnitte gibt, die entsprechend bewachsen sind.

    Am Ende des Schotterwegs müssen wir nun einen Weidezaun durchschreiten, indem wir diesen leicht zu Boden drücken. Linker Hand geht es nun einige Meter weglos einen Hügel hinauf, bis wir erneut an einen Zaun gelangen. Diesen kann man wenige Meter rechts durchschreiten indem man ihn öffnet und wieder verschließt. Vor uns sehen wir nun unter uns eine Olivenplantage und linker Hand unter uns einen Wasserspeicher und darunter eine Art Gerätehaus.

    Am besten kommen wir hier hinab, wenn wir dem Zaun noch einige Meter nach links folgen und dann hinter einem zweiten Zaun, einen Weg in Richtung Gerätehaus folgen. Dann aber wieder sofort nach rechts den Zaun durchschreiten (der Weg zum Haus ist eine Sackgasse) und über die Olivenplantage knapp rechts am Gerätehaus vorbei gehen. Wenige Meter hinter dem Haus sehen wir links wieder einen Fahrweg den wir bequem erreichen können. Wir folgen dem Schotterfahrweg, halten uns an einem folgenden Abzweig links und passieren ein Gehöft, welches auf der rechten Seite liegt.

    Schon kurz darauf erkennen wir wieder Lappa unter uns, das sich malerisch in die Landschaft eingepasst hat. Wir folgen einfach weiter dem Weg, ignorieren einen steiler rechts bergab führenden Abzweig (ca. 10km) und halten uns links. Nach weiteren 200m erreichen wir einen Abzweig und sehen linker Hand die Schule von Lappa. Wir gehen an der Schule vorbei und erreichen nach weiteren 200m unseren Ausgangspunkt der schönen Wanderung.

    Insgesamt 10,6km bei einer reinen Gehzeit von knapp drei Stunden. Mit Pausen haben wir insgesamt etwa vier Stunden hier verbracht. Entgegen anderer Wanderführer bin ich der Ansicht, dass sich die Durchwanderung der Schlucht durchaus auch für größere Kinder eignet.
    Besucher waren im historischen Teil von Lappa übrigens nicht auszumachen.

    Der Abend wurde mit Grillgut, Salat, diversen Leckereien und der Sichtung erster Bilder und Videos auf unserer Terrasse verbracht.
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    Gruß Frank

  21. #141
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    ...und noch mal ein Ratebild für Euch (obwohl ich glaube, das es zu schwer ist):
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    Gruß Frank

  22. #142
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ombrosgialos?
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  23. #143
    Frank Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Gwg_49 Beitrag anzeigen
    Ombrosgialos?
    Sehr wahrscheinlich :-)

    Frank

  24. #144
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Mit Sicherheit!

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  25. #145
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ach, das kenne ich dank Frank doch auch
    Schönes Fleckchen!
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  26. #146
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ihr seid ja nicht zu toppen!
    Und ich hatte mir schon Gedanken gemacht, ob ich vielleicht doch ein anderes Bild nehmen sollte.

    Also gut, hier unser Tag:

    Sonntag, 01.07.2012, Spazierfahrt auf der Halbinsel Drapanos

    Während Marion und Klaus einen Strandspaziergang machten und unsere Eltern die Füße am Pool hochlegten, entschieden wir uns für eine ruhige Spazierfahrt über die Halbinsel.

    Wir besuchten die Dörfer und waren überrascht wie viele Neubauten es hier inzwischen gibt. Das Dorf Kefalas beispielsweise ist zu 2/3 mit Neubauten vergrößert ohne seinen Dorfcharme verloren zu haben.

    Selbst hinter Paleloni in Richtung „Ghialos Bay“ haben sich einige Interessenten ein Häuschen hingesetzt. Unten an der besagten Bay jedoch gibt es nur noch eine kleine Kantina. Eigentlich lohnt es sich nicht hier hinunter zu fahren. Ein Schiffsanlegeplatz, viele Felsen und eher keine Bademöglichkeiten machen es nicht attraktiv. Der Weg selbst ist aber sehr schön. Und wer ein Boot hat...

    Nachdem uns unser Vermieter Otto am Morgen schon wieder lieberweise Plätzchen vorbei gebracht hatte, haben wir den Nachmittag mit „Kaffee und Kuchen“ und „Sonne tanken“ verbracht. Am Abend ging es dann noch mal in die Taverne Valentino. Mich lockte da das angepriesene Hähnchen in Feigensoße. Und das war wirklich gut – sehr zu empfehlen!
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    Gruß Frank

  27. #147
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von Frank Joachim Beitrag anzeigen

    .... Unten an der besagten Bay jedoch gibt es nur noch eine kleine Kantina. Eigentlich lohnt es sich nicht hier hinunter zu fahren.
    Da war doch immer die Taverne mit dem hervorragenden Fischangebot...? Ein echter Geheimtipp....
    wir haben da mehrmals sehr gut gegessen....

