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Thema: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

  1. #1
    spotty Gast

    Standard K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    17.06.2007 Abreise + Ankunft in Agia Galini

    Es wird sich gut munter – die Vögel zwitschern uns in gewohnter Weise in der vierten Morgenstunde aus dem Schlaf, die Koffer haben wir bereits gestern Abend dem Ferienflieger unseres Vertrauens abgeliefert und (da kenne ich mich ja nun ein wenig aus) beste Plätze auf der linken Seite (Insider wissen: da sieht man wunderbar Santorini im azur-türkis farbigen Wasser und der Landeanflug auf Iraklio bekommt dann auch spektakulären Charakter) der Boeing 757 … und das Beste am Aufwachen ist: heute ist Urlaubsbeginn.

    Also ein letztes entspannt in den elektronischen Posteingang geschaut, eine ein wenig fiese Verabschiedungsmail an auserwählte Freunde, die mit meiner Art von Ironie umzugehen wissen (und immerhin haben die ja am Wochenbeginn nur „ganz normalen Alltag“), verschickt und dann steht auch schon unser familiärer Flughafenzubringer wie vereinbart vor der Tür.

    Wir sind viel zu zeitig am Flughafen (zum Einen ist sonntags ohnehin nicht so viel los auf Deutschlands Strassen, zum Anderen will uns wohl der Schwager beweisen, dass er ebenso zügig unterwegs sein kann wie üblicherweise ich selbst), und getreu dem Motto der bevorstehenden zwei Wochen: *Siga,Siga* berührt mich der Aus- und Einpackstress beim Durchleuchten nicht übermäßig: ich darf die gesamte Laptoptasche – und da habe ich unter anderem sämtliche Ladegeräte, Verbindungskabel, Fotoutensilien (also alles, was einen perfekten Urlaub ausmacht) akkurat eingepasst – zunächst leeren und dann wieder einpacken. Was soll mich das aufregen?

    Natürlich verstehe ich, dass wir wie potentielle Flugzeugentführer behandelt werden müssen, obwohl so ganz richtig dann doch wieder nicht: die 250ml Flasche mit hochexplosivem Selterwasser erregt kein Aufsehen bei den Uniformierten. Na ja ……

    Die Condor aus Iraklio landet überpünktlich, und so ist es nicht überraschend, dass sie sich, neu mit urlaubshungrigen Weißgesichtern bebordet, „just in time“ auf den Rückflug macht.

    Die kleinen Turbulenzen während des Überfluges des ehemaligen Jugoslawiens, dessen tagesaktuelle Vielstaaterei mich an dieser Stelle bezüglich weiterer Angaben ein wenig überfordert, sind nicht erwähnenswert.
    Ganz anders dagegen der Bordservice: es gibt tatsächlich KEIN Hühnchen, und die Kabinencrew zählt wohl zu den nettesten Flugbegleitern, die ich während meiner bisherigen 82 Luftaufenthalte erleben durfte.

    Die Entscheidung für den Vorabend-Checkin zahlt sich natürlich aus: in der Schlussphase gleiten wir an Santorini vorbei, sehen die steil aufragende Felsen der Caldera und die scheinbar daran geklebten Häuser vor unseren urlaubshungrigen Augen vorbei gleiten und erinnern uns einer schönen Urlaubswoche vor einigen Jahren, wo das Wohnen am Kraterrand jeden Morgen aufs Neue beeindruckende Impressionen versprach – mal sehen: mit dem Schnellboot ist man in knapp zwei Stunden da von Iraklio aus ….Aber heftig teuer auch!

    Der Landeanflug parallel zur Ostküste enttäuscht uns nicht, und der diesen das erste Mal erlebt, wird gewiss noch beeindruckter sein als wir „alten“ Hasen … aber auch uns gefällt es, wie nah doch Meer und Strand vorbeiziehen.
    Ziemlich plötzlich dann das harte Aufsetzen auf der nicht komfortabel langen Landebahn – wir haben kretischen Boden unter den Rädern. Schön.

    Auf diesem Flughafen wird noch traditionell ein- und ausgestiegen – die Gangway kommt heran und bald darauf stecken wir die Köpfe das erste Mal in die feuchtwarme Luft der Insel.

    Der Transferbus steht schon bereit, und dann habe ich wieder meinen Ich-glaub-ich-habe-da-was-im-Flieger-Vergessen Auftritt (das letzte Mal in Berlin wurde mir der Fotoapparat bis in die Abfertigungshalle von freundlichen Mitarbeitern nachgetragen) : beim Einstieg war noch eine Videokamera dabei, und die langweilt sich wahrscheinlich bereits im Ablagefach ….

