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Thema: Franks Reisebericht Kreta 2013

  1. #41
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend zusammen,
    offenbar hat noch keiner im Forum das Schild gesehen, daher stelle ich noch ein weiteres Bild ein. Später sind wir hier vorbeigekommen:
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  2. #42
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Morgen zusammen,
    na gut, dann kommt hier noch ein weiterer Tipp:
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    Gruß Frank

  3. #43
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Keine Ahnung wo ihr gewandert seid - ich tippe mal ins Blaue und sage zwischen eurem Wohnort und der Ag. Antonios -Schlucht?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  4. #44
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Das könnte ein trockenes Bachbett sein?

    Gruß von Krassi

  5. #45
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Kikki, hallo Krassi,
    Schlucht ist richtig und trockenes Bachbett ist auch richtig. Jetzt ist nur noch die Frage: Welche Schlucht?
    Ich gebe als Tipp noch einen dazu: E ist eine Schlucht nord-nord-westlich von der Ag. Antonius-Schlucht. Jetzt aber!
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  6. #46
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Entweder Mili-Schlucht oder Prassano-Schlucht?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  7. #47
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Kiki, entschuldige das ich jetzt erst antworte obwohl ich online war. Ich habe gerade spontan im September noch mal einen Flug nach Kreta gebucht.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  8. #48
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Jetzt habe ich vor lauter Aufregung die Auflösung vergessen
    Kiki, die Prassanoschlucht ist richtig - und hier folgt der Bericht zu diesem schönen Tag:

    Sonntag, 16.06.2013, Wandern in der Prassanoschlucht
    Im schönen Hinterland von Rethymnon befindet sich eine Schlucht, durch die wir bisher noch nie gegangen waren. Eine Premiere für uns also. Ich hatte schon einiges über die Schlucht gelesen und mir eine mögliche Route aus dem Internet auf mein GPS geladen.

    Mit zwei Autos fuhren wir zunächst einmal durch Platanes in Richtung Rethymnon um gleich hinter der Brücke einen unscheinbaren Weg nach links in Richtung Ghiannoudhi zu nehmen. Wir folgten diesem Weg und bereits nach wenigen hundert Metern konnte man erkennen, dass es sich hier wohl um das Ende des Schluchtausläufers handelt.

    An einer Gabelung hielten wir uns links, weiter auf einer Schotterpiste und parkten dann einen Wagen hier am Straßenrand. Linker Hand erkannten wir das ausgetrocknete Flussbett. Mit dem anderen Wagen fuhren wir dann zurück zur Straßengabelung und dann diesmal geradeaus in Richtung Ghiannoudhi. Durch den Ort hindurch ging es rasch auf Höhe um schließlich wieder etwas herunter. Hier trifft die Straße auf die Verbindungsstraße zwischen Rethymnon und Voleones. Um zum Ausgangspunkt der Wanderung mit dem anderen Wagen zu kommen, mussten wir nun noch auf dieser Straße bis hinter Prases fahren.

    Auf der linken Seite der Straße war unser geplanter Startpunkt. Wie gesagt, hatte ich mir die Tour aus dem Internet auf GPS geladen. Leider war diese Variante eine, die ein Privatgelände quert und offenbar hält sich die Freude des Besitzers über die Wanderer in Grenzen. So stand hier an der Straße bereits ein großes Schild, was auf einen anderen Einstieg in die Schlucht hinweist, nämlich auf der anderen Talseite.

    Wir fuhren also noch etwa 600m weiter und erreichten hier ebenfalls an der linken Straßenseite einen Schotterweg mit einer alten verwitterten Wandertafel. Hier bogen wir ein und folgten der Schotterpiste bis zum Ende. Hier gibt es einen großen Tunneleingang in einen Berg dessen Bedeutung uns allerdings nicht klar wurde. Hinweisschilder dazu gab es nicht.

    Den eigentlichen Zugang zur Schlucht fanden wir durch blaue Wegmarkierungen. Wir folgten diesen Markierungen über eine mit knöchelhoch bewachsenen Fläche bis hin zu einigen Olivenbäumen. Dort endeten die Markierungen schließlich an einem Drahtzaun. Wir folgten dem Drahtzaun in Richtung der Schlucht und erreichten Schließlich einen Durchlass. Nun standen wir quasi im Bachbett und brauchten nur noch dem Verlauf zu folgen.

