Guten Morgen zusammen,
heute mal wieder ein eventuell etwas schwereres Ratebild?
Wir starteten unsere Wanderung hier - wo ist das?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Maroulas?
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Askifou?
LG, Rim
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Eleftherna?
Liebe Grüße Gisela
Während Maroulas 40km Straßenkilometer in östlicher Richtung liegt, liegt Askifou 36 Straßenkilometer westlich von unserem Startort.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Alones...
Michael
Nach zwei ruhigen Tagen am Haus und Verabschiedung der Kinder, die leider schon wieder nach Hause mussten, ging es heute wieder raus.
Nun also doch auf diesen Abschnitt des E4. Wir waren alle fit und freuten uns auf einen schönen –für uns bisher unbekannten- Wegabschnitt des europäischen Fernwanderwegs.
Zunächst fuhren wir in das Bergdorf Alones. Das Örtchen liegt malerisch nördlich des Mt. Krioneritis. Die Gegend ist geprägt vom Wasser der Berge. Viel Grün überall. Vom Ortskern aus hatte ich eine GPS-Spur, die uns zunächst über einen Wirtschaftsweg aus dem Dorf herausführt. Ein kleiner Weg geht dann links ab. Wir treffen auf das Bachbett eines Schluchteinschnitts.
Ein herrlicher Farnweg führt links oberhalb des Bachbettes und immer tiefer in die bewaldete Schlucht hinein. Es wird immer dunkler, die Vegetation wird immer üppiger und dichter. Der Weg verliert sich schließlich und wir gehen mal links oder rechts von Bachbett weiter. Einiges an Wasser geht hier noch hinunter. Schließlich erreichen wir nach etwa einer Stunde eine Stelle, an der wir erkennen, dass es nur noch im hoch stehenden Wasser weitergeht. Ein Ende war leider nicht absehbar, so dass wir schweren Herzens die Tour hier abgebrochen haben. Links und rechts des Bachbettes waren die Schluchtwände sehr steil und die Vegetation sehr dicht, so dass diese Möglichkeit ausschied. Wahrscheinlich ist es besser, diese Tour einmal im Hochsommer zu laufen.
Wenn das Bachbett ausgetrocknet ist, kann man diesem problemlos folgen.
Also mit dem Wagen zurück nach Ag. Konstantions. Die dortige Bäckerin hatte einiges an gutem Gebäck womit wir uns trösteten. Am Abend ging es dann wieder in die Taverne „The Olive“. Sehr gut hatte es uns hier wieder gefallen. Man sitzt auf einem Platz direkt an der Durchgangsstraße, das einzige kleine Manko, insbesondere, wenn die Dorfjugend mit ihren frisierten Mopeds vorbeiknattert. Das Essen hat jedenfalls eine hohe Qualität.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Das ist manchmal so, Frank, dass es anders läuft als geplant, es funkt auch mal das Wetter dazwischen.
Ich finde es gut, dass du nicht nur die "gelungenen" Touren beschreibst, sondern auch mal diejenigen, wo etwas nicht so geklappt hat. Aber bis dahin war es doch gut und interessant.
Die Entschädigung kam ja dann beim Bäcker
vg krassi
Das letzte Ratebild in diesem Jahr.
Wo kann man dieses markante Kirchendach sehen?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
in Goulediana...
Michael
Der Metzger im Dorf freute sich wieder über Kleingeld. Morgens holten wir unser frisches Brot fast immer bei ihm und er war immer recht erpicht darauf unser Kleingeld zu bekommen. Für ihn ist Kleingeld hier offenbar Mangelware. Als er mitbekam, dass wir jedes Jahr Kreta besuchen, meinte er, wir sollten hier ein Haus kaufen. Ja, das ist ein immer wiederkehrendes Thema. Aber die Preise hier sind leider einfach zu hoch.
