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Thema: Von der Nida-Hochebene nach Gergeri

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  1. #1
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    Standard Von der Nida-Hochebene nach Gergeri

    Jassas liebe Kretakenner!

    Nachdem Ihr mir letztes Jahr den Weg zum Kloster Koudumas durch
    Eure Beschreibung erleichtert habt, frage ich heute nach dem Weg vom
    Nida-Plateau nach Gergeri.
    Wir sind vorige Woche auf der Hochebene gewesen und waren natürlich
    begeistert! Da wir eine lange Anfahrt haben von Triopetra waren wir
    bei der Rückfahrt am Abzweig zur Sternwarte erfreut
    über den Wegweiser GERGERI 21 KM. Die ersten 3 -4 km waren asphaltiert
    und ok. Danach wurde es Schotter und schlechter. Der Weg war teilweise ausgewaschen.
    Mit Normal PKW und aufgrund der Beschreibungen im "Fohrer" sind wir umgekehrt.
    Hat jemand von Euch eine aktuelle Erfahrung über den Zustand dieser Strasse?
    Danke für Eure Hilfe
    helginakis

  2. #2
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    Wie war es denn am Kloster Kodoumas, hast Du neue Erfahrungen oder Fotos?

    Wir sind immer nur im Herbst-Frühjahr unterwegs, da ist es schwer, von Gergeri bis auf die Nida zu fahren - oder andersherum - einfach zu viel Schnee, aber es reizt uns schon lange! Den Fohrer gibt es ja nur alle paar Jahre neu - deshalb erzähle doch bitte mal, wie die "Straße" jetzt aussah. Wir leben doch hier von zeitnahen Erzählungen - und Du warst gerade dort oben. . . . vielleicht Fotos, muss spektakulär sein!

    Schönen Gruß - krassi

  3. #3
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    Hallo helginakis,
    Wie ist denn der Stand der Bauarbeiten an der Taverne oben? Wir waren im Mai dort und recht enttäuscht, das man dort nicht mehr einkehren und den tollen Käse essen konnten.

    Lg
    Sylviakarin

  4. #4
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    Hallo!
    Wie gesagt waren wir auf dem Nida-Plateau und haben uns dort umgesehen. Es ist eine beeindruckende Landschaft. Auch der Weg von und nach Anogia ist lohnenswert. Da wir aber nicht denselben Weg zurückfahren wollten waren wir über die Verbindung nach Gergeri erfreut, haben uns aber nach Asphaltende und ein paar hundert Metern Schotter-Sand-Gemisch entschieden zurückzufahren. Die Taverne auf der Ebene war geschlossen und die Baustelle Gästehaus sah nicht so aus als würde gerade gebaut.
    Zu unserer Tour nach Koumudas habe ich im September 2016 einige Erfahrungen ins Forum gestellt. Fotos von diesen Fahrten habe ich und werde sie einstellen, wenn es klappt.
    Grüsse
    Helginakis


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  5. #5
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    Hallo zusammen,

    wir sind dieses Jahr die Strecke von Gergeri zur Nida Hochebene zweimal gefahren, hatten allerdings beim ersten Mal einen Jimny und beim zweiten Mal einen RAV4. Grundsätzlich ist die Strecke auch mit PKW befahrbar, uns kamen einige PKW entgegen. Darunter auch ein Fiat 500. Die PKW-Fahrer sahen teilweise schon sehr verzweifelt aus, aber anscheinend sind sie alle dann doch da wieder raus gekommen :-) Ich würde mal sagen, mit einer entsprechenden Bodenfreiheit und einer angepassten Fahrweise sind auch die schwierigeren Stellen gut machbar. Mit einem Gasfuß eher nicht...

    Ein viel größeres Problem als die Straßenverhältnisse waren dort für uns die Fahrzeuge, die direkt vor einem mitten auf dem Weg stehen bleiben und sich nicht trauen, etwas an die Seite zu fahren. Vorausschauendes Fahren bzw. ebenfalls seitlich auszuweichen ist da leider bei vielen keine Option.

    Wenn ihr schon an den ausgewaschenen Stellen wart, dann wart ihr im Grunde schon in dem schlechteren Teil. Das geht etwa (aus meiner Erinnerung und die Strecke genau anders herum) 3 - 4 km so, dann wird der Weg wieder gut befahrbarer Schotter. Ab der Kirche dann auch wieder Asphalt, dahinter beginnt dann auch der steile Teil der Wegstrecke, bergab nach Gergeri. Ihr solltet dann grandiose Blicke auf die Messara-Ebene und zum Meer haben.