    Platanen und große rote Oleanderbüsche gibt es hier zu bewundern. Wasser führte der Fluss allerdings nicht mehr. Anfangs eher flach verlaufend, ging es später immer wieder über glatt geschliffenes Blockgestein. Insgesamt recht abwechslungsreich und auch immer wieder schattig durch steile Felsflanken und viel Bewuchs. An einigen Stellen erkennt man größere Gumpen (leider ohne Wasser), die zu einer früheren Jahreszeit sicher auch zum Abkühlen einladen würden.

    An einer größeren Kletterstelle mussten wir uns zunächst den richtigen Weg suchen. Das ist genau das, was mir bei diesen Touren richtig Spaß macht. Letztlich haben wir den richtigen Weg auch gefunden und haben die Stelle passiert. Am Ende der Tour sind Claudia und Ich etwas zügiger vorangegangen, weil Klaus Probleme mit einem Bein bekommen hatte und wir den Wagen dann noch etwas "vorziehen" wollten.

    Als wir unseren geparkten Jeep erreichten, trafen wir auf einen netten Schäfer, der den Eindruck machte, als wäre er mit seinen drei Hunden schon den ganzen Tag hier unterwegs. Er sprach uns sofort mit der Frage an, ob wir aus Deutschland kommen würden.

    Er sprach zwar kein Deutsch und auch kein Englisch, aber mit unseren drei Worten griechisch und viel Gestik erklärten wir ihm, was wir heute so gemacht haben und er erklärte uns, dass der liebe Gott mit einer Axt hier in den Fels geschlagen hat und so diese Schlucht entstanden ist. Man lernt nie aus.

    Nach herzlicher Verabschiedung fuhren wir dann auf dem Schotterweg Marion und Klaus entgegen um dann gemeinsam den anderen Wagen zu holen. Die reine Gehzeit in der Schlucht betrug etwa drei Stunden. Darüber hinaus machten wir noch ca. 45 Minuten Pausen. Das Höhenprofil ist mit einem Anstieg von 146m und einem Abstieg von 250m sehr moderat.

    Unser Abendessen gab es an diesem Tag in der Taverne des Folkloremuseums in Asteri. Wir folgten damit einer Empfehlung aus dem Kretaforum und wurden nicht enttäuscht. Die Taverne ist ein ziemlich großer Innenhof in dem man Windgeschützt und schattig unter Bäumen sitzen kann. Es gab wirklich hervorragendes Essen: Meses, Lam aus dem Ofen, Hühnchen. Dazu schließlich kurz gebackene Krapfen als Nachtisch und einen Raki, den man wohl eher als Likör bezeichnen muss. Darin waren Zusätze von Mandeln, Orangen, usw. so das er eher süß schmeckte.

    Die Wirtin wies uns noch auf das Museum hin, dass wir zuvor nicht besichtigten. Dazu waren wir heute nicht mehr "aufnahmebereit". Wir versicherten ihr aber noch mal wiederzukommen.
    Abends noch ein wenig auf der Terrasse den Blick auf die beleuchtete Küste gerichtet. Ein schöner Tagesabschluss.
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    Gruß Frank

  9. #49
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Super, Frank Joachim, ich lese hier aufmerksam mit, sehr netter Bericht mit Rätseln!

    Aber es sieht nach einem schwer gangbaren Weg aus!

    LG Krassi

  10. #50
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend Krassi,

    das kommt darauf an, wie gut man es verträgt über Geröll zu gehen. Grundsätzlich ist das für die Knie und Fußgelenke ziemlich anstrengend. Der "Kletterfaktor" war im Vergleich zu anderen Touren eigentlich noch moderat. Mir hat es dort jedenfalls viel Freude bereitet.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  11. #51
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Liebe Kretagemeinde,
    Zeit für das nächste Bilderrätsel. Was mag das wohl sein?
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    Gruß Frank

  12. #52
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    vielleicht ein Teil der kretischen Stromversorgung???

    Gruß Michael

  13. #53
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Michael, die Richtung in die Du denkst ist nicht übel. Das trifft es aber letztlich nicht.
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    Gruß Frank

  14. #54
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    ist es ein Steigeisen - bist Du geklettert???

