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Thema: Reisebericht September/Oktober 2020

  1. #1
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    Standard Reisebericht September/Oktober 2020

    Bei den tristen Klima- und sonstigen -Verhältnissen derzeit denke ich viel an die schönen und unbeschwerten Ferientage zurück.

    Vielleicht macht es dem einen oder anderen Spass , an meinen Erinnerungen teilzunehmen .

    Ich starte mal einen Reisebericht à la Frank mit einem Rätselbild :

    der Blick vom Balkon meiner Unterkunft war in ......... ?
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  2. #2
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    In die andere Richtung schaut es so aus.
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  3. #3
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    Naja, Sfakia. Wohntest ja ziemlich weit oben?

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    Gruß Michael

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  4. #4
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    In Chora Sfakia weiter oben mit Blick auf die Straße nach Aradena.

    Ich freu mich auf deinen Bericht, endlich mal wieder einer in dieser tristen Zeit, fein!
    vg krassi

  5. #5
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    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Naja, Sfakia. Wohntest ja ziemlich weit oben?

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    Ja , im Mesochori .
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  6. #6
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    Da freu ich mich auf den Bericht. Wir waren schon mehrmals in den "Four Seasons"
    Gruß Michael

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  7. #7
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    In Chora Sfakia weiter oben mit Blick auf die Straße nach Aradena.

    Ich freu mich auf deinen Bericht, endlich mal wieder einer in dieser tristen Zeit, fein!
    Danke, ich gebe mir Mühe. :

    Am 16.9. um 21.50 kam der Flieger überpünktlich in Iraklio an, und innerhalb von 10 Minuten war ich schon am Ausgang , wo mein Fahrer auf mich wartete.
    Dieses Mal wollte ich keine Übernachtung in der Stadt , keinen Bus nach Chora Sfakion. Innerhalb von gut 2 Stunden erreichten wir unser Ziel und nicht lange nach Mitternacht öffnete ich die Tür zu meinem Studio und fiel bald ins Bett.

    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machte ich als erstes einen Erkundungsgang durch den Ort . Zum Hafen, durch die Gassen , Tavernen , Vrisi Beach, hoch zur Antonios Kapelle , Blick über Chora Sfakion , Einkehr bei Despina und später ins Lefka Ori. Alles wirkte erschreckend leer , im Lefka Ori war ich lange der einzige Gast . Doch alle mit denen ich redete , waren optimistisch , niemand jammerte, Giannis vom Lefka Ori : " We survived, next year it will be better" .

    Früh am Abend traf ich mich mit Kretafreunden wieder im Lefka Ori und wir hatten einen schönen Abend mit leckerem Essen .
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  8. #8
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    Sieht aus wie immer....nur leerer, schade.
    War Wolfgang auch da?
    Gruß Michael

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  9. #9
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    Nein, leider nicht.
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  10. #10
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    Der blaue, kaputte Pickup steht schon seit Jahren dort neben den Müllcontainern, der gehört irgendwie dazu.

    Sehr schöne Fotos. Wenn wir auf Kreta sind ist es immer so leer, da es meistens im Winter/Frühjahr ist. Wir mögen es gerne so.
    vg krassi

  11. #11
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    Danke.

    Ja , der blaue Pickup stand schon 2013 da , als wir das erste Mal in Chora Sfakion waren.

    Das nächste Rätselbild :
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  12. #12
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    Der blaue, kaputte Pickup steht schon seit Jahren dort neben den Müllcontainern, der gehört irgendwie dazu.

    Sehr schöne Fotos. Wenn wir auf Kreta sind ist es immer so leer, da es meistens im Winter/Frühjahr ist. Wir mögen es gerne so.
    Interessant auch die Kabelverlegung (Foto von 2017) nach Anopolis um den Wagen herum
    2015 noch ohne....
    Gruß Marion
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  13. #13
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    Noch ein anderes Bild: wo ist das ?
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  14. #14
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    Ai Janni
    MfG Günt(ohne h)er
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  15. #15
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    Zitat Zitat von Gwg_49 Beitrag anzeigen
    Ai Janni
    Ganz genau !

    Freitagmorgen pünktlich um 10.30 legte die Daskalogiannis ab und fuhr über Loutro, Agia Roumeli nach Gavdos . Auch auf der Fähre war es ungewöhnlich leer , vielleicht 20 oder 30 Passagiere waren es. Im Hafen von Karave wartete schon der "Knallerbus" , kaum war ich eingestiegen , ging es schon los . Ausser mir waren noch 2 Fahrgäste an Bord, die aber an der nächsten Haltestelle ausstiegen.

    Angekommen in meiner Pension, nach einer herzlichen Begrüssung und leckerem WillkommensSnack , kurz auspacken im Zimmer , war ich bald draussen und machte einen Spaziergang zum Agios Ioannis Strand . Alles so wunderschön wie immer , aber auch hier waren nur wenige Leute zu sehen .