Ein kräftiges Gewitter am Nachmittag zwang uns zu einer längeren Kaffeepause. Das Wetter ist diesmal wirklich merkwürdig. Statistisch gesehen gibt es eigentlich nur einen Regentag im Juni – so viel zu Statistiken. Wenigstens trocknet hier immer alles sehr schnell wieder ab, wenn sich die Sonne wieder durchgesetzt hat.
Am Abend war dann „Rudelgucken“ angesagt. Das erste Länderspiel unserer deutschen Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft. Nicht nur das Ergebnis gegen Mexiko mit 0 zu 1 war enttäuschend. Auch das ganze Auftreten der Spieler war eher ernüchternd. Das war irgendwie keine Mannschaft. Das ganze Theater was die türkischstämmigen Gündogan und Özil im Vorfeld der WM veranstaltet hatten, mag auch Auswirkungen gehabt haben. Aber das als einzige Entschuldigung greift sicher zu kurz.
Nachdem wir die Niederlage der dt. Mannschaft verdaut hatten, ging es am Folgetag in die Natur hinaus. Ist sowieso schöner als Fußball.
Leider ist auch heute ab dem späten Mittag ein Gewitter angesagt. Aus diesem Grunde haben wir auch keine lange Wanderung mehr geplant. Stattdessen habe ich einen kurzen Rundweg beim Dorf Goulediana geplant.
Goulediana ein kleines Örtchen im Hinterland von Rethymnon. Man erreicht es wenn man auf der Verbindungsstraße Rethymnon – Spili kurz hinter Armeni nach links in Richtung Kare abbiegt. Die Gegend ist landwirtschaftlich geprägt. Es scheint viel Wasser zu geben. Auf der kurvenreichen, hübschen Strecke erreichen wir Goulediana etwa 6,5km nach Verlassen der Hauptstraße.
Unseren Wagen parkten wir mitten im Dorf auf einem kleinen Platz. Dann ging es per Pedes zunächst dem Straßenverlauf folgend wieder aus dem Dorf hinaus. Rechter Hand erreichen wir einen Wirtschaftsweg, der steil nach oben führt. Dieser führt uns nun über einige Kehren durch üppiges Grün hinauf.
Der Weg führt uns an einigen Feldern vorbei, die unterschiedlich bewirtschaftet sind. Schließlich sind wir deutlich ober halb des Dorfes und können auf Goulediana herabblicken. Einem Landwirt scheinen wir nicht geheuer zu sein. Er fährt mit seinem PickUp bis zu uns heran, tut so als würde er einen Blick auf die Ziegen werfen, die hinter uns im Schatten eines großen Olivenbaums ruhen und dreht wieder um. Im späteren Verlauf begegnen wir dem Herrn noch insgesamt dreimal…
Wir erreichen schließlich die Grundmauern der frühchristlichen Basilika „Panagia i Kera“. Ehrlich gesagt, wenn nicht das Schild dort gestanden hätten, wären wir vermutlich daran vorbeigelaufen. Abgeflachte Steine auf dem Boden, OK. Aber für uns „Nichtarchäologen“ ziemlich unspektakulär.
Auch die Ruinen der Siedlung „Falanna“, die wir kurz darauf erreichen, sprechen uns nicht wirklich an. Aber deswegen sind wir ja auch gar nicht hier. Wir genießen einfach die schöne Landschaft. An einer kleinen Kapelle mit einem hübschen Glasteil in der Tür machten wir noch mal eine kurze Pause, bevor wir auf einer Schotterpiste wieder das Dorf erreichen.
Im Dorf gibt es eine optisch ansprechende Taverne, die aber erst gegen Abend öffnet. Leider sind wir nicht mehr dazu gekommen, hier einmal einzukehren.
Am Nachmittag hatten wir noch ein nettes Gespräch mit unserem Poolreiniger, der sich offensichtlich auch sehr gut mit den einheimischen Trauben auskennt. Von unserem Metzger hatten wir einen Hauswein mitgenommen, der bis dato einer der besten Weine ist, die ich auf Kreta getrunken habe. Es handelt sich um die Romeikotraube, die hier aber nicht zu einem süßen Wein verarbeitet wurde, sondern zu einem klassischen „kokkino krassi“.