    Gruß Michael

  15. #55
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hut ab Michael - es ist ein Steigeisen. Und zwar ein ganz spezielles. Was für eines kann man gleich in dem Bericht lesen:

    Montag, 17.06.2013, Ruhetag am Haus
    Da wir ein richtig gutes Haus gemietet hatten, konnten wir auch mal gut unsere Zeit hier verbringen und einfach die Seele baumeln lassen. Leider hatten wir an diesem Tag von 07:30 Uhr bis 16:00 Uhr keinen Strom. Unseren Eltern die gestern während unserer Wanderung zu Hause geblieben waren, erklärte die Dame, die zum Saubermachen gekommen war, dass heute ein Elektriker käme um die Glühbirnen im Wohnzimmer zu wechseln.

    Jedenfalls hatten sie das so verstanden, nachdem die Dame das Licht an und aus geknipst hatte und auf die Lampe zeigte. War auch fast richtig. Maria hatte am Abend dann noch mal angerufen und mir erklärt, dass im Dorf neue Oberlandleitungen gezogen werden und deshalb der Strom abgeschaltet würde.

    Beim Frühstück amüsierten wir uns dann köstlich über unsere harmlosen Sprachschwierigkeiten, leider ohne Kaffee, da der Strom ja weg war. Dafür gab es aber noch frische Brötchen und frisches Brot vom Bäcker in Loutra.
    Der Pool brauchte zum Glück keinen Strom, das Wasser war auch so warm genug. So verbummelten wir den Tag mal wirklich mit Müßiggang. Ab und zu sah man einige Elektriker auf die Masten klettern und über mein Tele konnte ich auch etwas besonderes beobachten. Wenn bei uns solche Arbeiten durchgeführt werden, kenne ich es eigentlich, dass ein Hubwagen kommt und die Arbeiten von der Plattform durchgeführt werden. Hier ist das ganz anders. Die Elektriker haben Schuhe mit Steighaken und ein Seil um den Bauch, das war's dann schon. Ziemlich fix geht es damit ohne weitere Sicherung den Pfahl hinauf. Und das scheint gut zu funktionieren.

    Jedenfalls war nachmittags pünktlich der Strom wie angekündigt wieder an. Grillen war für uns dann am Abend noch angesagt und es bogen sich wirklich die Tische. Alles auf einmal rauf auf den Tisch und zugreifen, wonach es einem gerade ist. Ich glaube, diese Art des Essens habe wir hier auf Kreta schätzen gelernt.
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    Gruß Frank

  16. #56
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hier kommt das nächste Bilderrätsel - wo hat Claudia denn hier gesessen?
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    Gruß Frank

  17. #57
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    im Drymos?

    Gruß Michael

  18. #58
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Auf den ersten Blick dachte ich an eine bestimmte Taverne in Agia Roumeli ...

    Aber diese kenne ich nicht , wahrscheinlich in der Nähe eures Wohnortes Loutra?
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  19. #59
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Zitat Zitat von kretamichel Beitrag anzeigen
    im Drymos?

    Gruß Michael
    Schon wieder richtig Michael! - :sonstige_39:
    Es ist die Taverne Drymos und vorher waren wir natürlich unterwegs....
    Gleich folgt der dazugehörende Bericht...
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  20. #60
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Dienstag, 18.06.2013, Wanderung durch die Antonius-Schlucht, oder auch Tsiritaschlucht oder Patsosschlucht genannt.

    Bereits im letzten Jahr wollte ich zusammen mit den anderen diese Tour machen. Leider "meuterte" die Truppe an einer Stelle an der man mit Hilfe eines Seils langsam in den Fels gestemmt einen Abhang hinunter muss. Glücklicherweise konnte ich diesmal alle davon überzeugen es noch einmal zu versuchen. Zumal niemand Sorge haben musste, dass er sich nicht mehr hochziehen könne, da wir diesmal geplant hatten unten oberhalb des Stausees aus der Schlucht auszusteigen und einen anderen Rückweg zu nehmen.