    Am nächsten Tag machte ich eine Wanderung zum Pirgos Strand . Der Himmel zeigte schon bedrohliche Wolken , die das aufkommende Unwetter ankündeten und die Luft war schwül-warm , so dass die Wanderung etwas schweisstreibend war. Am Abend kam es dann zu einem sintflutartigen Regen , der mehrere Stunden anhielt und es mir fast nicht möglich machte , von der Taverne ins Zimmer zu laufen. Ein paar Strandschläfer suchten auch Schutz , aber das Tavernendach war nicht wirklich dicht , wie sich bald zeigte , so dass wir Gäste samt Stühlen und Tischen immer mehr in eine Ecke rückte.

    Irgendwann hab ichs dann doch in mein Zimmer geschafft, natürlich klatschnass , aber die Klamotten waren schnell ausgewechselt.

    Am nächsten Morgen war der ganze Spuk vorbei , die Sonne schien und die Luft und Sicht waren glasklar. Wunderschöne Farbenspiele im Meer konnte ich auf meinem Spaziergang zum Sarakiniko beobachten.
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  16. #16
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    Tolle Fotos, einfach nur super auf Gavdos!
    Gruß Marion
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  17. #17
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    Wirklich schöne Aufnahmen, auf Gavdos war ich leider noch nie.
    Bestimmt aber im Mai, wenn es überhaupt noch mal klappt....
    Gruß Michael

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  18. #18
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    Zitat Zitat von plakias-Marion Beitrag anzeigen
    Tolle Fotos, einfach nur super auf Gavdos!
    Gruß Marion
    Ungewöhnliches Foto. Der Fahrer telefoniert normalerweise dauernd mit Handy am Ohr
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  19. #19
    Avatar von Inke
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    Hallo Kiki,
    ich freue mich sehr über Deinen Reiseberichten, zumal ich in diesem Jahr nicht auf Kreta war und die Sehnsucht groß ist.
    Inke


    Lasst uns immer in den großen Traum des Lebens
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  20. #20
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    Marion, das ist ein super Foto !

    Michael, unbedingt im Mai !

    Günter, dieses Mal hatte er sogar 2 Handys , aber beide lagen in der Ablage.

    Inke, schön , dass Dir der Bericht Freude macht.
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  21. #21
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    Ein neues Rätselbild : wo haben wir den Sonnenuntergang genossen?
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  22. #22
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  23. #23
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    Zitat Zitat von Gwg_49 Beitrag anzeigen
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    Genau , kein Gavdos - Besuch ohne Sonnenuntergang am Faros !

    Am letzten Tag nochmals eine kleine Wanderung nach Lavrakas, ein Bad am Ag.Ioanni und abends dann die Fahrt zum Leuchtturm auf die andere Seite der Insel .
    Der Bus fährt kurz nach sechs Uhr los und man bekommt fürs 2 Euro Ticket eine tolle "Sightseeing" Fahrt über die halbe Insel .
    Im Leuchtturm-Kafenion holt man sich ein Bier , schaut sich vielleicht das Museum an, klettert nach oben und hat eine fantastische Sicht rundum.
    Dann sucht man sich einen Stuhl und geniesst den schönsten Sonnenuntergang !
    Unser Busfahrer wartet derweil , bis der Iliovasilema zu Ende ist und trinkt seinen Frape .
    Dieses Mal leider ohne Günter und Ute .
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  24. #24
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    Wo war meine nächste Station/Unterkunft?
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  25. #25
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    In Frangokastello

    LG Meerauge

  26. #26
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    Stimmt Meerauge !

    Nach einem letzten Spaziergang zum Ag. Ioanni ging es Mittags zum Hafen von Karave , wo die Daskalogiannis mit einer Stunde Verspätung ankam .
    Wr starteten wieder mit wenigen Passagieren , holten die Verspätung gut auf und kamen fast pünktlich in Agia Roumeli an, wo sofort die Samaria-Wanderer aufs Schiff strömten.

    In Chora Sfakion warteten I. und W. auf mich und....Giorgos Maggelakis spielte mit seinen Musikern zu ungewöhnlich früher Abendstunde vor der Taverne Livikon. So schön , ein toller Musiker !

    Dann gings nach Frangokastello ....
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  27. #27
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    Sind das die Appartements an der Steilküste, wozu die Taverne gehört?
    vg krassi

  28. #28
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    Sind das die Appartements an der Steilküste, wozu die Taverne gehört?
    Ja, ganz genau.

    Neues Rätselbild: wo waren wir?
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  29. #29
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    Das dürfte wohl Agia Fotini sein!
    Gruss Hübi



    Ein kluger Gedanke hat's schwer sich durchsetzen, aber Narrheiten breiten sich aus wie Steppenbrände.