    Davon abgesehen, würde ich die Strecke in nördlicher Richtung bevorzugen. Einmal, weil ihr die Sonne dann im Rücken habt, dann wegen der Steigung zwischen Gergeri und der kleinen Kirche und drittens, weil ihr dann mehr an der Bergseite fahrt. Grade bei Gegenverkehr fand ich das ganz gut, wobei mein Mann durch die Ausweichmanöver bedingt durchaus auch oft auf die andere Seite fuhr. Er hatte da keine Probleme mit - nur ich, weil viele sich halt überhaupt nicht zu irgendeiner Seite bewegten und oft war dann die Außenseite die bevorzugte zum Ausweichen.

    Ach ja. Beim ersten Mal hatten wir gutes Wetter und entsprechend Gegenverkehr. Beim zweiten Mal mit dem RAV4 regnete es dann in den Bergen. Der RAV4 kam da mehrere Male leicht ins Rutschen. Nicht dramatisch, aber dann doch unerwartet. Nur so als Gedanke, wenn ihr da mit einem normalen PKW fahrt. Dennoch, traut Euch, es ist toll! Die Strecke ist wunderschön und absolut zu empfehlen.

    Wir sind dann übrigens nicht nach Anogia hoch, sondern vorher rechts abgebogen und über eine gut befahrbare Schotterstraße nach Krousonas und von da aus wieder in den Süden. Rein landschaftlich hat sich auch diese Strecke total gelohnt, siehe letztes Bild.

    Viele Grüße

    Paula

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  6. #6
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    Danke für den interessanten Bericht und die Super-Fotos an Paula.

    Die Straße sieht überhaupt nicht schlimm aus, aber das ist leider oft so, dass sie auf Fotos harmloser daher kommt. Wie sieht es denn mit den Abgründen aus?

    So langsam traue ich mich wieder oder fasse es wenigstens ins Auge für das nächste mal Kreta, aber wir haben kein 4 x 4 Auto.

    Toll ist die Aussicht vom Skinakas auf Heraklion- vg krassi

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    Das sind Aufnahmen vom Frühjahr 2014, da möchte ich gerne mal von Gergeri kommend hinauf.

  7. #7
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    Hallo Krassi,

    habe ich wirklich gerne gemacht. Wir haben auch viel aus Euren Berichten mitgenommen und es war schön, ein klein wenig zurück zu geben.

    Ihr braucht auf gar keinen Fall einen 4x4, wichtiger ist wirklich etwas Bodenfreiheit und der Mut, auch mal an die Seite zu fahren. Das betrifft übrigens auch die Strecke zum Moni Koudoumas, dort sind lediglich die letzten 100 Meter etwas holprig. Allrad haben wir wirklich selten auf Kreta zugeschaltet. Der Suzuki Jimny hat einfach eine geniale Bodenfreiheit und ist schön schmal, was gerade mir auf schmalen Strecken sehr entgegen kam. Ich habe mich da sicherer drin gefühlt als im RAV4. Naja und man sieht halt auch viel mehr, weil man ja höher sitzt. Habt ihr dort euren eigenen PKW oder mietet ihr?

    Hier mal noch ein paar Bilder von der Strecke zum Moni:

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    Viele Grüße

    Paula

  8. #8
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    Kalispera Paula,

    interessante Fotos - da sieht die Piste nicht mehr so gut aus und das Wetter leider auch nicht - es war sicher ein Abenteuer!

    Wir fahren mit dem eigenen Auto wegen der langen Zeit lohnt es sich, aber es ist ein normaler PKW - und ich bin nicht frei von Höhenangst, habe deshalb für solche Strecken immer ein "Krall-kissen" dabei. vg krassi

  9. #9
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    Will keinen eigenen Thread eröffnen, hier passt es thematisch wohl am besten rein:

    Nachdem es für mich im letzten Jahr von Süd-Westen zum Timios Stavros ging, soll es dieses Jahr die Variante von Norden, genauer gesagt vom Mygero Refuge aus, werden. Da ich von Süden komme und mir die Anfahrt durch das Amari-Becken (oder noch schlimmer: Rethymno inkl. Autobahn) zu langweilig ist, soll es der Weg über Gergeri werden:

    Gergeri -> durch das Psakofaraggo -> auf die Straße zum Skinakas -> auf die Straße zur Ideon Andron -> Piste über das Ski-Resort -> Straße von Zoniana zum Psiloritis -> Straße von Livadia zum Mygero Refuge

    Die Piste(n) selbst werden für mich und das Fahrgestell weniger das Problem. Allerdings bin ich mir bei einer kleinen (aber entscheidenden) Stelle nicht so sicher, ob wirklich eine Verbindungspiste zwischen den beiden geteerten Straßen, von Zoniana zum Psiloritis und von Livadia zum Mygero Refuge, existiert, oder ob Google Maps wie so oft Wege erkennt, wo eigentlich keine sind.