    Für die Anfahrt nach dem Frühstück am Haus wählten wir wieder die Route über Arkadi. Den Wagen parkten wir dann hinter der Taverne "Drimos" direkt am Eingang der Antonius-Schlucht.
    Wie im Vorjahr folgten wir dem Flusslauf nach links über einen weiteren größeren Platz und erreichen nach wenigen Metern rechter Hand den Eingang in die Schlucht. Der Weg ist hier sehr gut ausgebaut und erschlossen. Wir stiegen etwa 100m dem Weg folgend in die Schlucht hinab bis zu einer Gabelung. Hier ist es eigentlich egal ob man links oder rechts weitergeht. Man erreicht auf dem Weg rechts direkt die Kapelle des Ag.Antonius.

    Auf dem Weg links kommt man zunächst zum Bachbett und dann zu einem großen in mehrere Bereiche geteilten Grill- und Rastplatz, der sich unterhalb der Kapelle befindet. In und vor der Kapelle sieht man viele Bittzettel, die in Hohlräume der Wände gesteckt wurden. Vor der Kapelle auch einige Silberplättchen mit der Beschreibung der Leiden der Bittenden. Aber auch einige Krücken von inzwischen Geheilten.

    Während Marion noch mal die Kapelle besichtigte, bestaunten wir anderen bereits Teile der Umgebung. Schließlich gingen wir alle oberhalb der Schlucht auf der rechten Seite des Flusses weiter. Es ist aber auch möglich, nach Überqueren einer alten Holzbrücke, auf der linken Seite zu gehen. Nach fünf Minuten erreichten wir einen Abzweig. Über einen steil in Kehren nach oben führenden Pfad rechts. Dieser Pfad führt nach weiteren fünf Minuten zu einem lohnenden Aussichtspunkt. Hier kann man sowohl nach links über die Schlucht hinweg in die weite Ebene schauen, als auch nach rechts in die noch immer Wasser führende Schlucht hinein mit markant abfallenden Steilwänden.

    Die hier oben einst stehende Rasthütte war im letzten Jahr offenbar Opfer des Windes geworden und lag zusammengefallen auf dem Boden. Diesmal verzichteten wir auf den Aufstieg zu diesem Platz und gingen direkt weiter auf dem weiter ansteigenden Pfad. Der Weg führte uns unser einige Minuten leicht bergauf, immer mit schönen Blicken in die steil rechts unter uns liegende Bachbett hinein. Nach etwa 20 Minuten führt dann ein treppenartiger Pfad steil nach unten, bis wir eine alte Holzbrücke erreichten. Hier dürfte für den „normalen Spaziergänger“ das Ende der Wanderung erreicht sein.

    Wir querten jedoch die Brücke und folgten nun gelben Farbmarkierungen. Der Weg führte uns über mit Wasser gefüllte Gumpen, steile Stellen, geduckt und gedrängt hindurch zwischen Felsen und provisorische Leitern und Hilfsseile weiter die hier im Frühjahr kräftigen Wasserfälle hinab. Ich war gespannt, wie es nun an der Stelle aussah, an der meine Mitwanderer das letzte Jahr gemeutert hatten. Zum Glück war die Gumpe kurz vor dem Abstieg an dem etwa fünf Meter langen Seil leer, so dass es hier nicht mehr so schwierig war, ohne nasse Füße weiterzukommen.

    Diesmal ging es also hier weiter. Auch die Stelle mit dem ersten Seil klappte wunderbar und es folgten noch einige interessante Kletterstellen. Wirklich toll und überall mit brauchbaren Seilen gesichert. Immer wieder sahen wir noch Wasser in der Schlucht. Teilweise noch mächtig plätschernd, dann wieder wie von Geisterhand im Boden verschwunden, um an anderer Stelle wieder hervor zu kommen. In den vielen Gumpen machten sich jede Menge kleiner Frösche breit und über uns kreisten ganze Schwärme von Rabenvögeln.

    Nach etwas mehr als einer Stunde erreichten wir einen Fahrweg über uns. Das Bachbett verläuft hier in einem Tunnel darunter. Wir durchquerten diesen Tunnel und stiegen dann linker Hand zum Fahrweg hoch. Bis hierhin war der ganze Tourverlauf im Schatten der Schlucht und wirklich angenehm. Bereits einige Meter weiter in Richtung Westen erblickten wir bereits den malerischen Stausee. Der Fahrweg stieg nun langsam einen Kilometer lang an und wir gewannen durch die Höhe auch noch mehr Aussicht. Sowohl auf den See, als auch auf das umgebende Gelände. Dafür ging es nun aber auch völlig schattenlos weiter.