    Richard Drews

  30. #30
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    Das ist richtig .., der Bericht geht am Abend weiter.
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  31. #31
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    Sind das die Appartements an der Steilküste, wozu die Taverne gehört?
    Zitat Zitat von kiki Beitrag anzeigen
    Ja, ganz genau.
    Mir gefällt der Formschnitt der Olivenbäume so gut
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  32. #32
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    Ein wunderschöner Ausflugstag mit dem Mietauto : von Frangokastello über Preveli mit Brücke, dann Fahrt zur Preveli-Nachbarbucht , Treppen hoch und Blick auf den Palmenstrand , eine Stunde schwimmen und sonnen , herrliche Mittagsrast in der Taverne Agia Fotia , Triopetra - Fotostop und schliesslich noch nach Agios Pavlos !

    Die Fotos sind etwas durcheinander geraten, keine Ahnung warum .
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  33. #33
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    Das nächste Rätselbild : wo waren wir?
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  34. #34
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    Auf jeden Fall in Schluchtnähe, aus solchen die Geier gern auf Nahrungssuche herausfliegen.
    Vielleicht die Koutaliotikoschlucht?
    Gruß Marion

  35. #35
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    Evtl. Aradena?
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  36. #36
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    Zitat Zitat von plakias-Marion Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall in Schluchtnähe, aus solchen die Geier gern auf Nahrungssuche herausfliegen.
    Vielleicht die Koutaliotikoschlucht?
    Gruß Marion
    Schlucht ist richtig, aber nicht Koutaliotikoschlucht.
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  37. #37
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    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Evtl. Aradena?
    Aradena stimmt !
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  38. #38
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    Endlich ! Heute sollte es durch die Aradena - Schlucht gehen , nachdem es die letzten beiden Male nicht geklappt hatte, die gemeinsame Wanderung zu machen.

    Pünktlich kurz vor 9 Uhr morgens kamen wir an der Bushaltestelle in Chora Sfakion an, aber es fuhr kein Bus . Also runter zum Supermarket , wo auch die Taxis bestellt werden . Und glücklicherweise war gerade eins frei , so dass wir gleich starten konnten. 35 Euro kostete der Spass , aber das war es uns wert.
    Am Kiosk an der Aradenabrücke gab es noch ein Frühstück mit Kaffee , Bergtee und Sfakianapita und dann gings los .
    Erst der Abstieg runter zum Schluchtgrund und bald konnten wir die beeindruckende Brücke über uns schweben sehen .
    Und dann ging es weiter "über Stock und Stein" , kletttern , manchmal den Weg suchen , auf den Hosenboden setzen und runterrutschen oder eine helfende Hand nehmen . Die Leiter sind wir umgangen und haben lieber die Umgehung mit Geländer in Anspruch genommen . Aber auch hier muss man gut aufpassen, weil der Boden geröllig und rutschig ist.
    Über uns kreisten die Geier schon ..... Zwei Drittel der Schlucht ungefähr lag im Schatten , das letzte in der Sonne und es war schwül-warm .
    Hinter uns wurde es immer dunkler und es sah nach Gewitter aus , so dass wir gegen Ende etwas Gas gegeben haben, um noch trocken in Marmara anzukommen.

    Wow , das war eine tolle Wanderung in einer sehr beeindruckenden Schlucht und ohne meine Mitwanderer , die die Schlucht schon mehrfach gelaufen sind, hätte ich es nicht geschafft !

    In der Taverne in Marmara gab es eine leckere Stärkung in Form von Salat, Omelette und Mythos .
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  39. #39
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    Das war ein interessanter Bericht, kiki. Danke, dass du mich "Fusslahme" mitgenommen hast. Ich kenne die Schlucht nur von oben und mit weißen Bergen, ohne Schnee habe ich sie noch nie gesehen.

    Der Weg ist aber ziemlich geröllig, oder sind das nur die schlechten Stellen? Das ist bestimmt ganz schön anstrengend - und dann erst die Leiter, die wäre ich auch umgangen.

    Es ist aber bestimmt toll, wenn man das geschafft hat.
    vg krassi

  40. #40
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    Der Weg ist unterschiedlich zu gehen . Man überwindet circa 600 - 700 Höhenmeter nicht durch "normales" Abwärtswandern , sondern immer abwechselnd , mehr oder weniger ebenes Gehen und dann wird eine hohe Stufe in Form von Felsen, Geröll etc. überwunden . Diese Stufen gab es reichlich .Am Ende der Treppe mit Geländer und ca. eine halbe Stunde vor dem Ausgang der Schlucht war es sehr geröllig und man musste sich konzentrieren.

    Ich habe auch schon gehört, dass es einfacher sei , von unten nach oben zu laufen. Das kann ich mir aber kaum vorstellen.

    Ja, ist toll , wenn man es geschafft hat .
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