    Auf dem Satellitenbild sieht es für mich jedenfalls nicht sehr danach aus, als würden hin und wieder Fahrzeuge dort durchfahren, bisschen viel grünes Gestrüpp auf der Mitte des "Weges". Sind zwar nur 500m, aber wenn es dort kein Durchkommen gibt, kann ich mir den kompletten Weg eigentlich sparen, da es, so wie ich das sehe, die einzige Verbindung zwischen den beiden Straßen wäre und ich ansonsten erst bis runter nach Zoniana, rüber nach Livadia und dann den ganzen Weg wieder nach oben fahren müsste.

    Ich weiß: Sehr spezielle Frage, aber vielleicht gibt es hier im Forum ja auch spezielle Spezialexperten, die jeden Zentimeter dort oben kennen.

  10. #10
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    Vorne weg : Ich war noch nicht dort.
    Auf der Psiloritis-Wanderkarte von Anavasi aus dem Jahr 2013 ist dieses Wegstück aber genauso eingezeichnet wie die Strasse dorthin.
    Wenn Anavasi nicht von Google "abgemalt" hat oder umgekehrt, sieht das Stück befahrbar aus.
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  11. #11
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    Zitat Zitat von Gwg_49 Beitrag anzeigen
    Auf der Psiloritis-Wanderkarte von Anavasi aus dem Jahr 2013 ist dieses Wegstück aber genauso eingezeichnet wie die Strasse dorthin.
    Danke für die Info, das beruhigt mich zumindest etwas.

    Zitat Zitat von Gwg_49 Beitrag anzeigen
    Wenn Anavasi nicht von Google "abgemalt" hat oder umgekehrt, sieht das Stück befahrbar aus.
    Auf dem Satellitenbild von Bing sieht das Stück auch etwas befahrener aus.

    Wenn du Lust hast, kannst du auch gerne mal schauen, ob Anavasi ebenfalls diese tolle "Abkürzung" eingezeichnet hat, die Google Maps standardmäßig für die Route vorschlägt.
    Bei solchen Strecken sollte man Routen von Google Maps und Co. wirklich noch mal genau kontrollieren...

  12. #12
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    Diese nette Abkürzung gibt es auf meiner digitalen Karte nicht.
    Die 2016-Karte von Anavasi kannst Du aber hier für 5€ als digitale Karte im Format .kmz.rar zum Download bestellen, einfach entpacken und die .kmz-Datei auf Goole Earth ziehen.
    MfG Günt(ohne h)er
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Gwg_49 Beitrag anzeigen
    Diese nette Abkürzung gibt es auf meiner digitalen Karte nicht.
    Die 2016-Karte von Anavasi kannst Du aber hier für 5€ als digitale Karte im Format .kmz.rar zum Download bestellen, einfach entpacken und die .kmz-Datei auf Goole Earth ziehen.
    Danke, werde ich mir mal anschauen.

  14. #14
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    Wir sind 1994 mit einem Madzda 121, 1997 mit einem Subaru Vivio ins Ski -Gebiet gefahren. Beide Male im Mai. An Sesselliftstützen kann ich mich noch erinnern und an Schnee"felder". Alle Wege dahin haben die kleinen Autos gemeistert!
    Im September 2007 hatten wir die Srecke Anougia - Gegeri mit einem Hyundai Getz befahren. Wie auf dem Bild zu sehen war es staubig, aber "gut" zu befahren.
    Weil meine fotografische Dokumentation zu der damaligen Zeit noch nicht so gut, und Tagebuch garnicht vorhanden war, kann ich zum Zustand der ersteren Strecken nichts sagen. Aber nach meinem Grundsatz "wo das Auto durchpasst und der Boden nicht aufreißt" wird alles befahrbar gewesen sein. Die Vermieter hatte wenigstens keine Beschwerden.
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