    Schließlich ging es auch wieder ungefähr einen Kilometer weit abwärts. Bis Marion in Höhe mehrerer Bienenstöcke auf die "glorreiche Idee" kam einen Schluck Zitronenlimonade zu trinken. Diese rief natürlich prompt eine Biene auf den Plan, die Marion und Klaus neugierig umschwirrte, Die darauf folgenden hektischen Armbewegungen quittierte sie dann mit einem heftigen Stich in Klaus Nacken.

    Nach einer ersten Hilfe (Ziehen des Stachels, Antisept und etwas gegen Schwellungen beeilten wir uns weiterzukommen, bevor die Trauer des Bienenvolks um die verlorene Arbeiterin in Wut umschlägt. Wir erreichten nur wenige Meter später die Straße nach Patsos. Diese ging nun links steil hinauf. Trotz der Hitze und der Anstrengung des Bergauflaufens konnten wir weitgehend herrliche Weitblicke in die Täler und über den Stausee genießen.

    Drei Kilometer und ca. 200 Höhenmeter später erreichten wir auf der Straße den Sattel und es ging wieder abwärts. Auf der anderen Talseite erblickten wir bereits Patsos. Nach einer kurzen Rast bei der relativ neuen Kapelle "Ag. Paraskevi" erreichten wir nach insgesamt 3 Stunden und 22 Minuten und zurückgelegten 9,6km wieder unsere Jeeps. Die Pausenzeiten betrugen insgesamt 49 Minuten. In der Taverne "Drimos" haben wir dann noch einen Salt gegessen und ein Mythos getrunken. Ein wirklich schöner Standort der Taverne, unter Schatten spendenden Bäumen direkt am Flusslauf mit angenehmem Plätschern.

    Der Salat war OK, mehr aber auch nicht. Der Service na ja, die Stühle eher unbequem. Für ein richtiges Abendessen würde ich hier nicht hinfahren. Die Anfahrt lohnt nach meinem Eindruck nicht. Da gibt es in der Nähe unseres Standorts Loutra genug gute Alternativen. Zum Beispiel die Taverne "Hovli" oder "Xoboli", wo wir an diesem Tage abends noch einmal eingekehrt sind und nicht enttäuscht wurden. :prost:
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  21. #61
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Danke, Frank, für die schöne Wander-Schilderung und guten Fotos.

    Wir waren im "Drymos" immer recht zufrieden.

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    LG Krassi

  22. #62
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Frank,

    danke für deinen schönen, ausführlichen Urlaubsbericht und auch für die tollen Bilder.

    Wie Krassi schon geschrieben hat, auch wir hatten an dem Essen dort
    nichts aus zu setzen, auch unseren Freunden aus Bielefeld hat es dort gut geschmeckt.

    Hier noch einige Bilder:
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    Gruß, Wolfgang.

    Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.

  23. #63
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
    Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
    er zog aus und ich zog ein.
    Nach dem Tod, wird es wieder so sein.


    www.schwaebische-post.de/

  24. #64
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Wolfgang, hallo Gegge,
    freut mich, dass ihr gute Erfahrungen mit dem Essen im Drymos gemacht habt. Das Essen konnte ich ja auch nicht beurteilen, da wir nur einen Salat gegessen haben und der hat es natürlich auch schwer sich von der "Masse" abzuheben.
    Was uns negativ aufgefallen war, war in erster Linie der Service - den empfanden wir als unfreundlich. Vielleicht hatten die beiden mit denen wir Kontakt hatten aber auch nur einen schlechten Tag.

    Wie dem auch sei, kommt hier das nächste Rätselbild. Wo findet man den dieses lustige Auto?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  25. #65
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Frank

    das Auto habe ich auch gesehen...