    Abgesehen von den schreckgeweiteten Augen der Spottyfrau (eigentlich müsste sie mich doch irgendwann mal kennen!) eine gute Gelegenheit, kretische Freundlichkeit gleich einmal hautnah und aus erster Hand zu erfahren: der so typisch griechisch aussehende Busfahrer fährt dann einfach mal eine Sonderrunde, und hat dann auf der Rückfahrt tatsächlich nur die eine Kamera als einziges Mitbringsel an Bord. Ephcharisto!

    Das Gewusel an den Gepäckbändern lichtet sich viel schneller als vor Jahren noch – da war Geduld die wichtigste Charaktereigenschaft, die man mitbringen musste. Heute sind es grad mal 20 Minuten, bis beide Koffer und wir wieder vereint sind …nach weiteren zehn Minuten haben wir ein niegel-nagel-neues Auto von Kazefakis und die wortreiche Wegbeschreibung nach Agia Galini bekommen, und ab geht`s in den kretischen Verkehr.

    Man wird nun vor zwei Alternativen gestellt:

    Verkehrszeichen und die Höchstgeschwindigkeiten gewissenhaft beachten und innerhalb kürzester Zeit zum öffentlich Hinder- und Ärgernis zu mutieren ….

    Fahren wie alle fahren, und das geht problemlos und gut: Standspur leistet als Platzmachspur für die kretischen Rennfahrer gute Dienste, Verkehrszeichen haben orientierenden – aber, wie mir scheint – keinen verbindlichen Charakter, die Hupe ist (das kennen wir auch aus Athen) sehr wichtig, um Freunde zu begrüßen oder dient der Dokumentation guter Laune und kretischer, und manchmal ist eben hinter einem unverfänglichen Kurvenwarnschild eine 180° Spitzkehre … alles kein Problem, wenn man es weiß – und wir sind ja schließlich keine grünen Hörner auf griechischen Terrain!

    Erheiternd ist auch die kretische Auslegung der Helmpflicht: die Masse der Zweiradfahrer scheint das nicht die Bohne zu interessieren, und die Ängstlichen der Pseudo-Rossis tragen selbigen am Arm, während sie schwungvoll eine Spitzkehre zum geglückten Überholmanöver nutzen …

    Die gut 70km zwischen Flughafen und Agia Galini auf doch recht fahrbaren Strassen werden ab der Messara-Ebene, wo sich das Asphaltband serpentinartig in die Tiefe und Weite des fruchtbaren Landes windet, auch landschaftlich schön – weniger beeindruckend, aber wohl landestypisch sind die engen Ortsdurchfahrten durch Bebauungen unterschiedlichster Art und Optik, man muss auf freilaufende Hunde ebenso achten wie auf frei laufende Einwohner, und die Ausschilderungen selbst ist auch nicht direkt preisverdächtig. Wenn man das aber ein wenig kennt, nimmt man diese kleinen Hürden.

    Tymbaki bekommt für den ersten Tag unangefochten den Hässlichkeitspreis!
    Unzählige mit vergilbter, ursprünglich weißer Folie bespannte Gewächshäuser prägen und schmerzen den touristisch interessierten Blick; da kann ein möglicher Containerhafen eigentlich – zumindest für diesen Ort – auch keinen großen Schaden mehr anrichten!

    Also schnell durch die weiß-grau-gelb gefleckte Gewächshauslandschaft durch, und nach einigen Kehren der sich wieder eng an den Hang schmiegenden Strasse können wir es endlich in der Ferne sehen und auf blau-weißem Schilderuntergrund lesen: Agia Galini ….
    Google Earth und die Insider aus dem Kretaforum haben es uns wirklich leicht gemacht, das Mädchenpensionat (ach Quatsch, das ist ja nur der Spitzname) also das Hotel Fevro zu finden – und der euphorische Beginn des Tages findet nun seine überaus gelungene Abrundung.

    Der Besitzer kennt aus vorangegangene Emailverkehr unsere Wünsche nach Meerblick und nicht ebenerdigem Wohnen (Spottyfrau fühlt sich oben sicherer), und er kann sie sämtlich erfüllen. Wir steigen also die 118 Stufen auf die oberste Ebene, und der Blick in Richtung Hafen, der von den beiden Bergrücken gerahmt wird, ist schon mal die Anstrengung wert!

    Das Zimmer ist so, wie ich es im Internet von bereits geurlaubten Leuten lesen konnte: sauber, sachlich und vollkommen ausreichend – und wir haben sogar eine Klimaanlage dabei, die wir sofort in Gang setzen, um der drückenden Schwüle entgegen zu wirken.