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    Gruß Michael

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  28. #148
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Da war doch immer die Taverne mit dem hervorragenden Fischangebot...? Ein echter Geheimtipp....
    wir haben da mehrmals sehr gut gegessen....

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    Tja, Michael - die Taverne war leider nicht mehr in Betrieb. Alles abgebaut und verlassen!
    Dort stand nur noch eine kleine "Kantina", ich glaube in Deinem Bild das kleine Gebäude oberhalb links war das. Die hatten offensichtlich auch nur einen Flaschenkühlschrank, das wars.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  29. #149
    Sabinara Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Ja, leider war. Auch wir bedauern das sehr, dass sie nicht mehr existiert, war ein echtes Highlight

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    Der ehemalige Besitzer hatte in 2012 eine Taverne in Gavalochori.

    VG
    Sabinara

  30. #150
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hallo Frank,

    auch von mir ein großes Lob für Deine tollen Reisberichte und Fotos.
    Es macht großen Spaß Eure Touren auf GoogleEarth nachzuvollziehen. Nur in Kissos (15.6.) habe ich mich "verlaufen", da bin ich beim links-rechts-nach Süden-nächste rechts...nicht mehr mitgekommen.
    Eine interessante Variante fand' ich Eure Wanderung bei Argiroupolis. Die Strasse nach Süden, von "unten" in die Schlucht rein, und dann quer nach Nordwesten zurück nach Argiroupolis (also nicht nördlich über Kato Poros). Diese Schlucht ist in diesem Jahr auf jedem Fall fällig. Bin schon mal von Kato Poros aus auf die andere Talseite zum verlassenen Dorf Nisi und dann über den Schluchteingang zurück nach Kato Poros gegangen. Eine schöne Gegend!
    Sehr nachdenklich stimmen mich Deine immer wieder eingeworfenen Bemerkungen, daß zum Teil sehr wenig Touristen zu sehen waren....wir sind in diesem Jahr etwa zur gleichen Zeit (Anfang-Mitte Juni) wie Ihr auf Kreta, ich bin mal gespannt. Wir müssen auch keine Touristenmassen haben, aber wir hoffen natürlich für die Griechen, daß wieder mehr Touris das Land besuchen ( die entsprechenden Threads über den Touristenrückgang habe ich auch verfolgt und habe auch gelesen, daß es nicht überall -siehe Kalamaki oder war's Kamilari- so leer war).

    Ich hoffe, es geht noch etwas weiter mit Deinen Berichten! Ich freue mich schon mal auf ein leckeres Essen im Paradise (mjamjam) in Georgioupolis in 5 Monaten.

    Grüße,
    Harald

  31. #151
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Danke Harald!

    Die Tour bei Argiroupolis war auch eine der schönsten Touren. Wenn auch nicht anstrengend. Aber das muss ja auch nicht immer sein. Es ist ja auch sehr schön, mal einfach nur die Gegend genießen zu können. Allein der Weg über die Teerstraße von Lappa bis zum Schluchteingang ist wirklich schön.
    Wir werden dieses Jahr übrigens auch wieder im Juni "in der Ecke" sein und wir freuen uns schon wieder riesig. Bald werde ich auch die nächsten Touren planen. Da kommt dann schon wieder Vorfreude auf...

    Und hier kommt wieder ein Ratebild. Wo kann man dieses Kreuz bewundern?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  32. #152
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Eine Frage zwischendurch - hast Du die Wandertouren aus einem Reiseführer oder selbst erstellt?

    Wir wollen dieses Jahr das erste Mal schon im Mai nach Kreta (nicht so heiss) und wollen diesmal einige Wanderungen unternehmen -

    deine Berichte haben uns "inspiriert"

    Grüsse Sabine
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  33. #153
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von kiki Beitrag anzeigen
    Eine Frage zwischendurch - hast Du die Wandertouren aus einem Reiseführer oder selbst erstellt?

    Wir wollen dieses Jahr das erste Mal schon im Mai nach Kreta (nicht so heiss) und wollen diesmal einige Wanderungen unternehmen -

    deine Berichte haben uns "inspiriert"

    Grüsse Sabine
    Hallo Sabine,
    ich habe die gängigen deutschen Reiseführer und Wanderführer natürliche gelesen. Letztlich habe ich die Touren dann meist mit eigenen Varianten versehen. Ich habe darüber hinaus einige der Touren GPS aufgezeichnet.
    Falls also jemand mal was braucht....