    Gruß Michael
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  26. #66
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Vielleicht in Georgioupolis?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  27. #67
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo,
    gegenüber vom Posto di caffe in Kavros .
    Liebe Grüße
    Petra & Alois

  28. #68
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Petra, hallo Alois,
    ihr liegt richtig. War diesmal aber auch nicht ganz so schwer, oder? Der nachfolgende Bericht ist dafür auch etwas schmaler geraten, da es sich eigentlich um einen reinen "Bummeltag" gehandelt hat und ich ja mehr der Wanderfreund bin. Nun ja, mal etwas ruhiger ist ja manchmal auch nicht schlecht - hier also der Tag:

    Mittwoch, 19.06.2013, Bummeln durch Kavros und Georgiopolis

    Nach dem heutigen Frühstück war ein Besuch der "Shoppingmeile" in Kavros angesagt. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen aber ich bin ja auch nicht alleine im Urlaub. Während ich die Läden in ca. 30 Minuten "durch" hatte, brauchten andere da doch eine Stunde länger.

    Ich muss natürlich zugeben, dass es hier und da auch sicher das ein oder andere nette zu sehen oder zu kaufen gibt aber die meiste Zeit habe ich dann damit verbracht dem Treiben einfach nur zuzusehen. Gegenüber bin ich dann auch mal auf die Hotel- und Appartementseite gegangen. Es ist ja gar nicht so schlecht hier. Aber eben nicht mehr so ganz das, was ich mir mittlerweile so vorstelle.

    Nachdem die Shopping-Bummel-Tour für die anderen auch befriedigend zu Ende gegangen war, fuhren wir noch weiter nach Geo. Dort war es eigentlich wie immer. Ich fühle mich dort sofort wohl. Wir schlenderten durch die Gassen genossen ein Eis im Eiscafé der Platia und später noch einen Salat bei Sirtaki am Hafen. In Annas Supermarkt bekamen wir dann auch noch Küchenhandtücher mit griechischen Motiven. Solche hatten wir uns schon einmal mitgebracht. So haben wir immer ein Stück emotionale Erinnerung auch z Hause in der Küche.

    Gegenüber hat inzwischen ein neuer Laden aufgemacht. Dort kann man seine Füße in ein Fischbecken stellen. Die fleißigen Fische knabbern dann an den Füßen herum. Nun ja, wem es gefällt...
    Ich persönlich knabbere ja lieber an dem Fisch herum.

    Den Abend verbrachten wir dann wieder mit ordentlich selbst Gegrilltem, Salaten, Brot und Wein auf unserer Terrasse.
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    Gruß Frank

  29. #69
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    So, ich schaffe es noch gerade das nächste Rätselbild einzustellen. Diesmal vielleicht nicht ganz so einfach.
    Wenn wir dieses tolle Panorama sehen, sind wir von wo nach wo unterwegs?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  30. #70
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Na, hat denn keiner eine Idee? Habe ich etwa tatsächlich mal eine Ecke erlaufen, an der noch keiner hier war oder sich nicht erinnern kann? Oder Michael, hast Du zufällig das gleiche Bild?

    Bin gleich beim Kulturtreffen mit meinen Brüdern und schaue morgen mal wieder rein. Vielleicht hat bis dahin ja doch noch jemand eine Idee - sonst helfe ich ein bisschen.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  31. #71
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    In den Bergen um Vilandredo?
    LG Tom

  32. #72
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Bei Kato Poros
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  33. #73
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Tom, hallo Günter,

    ihr liegt beide leider daneben. Aber das Landesinnere ist schon mal nicht falsch.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  34. #74
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Ich rate: B o n r i p a r i
    Gruß, Wolfgang.

    Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.

  35. #75
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Volltreffer Wolfgang!

    Und hier der Bericht zu dieser sehr schönen Wanderung:

    Donnerstag, 20.06,2014, Wanderung von Kastelos zur alten Burgruine Bonripari

    Im schönen Hinterland von Rethymnon, auf der Verbindungsstraße von Rethymnon nach Spili kann man leicht eine lohnende Abzweigung verpassen. Noch vor demDorf Armeni kann man nach rechts in Richtung Kastelos abbiegen. Genau dies hatten wir an diesem Tage gemacht Dabei ging es uns weniger allein um das Dorf selbst, sondern sollte hier unser Ausgangspunkt einer schönen Rundwanderung sein, die die alte Burgruine Bonripari mit einschließt.

    Wie immer sind wir gemeinsam mit Marion und Klaus nach dem Frühstück losgefahren. Wobei die beiden beschlossen noch nach Monopari durchzufahren und nur das kurze Stück von dort bis zur Ruine zu gehen. Wir haben unseren Wagen hingegen kurz vor der Ortseinfahrt nach Kastelos an einer kleinen Stichstraße geparkt und sind von hier aus losgelaufen.