    Zum Abend ist ein erster Treff bei Horiatis geplant, dem vielgepriesenen Wirt Antonis, der wohl aber heute nicht den besten Tag erwischt hat….
    Der Saganaki ist niemals aus Schafskäse produziert, das Tsatziki knoblauchlastig und wässrig.
    Vielleicht bin ich auch ein wenig mäklig durch meine eigenen Kochleidenschaften – jedoch Katrin empfindet es ebenso. Die gebackenen Zucchini sind dagegen gut und wirklich Klasse ist ein simpler Bauernsalat.
    Dazu schmeckt ein frisch gezapftes Mythos aus dem Kondensat beschlagenen Glas verdammt gut – so gut, dass ich gleich noch ein zweites schaffe ….

    Bis dahin also eine ganz normale von ungezählten Tavernen im Ort, doch als dann die Schnegge nebst netter Begleitung auftaucht, erklärt der Wirt den verdutzten Zuhörern, dass man überdacht nur zusammen sitzen darf, wenn alle essen. Als sich dann mein offener Mund wieder geschlossen hat, vereinbaren wir mehrheitlich, diese im leeren Lokal völlig unverständliche Gängelung nicht zu akzeptieren, und halt woanders den Kennenlerntrunk zu nehmen.

    Wir bezahlen wenig Geld und werden ohne Raki in den hereinbrechenden Abend entlassen und halten für die Statistik fest: Horiatis – durchgefallen!

    Die Dämmerung taucht die hautnah aneinander stehenden Bauten in ihr blaues Licht , das Wasser am Hafen erscheint in tief türkisgrün ….ja, das passt schon! Und die Agia Galini Fraktion ist schon nach wenigen Stunden um zwei Mitglieder dicker!

    Nach diesem kurzen Bummel sind wir dann auch schon in der Fressgasse.
    Bei Miros, der mit seiner wahrhaft stoischen Ruhe und hippieähnlichen, über die Schulter fließenden gelocktem Haar bestens beschrieben ist, finden wir unsere Freunde wieder und der Abend einen – nun endlich auch mit reichlich Raki versetzt – schönen Ausklang.
    Auch hier schmeckt das Mythos hervorragend, und als Mitternacht deutlich vorbei ist, können wir feststellen, dass der Begriff Mädchenpensionat für unsere Bleibe wohl in der Vergangenheit fußen muss: zwar sind wir, den Schlüsseln nach zu urteilen, die letzten Heimkommenden – aber der freundliche Besitzer sieht das wohl nicht als Problem. Bis 02:00Uhr ist immer auf, und danach würde die Nachtglocke des Schlafen unter freiem Himmel verhindern.

    Noch einmal die 118Stufen und wenige Sekunden nur benötige ich, um in den Tiefschlaf zu fallen ….
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  2. #2
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    ein Katzensprung bis zur Niederlande
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    Daumen hoch AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Ach, Spotty watt isset doch schön :Knuddel::biggthump
    Ich glaube da komm ich nicht mit, was den Schreiberling anbelangt Klasse Dein Bericht...morgen wieder ?
    Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
    (Verfasser: Rabindranath Tagore)

  3. #3
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    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Hallo Spotty,

    nette Schreibe. Weiter so!
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  4. #4
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    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Spotty, das lässt sich sehr gut an.:smiley71:
    Jetzt warte ich auf den Kul- und Naturteil...:grin:
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  5. #5
    MaNischma Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Ich weiß gar nicht, was Du hast, Michael. Lies doch nur! Spotty hat trefflich "Kul- und Natur" beschrieben. Und das gleich in nur einem einzigen, zusammenfassenden Bild: "Die Gewächshäuser von Tymbaki..."
    Oder endet (sic!) Kultur bei Dir mit den Minoern von Agia Triada und Phaistos, bzw. mit den gortesischen Römern?

  6. #6
    MaNischma Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Hallo Spotty,
    halt Dich ran! Ich will Deinen g a n z e n Bericht lesen, bevor wir selbst aufbrechen.