    Sabine, wenn Du mir verrätst, in welche "Ecke" Ihr fahrt und wie mobil und fit Ihr seid, könnte ich Euch vielleicht einige Empfehlungen geben.

    Viele Grüße
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  34. #154
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hallo Frank,

    danke für die prompte Antwort!

    Wir wollen uns diesmal nicht festlegen, auf jeden Fall solls SüdWestkreta sein- Raum zwischen Agia Galini und Loutro bzw . Paleochora und im Norden Rhethymnon-Chania. Also eigentlich viele Gegenden , in denen Ihr auch wart. Mit GPS kennen wir uns nicht aus. Mobil sind wir, da wir ein Mietauto haben werden ,und sind normal fit und wandererfahren.

    Grüsse Sabine
    Geändert von kiki (16.January.2013 um 21:13 Uhr) Grund: was vergessen
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  35. #155
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Guten Abend zusammen!

    Wie sieht es denn mit dem letzten Ratebild aus? Habt Ihr noch keine Ideen?
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  36. #156
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hallo Frank,

    nicht nur Ideen, hier mal.

    Grüße Gegge
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    Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
    Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
    er zog aus und ich zog ein.
    Nach dem Tod, wird es wieder so sein.


    www.schwaebische-post.de/

  37. #157
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Hallo Gegge,
    schöne Bilder! Dann brauche ich meine als zusätzliche "Hilfsratebilder" ja nicht mehr hochladen. Jetzt wird der Ort bestimmt erraten.

    Nun also mit Gegges Hilfe, müsste noch jemand drauf kommen...
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  38. #158
    Registriert seit
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    da war ich auch schon, hab mich durch das viele Grün irritieren lassen...

    Gruß Michael
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  39. #159
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Jetzt endlich! darf ich meine Antwort aus Beitrag 98 als richtig bewerten...
    Gruß Michael

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  40. #160
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2012

    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Jetzt endlich! darf ich meine Antwort aus Beitrag 98 als richtig bewerten...
    Na klar, Michael! Diesmal stimmt es - und hier ist der Tag dazu:

    Montag, 02.07.2012, Wanderung durch die Tsiritaschlucht bei Patsos

    Im Hinterland von Rethymno liegt das Dorf Patsos auf etwa 500m Höhe in einem fruchtbaren, grünen und hügligen Gebiet. Patsos erreicht man von Spili auf einer landschaftlich schönen Fahrt über eine teilweise schmale Teerstraße. Kurz nach Ortseinfahrt in Spili biegt man hinter der Schule links in Richtung Gerakari ab. Die Straße führt steil bergauf. Schließlich kommen wir an einen Abzweig. Hier weist ein kleines Schild auf eine schmale Straße in Richtung Patsos, der wir folgen. Es geht über einen Bergkamm und dann langsam immer weiter abwärts. Hier haben wir sehr schöne Ausblicke in die Gegend vor und unter uns. Auf dieser Straße trifft man auch auf einen Baum, der mitten in der Straße gewachsen ist. Die Fahrbahn führt links und rechts daran vorbei. Schließlich erreichen wir einen Abzweig. Hier geht es rechts hinauf in den Ortskern von Patsos und links hinunter zur Kapelle des Ag.Antonius. Kurz vor Erreichen des Fahrwegs hinunter treffen wir noch auf eine relativ neue Kreuzung. Hier fahren wir einfach geradeaus. Fährt man hier links, treffen wir auf die inzwischen gut ausgebaute Straße in Richtung Rethymnon, die uns durch das Amaribecken, vorbei an einem Stausee führt. Wir fuhren später auf diesem Wege zurück.

    Kurz vor dem Eingang in die Schlucht sind inzwischen auf der linken Seite Parkplätze für Reisebusse angelegt worden. Weiter rechts gibt es eine größere unter schattigen Platanen gelegene Taverne in der man sich vorher oder nachher erfrischen kann. Direkt vor der Taverne fließt bereits der Tsirita. Wir folgen dem Flusslauf nach links über einen weiteren größeren Platz und erreichen nach wenigen Metern rechter Hand den Eingang in die Schlucht. Der Weg ist hier sehr gut ausgebaut und erschlossen. Wir steigen etwa 100m dem Weg folgend in die Schlucht hinab bis zu einer Gabelung.