    Zunächst ging es einige hundert Meter durch das Dorf, bis wir auch einen Hinweis auf den auch hier verlaufenden "E4-Pfad" erreichten. Ab hier folgten wir unserem Weg immer auf schmalen Schotterwegen inmitten grüner Felder und Olivenhainen, gesäumt von Bäumen und daher zunächst fast immer im Schatten. Nach Durchschreiten einiger Gatter, Passieren einer schönen Kapelle und einigen weiteren Gattern erreichten wir schließlich ein nur mit knöchelhoch bewachsenes Gebiet.

    Von hier ab ging es langsam bergan bis wir schließlich hinter einer Kuppe die Ruine in der Ferne sehen konnten. Ein beeindruckendes Bild. Als wir näher kamen bemerkte ich einen bunten Punkt auf dem Berg und beim Blick durch das Teleobjektiv erkannte ich auch Marion und Klaus, die die Festung von Monopari aus bereits erreicht hatten. Nach etwa einer Viertelstunde hatten wir dann den Schlussanstieg auch hinter uns gebracht und konnten gemeinsam mit den beiden den herrlichen Blick von hier oben genießen. :dooya003:

    Man kann bis zu den weißen Bergen sehen und auch die Bucht von Geo ist deutlich erkennbar. Außerdem die Schlucht unterhalb der Ruine und die umliegenden kleinen Dörfer. Wenn man den Festungsberg auf der Höhe noch komplett umrunden möchte, sollte man noch ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde dort einplanen.

    Gemeinsam mit Marion und Klaus stiegen wir schließlich wieder über die alten noch angedeuteten Steintreppen hinab auf den Pfad in Richtung Monopari. Marion und Klaus hatten in diesem sehr verlassen wirkenden Dörfchen ihren Wagen an der Kirche geparkt und wir machten uns weiter zu Fuß auf in Richtung Pano Valsamonero. Auch wenn wir hier über eine Teerstraße liefen, genossen wir den Weg in vollen Zügen. Mitten in "unverfälschter" Natur kam uns hier nicht einmal ein Auto entgegen.

    In Pano Valsamonero machten wir noch kurz an der Dorfkirche Rast und dann ging es dann weiter über die Straße zurück nach Kastelos. Hier kamen uns auch zweimal Leute mit ihrem Wagen entgegen, die freundlich grüßten.
    Nach insgesamt ca. 11km und vergangenen 3:40 Std.(incl. Pausen von ca. einer Stunde) erreichten wir wieder unseren Wagen. Besonders aufgefallen ist uns noch, das vor dem Dorf Kastelos fleißig Straßenbauarbeiten vorangehen, viele angefangene Bauten in Kastelos selbst aber den Eindruck vermitteln, dass hier das Geld zum Weiterbauen fehlt.

    ....und was wir an diesem Tag noch entdeckt haben, verstecke ich nachher noch in einem neuen Bildrätsel.
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    Gruß Frank

  36. #76
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    So, hier noch ein kleiner Rätselnachtrag zum Tag. Was ist das und wo haben wir das gesehen?
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    Gruß Frank

  37. #77
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Frank,

    das sieht aus wie ein Metallbeschlag mit 4 durchgesteckten Nieten, könnte auf der anderen Seite eine Lasche oder so was sein, vielleicht auf einem Lederstück, Tasche oder Koffer ?

    Gruß hermann
    Ist noch λ ? Ja, aber das φ ist noch ρ !

    Alle Infos über Frangokastello:http://www.Frangokastello-und-Meehr.de
    Unser aktueller Reiseblog:http://www.HerrMANaufReisen.wordpress.com

  38. #78
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Hermann,
    mit dem Metallbeschlag liegst Du schon mal richtig. Lasche, Lederstück, Tasche und Koffer ist es aber nicht.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  39. #79
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Vielleicht gibst du noch einen Tipp?

    Gruss Sabine
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  40. #80
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend Kiki,
    gerne gebe ich noch einen Tipp, bevor ich gleich schon wieder offline gehen muss.
    Hier ist noch ein weiterer Bildausschnitt:
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSCN0395c.jpg
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    Gruß Frank

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