  7. #7
    Registriert seit
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    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Zitat Zitat von MaNischma Beitrag anzeigen
    Ich weiß gar nicht, was Du hast, Michael. Lies doch nur! Spotty hat trefflich "Kul- und Natur" beschrieben. Und das gleich in nur einem einzigen, zusammenfassenden Bild: "Die Gewächshäuser von Tymbaki..."
    Oder endet (sic!) Kultur bei Dir mit den Minoern von Agia Triada und Phaistos, bzw. mit den gortesischen Römern?
    Spotty hat mich schon verstanden, denke ich. :biggthump
    Ausserdem musst du auch meinen ersten Satz lesen.
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  8. #8
    Alepu Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    schön isses spotty,
    der saganaki bei horiatis ist aus kefalotiri käse, den ich persönlich sehr mag (auch teurer als normaler feta) ist ein schafskäse aber fester, auch lecker gerieben über spaghetti.
    ich war im mai auch bei horiatis, meine vegetarischen variationen waren durchaus lecker, raki gabs auch nur einmal und lautstarke diskussionen zwischen frau und herrn horiatis. was euch da passiert ist find ich nicht nett und kreta untypisch.
    na ja sind auch nur menschen.
    liebe grüße
    alepu

  9. #9
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    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Hallo Spotty,

    Dein Bericht fängt ja schön an,lässt sich super lesen. Leider sind wir am Sonntag weg, so dass wir wohl die zweite Hälfte Deines Berichtes erst nach unserem Urlaub lesen können .

    Trotzdem super, mach weiter so. :Knuddel:

    Grüßchen Ilona

  10. #10
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    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Hallo, Ilona,
    weiss ja nicht wo ihr absteigen werdet, aber vielleicht gibts dort ein Internet-Cafe, da könntest Du weiterlesen?

    Lisi
    Meine Lieblingsseite meiner Lieblingsfreundin:
    www.kritimou.de

  11. #11
    spotty Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Zitat Zitat von MaNischma Beitrag anzeigen
    Hallo Spotty,
    halt Dich ran! Ich will Deinen g a n z e n Bericht lesen, bevor wir selbst aufbrechen.
    Ist eine einfache Rechenaufgabe: 14 Tage sind es, heute begonnen - das bedeutet nach meiner ersten Hochrechnung: 16.Juli ist Ende !

    Gruss
    Spotty

  12. #12
    spotty Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Zitat Zitat von mk310149 Beitrag anzeigen
    Spotty hat mich schon verstanden, denke ich.
    Aber sischer (oder wie das auch geschrieben wird), aber sischer ....

    Gruss an den Kulturfreund!

    Spotty

  13. #13
    MaNischma Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Na, dann hoffe ich aus ganz eigennützigen Gründen, daß alles Interessante schon bis zu Eurem sechsten Urlaubstag geschah und Ihr danach nur noch schlapp am Strand lagt ;-)

  14. #14
    Registriert seit
    19.April.2006
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    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Zitat Zitat von spotty Beitrag anzeigen
    Ist eine einfache Rechenaufgabe: 14 Tage sind es, heute begonnen - das bedeutet nach meiner ersten Hochrechnung: 16.Juli ist Ende !

    Gruss
    Spotty
    Spotty, mach mal bissel hinne! Nächsten Sonntag bin ich fort! Also: Finger gespitzt und ran an die Tastatur! Nix mit zwei Wochen tippseln oder so...

    Grüßchen, Frankus
    ----- ----- Ohne Dampf kein Kampf!
    .

  15. #15
    Frank Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Hallo Spotty,
    toll, mach weiter!
    Bei Antonis im Horiatis hatte ich auch mal einen schlechten Tag von ihm erwischt. Glaub mir, das ist nicht die Normalität. Ich war immer sehr zu Frieden dort (bis auf das eine Mal).
    Frank

  16. #16
    MaNischma Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Zitat Zitat von mk310149 Beitrag anzeigen
    Spotty hat mich schon verstanden, denke ich.
    Na, dann ist ja alles bestens... :schild11:

  17. #17
    Rena Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    Bin auch schon gespannt (da zur AG-Fraktion gehörend) auf die Fortsetzungen.
    Der Antonis (Horiatis) kann ab und zu schon mal einen schlechten Tag haben - wir haben das bisher aber nur einmal erlebt. Und das war zur Mittagszeit, als er wohl noch nicht so ganz wach war. Ansonsten macht er zwar einen etwas ruppigen und lauten Eindruck, aber das gehört zu ihm und eigentlich ist er sehr nett und zuvorkommend.
    Na ja, und mit dem Raki sind alle etwas sparsamer geworden. Wir hatten auf jeden Fall den Eindruck, fanden's aber nicht weiter tragisch. Ich trinke eh lieber Wein.

    Rena

  18. #18
    Registriert seit
    3.October.2006
    Beiträge
    315

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 17.06.2007

    :clap::clap::clap::clap::clap::clap::smiley71:

    Freu mich schon auf den nächsten Teil.....

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