    Hier ist es eigentlich egal ob man links oder rechts weitergeht. Man erreicht auf dem Weg rechts direkt die Kapelle des Ag.Antonius. Auf dem Weg links kommt man zunächst zum Bachbett und dann zu einem großen in mehrere Bereiche geteilten Grill- und Rastplatz, der sich unterhalb der Kapelle befindet. In und vor der Kapelle sieht man viele Bittzettel, die in Hohlräume der Wände gesteckt wurden. Vor der Kapelle auch einige Silberplättchen mit der Beschreibung der Leiden der Bittenden. Aber auch einige Krücken von inzwischen Geheilten.
    Nach einer kurzen Besichtigung der Kapelle gehen wir nun oberhalb der Schlucht auf der rechten Seite des Flusses weiter. Es ist auch möglich, nach Überqueren einer alten Holzbrücke, auf der linken Seite zu gehen, wir gehen jedoch rechts.

    Nach fünf Minuten erreichen wir einen Abzweig. Über einen steil in Kehren nach oben führenden Pfad rechts, erreichen wir nach weiteren fünf Minuten einen lohnenden Aussichtspunkt. Hier kann man sowohl nach links über die Schlucht hinweg in die weite Ebene schauen, als auch nach rechts in die noch immer Wasser führende Schlucht hinein mit markant abfallenden Steilwänden. Die hier oben einst stehende Rasthütte ist offenbar Opfer des Windes geworden und liegt nun zusammengefallen auf dem Boden. Trotzdem genießen wir erst die Aussicht, bevor wir dem Weg dann weiter in die Schlucht hinein weiter folgen. Dazu kehren wir an den zuvor genannten Abzweig zurück und folgen nicht dem weiter ansteigenden Pfad hinter dem Aussichtspunkt.

    Nun führt uns unser Weg einige Minuten leicht bergauf, immer mit schönen Blicken in die steil rechts unter uns liegende Bachbett hinein. Nach etwa 20 Minuten führt dann ein treppenartiger Pfad steil nach unten, bis wir eine alte Holzbrücke erreichen. Hier dürfte für den „normalen Spaziergänger“ das Ende der Wanderung erreicht sein. Wir queren jedoch die Brücke und folgen nun gelben Farbmarkierungen. Der Weg führt uns über mit Wasser gefüllte Gumpen, steile Stellen, geduckt und gedrängt hindurch zwischen Felsen und provisorische Leitern und Hilfsseile weiter die hier im Frühjahr kräftigen Wasserfälle hinab. Während ich hinter jedem Felsen noch mehr Spaß bekam, hielt sich die Begeisterung meiner Mitwanderer schließlich an einem etwa fünf Meter langen Seil in Grenzen.

    Hier muss man sich rückwärts in den Fels gestemmt abseilen. Die Truppe meuterte! Auch meine Besänftigungsversuche, dass nach einer weiteren Kletterpartie über noch eine Leiter, das Klettern ein Ende hat und es dann zurück ginge, fruchtete hier nicht mehr. Die Sorge, sich eventuell an dem Seil nicht mehr hochziehen zu können überwog wohl. Na gut, also zurückgeklettert bis zur Holzbrücke und dort dann nicht über den Weg über den wir gekommen waren, sondern rechts dahinter zwischen den Felsen hindurch weiter nach oben. So jedenfalls mein Vorschlag.

    Da sich auch hier zwei Kandidaten für den anderen Weg entschieden, wanderten Claudia und ich allein weiter auf der nun für uns rechten Seite (Rückweg). Nach kurzen aber interessanten Kletterstellen erreichten wir schließlich wieder den Wanderweg für „Jedermann“ und folgten diesem bis zur ersten Holzbrücke an den Kapelle des Ag.Antonius. Dort trafen wir fast zeitgleich mit Marion und Klaus ein.

    Eine kurze aber schöne Tour. Wer sich nur ein bisschen die Füße vertreten und die Kapelle besuchen will, kann meiner Beschreibung bis zur zweiten Holzbrücke folgen. Wer Dreipunktklettern kann, trittsicher ist und nasse Füße nicht scheut, kann weiter hinabsteigen bis zum Ende der Wasserfälle und dann wieder hinauf auf der anderen Seite. Alternativ kann man aber auch komplett durchgehen, bis man wieder auf eine Fahrstraße trifft und von dort die Dörfer zurücklaufen. Das verlängert die Tour aber um mindestens zwei bis drei Stunden.
    Den Abend verbrachten wir dann wieder mit gemeinsamen Grillen, Essen und erheiternden Geschichten am Haus.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

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