Leider habe ich hier in Deutschland -auch Online- noch keinen Weinhändler gefunden, der diese Traube in dieser Form so anbietet. Die Erträge der kleinen Weinbauern reichen für einen überregionalen Verkauf wohl nicht aus. Die größeren Weingüter haben inzwischen auch immer mehr Cabernet, Merlot und Shiraz. Schade eigentlich, denn die „ursprünglichen kretischen“ Sorten haben einen besonderen Reiz.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Hier gibt es noch den Film zum Thema "Einheimische Weine" zu schauen https://www.arte.tv/de/videos/080580...icher-tropfen/
Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου
Hier wieder ein Bild zum Raten:
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Nonnenkloster Agia Irini südl. von Rethymno ?
Von Kasteli kommend, erreichen wir heute nach dem Frühstück die Verbindungsstraße zwischen Rethymnon und Spili. Wir biegen für ein kurzes Stück in Richtung Rethymnon ab um dann direkt wieder die nächste Straße rechts abzubiegen. Es gibt hier kein Hinweisschild auf einen Ort. Stattdessen führt die Straße zu einer Kraftwerksanlange und endet dort als Sackgasse. Biegt man jedoch kurz vor der Anlage rechts ab in einen unscheinbaren Schotterweg, gelangt man zunächst nordwestlich unterhalb des Berges Vrisinas.
Der Schotterweg windet sich dann langsam nach oben. An der der Spitze erkennt man zwei große Sendemasten. Schon bald haben wir den Blick frei auf die Nordküste und Rethymnon. Von hier oben ein toller Anblick. Nun wissen wir auch, weshalb dieser Wegteil als Teilstück des E4 ausgeflaggt ist.
Wir umrunden schließlich den Berg und erreichen, nachdem wir auf der anderen Seite wieder bergab gefahren sind Roussospiti. In dem Dörfchen oberhalb von Rethymnon hat sich einiges getan. Die Straßen sind inzwischen alle geteert. Einige Neubauten sind entstanden. Vor einigen Jahren hatten wir hier mal für eine Woche ein Haus gemietet. Wir erinnern uns an die gute Taverne im Ort.
Unser Ziel heute war jedoch die unmittelbar nach Roussospiti folgende Klosteranlange Agia Irini. Auch von hier aus hat man eine bestechend schöne Sicht auf die Nordküste. Wir werden von einer englischsprachigen Nonne empfangen, die uns etwas über die Geschichte des Klosters erzählte.
Schon ca. 600 Jahre nach Christus soll hier ein Asket gelebt haben. In byzantinischer Zeit ca. 1000 Jahre nach Christus soll hier erstmals ein Kloster gebaut worden sein. Die Osmanen haben 1646 Kreta besetzt und geplündert. Das Kloster blieb auch nicht davon verschont. Erst 1702 wurde es wieder aufgebaut. Um 1900 wird das Kloster offiziell aufgelöst. Viele Besitztümer des Klosters kamen den örtlichen Bildungseinrichtungen zu Gute. Erst 1994 wurde das Kloster erneut eingeweiht. Drei Schwestern betrieben es damals. Durch Spenden und Eigenleistungen konnten sie die Anlage nach und nach restaurieren. Heute leben hier wieder neun Schwestern.
Die Anlage ist sehr gut gepflegt und die Besichtigung hat uns sehr viel Freude gemacht. Gerne unterstützten wir das Kloster durch den Erwerb einiger Kleinigkeiten aus dem Klosterladen.
Am Nachmittag nutzten wir die Sonne am Pool, bevor wir am Folgetag auch leider wieder nach Hause mussten.
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Gruß Frank
Danke schön für Deinen wieder interessanten Reisebericht, Frank.
Gibt es denn wieder einen vom Herbst - oder seid Ihr etwa mal fremdgegangen?
vg krassi
Hier das erste Herbstbild. Wo waren wir da?
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Gruß Frank
Dieses Mal im Osten....am Strand von Koutsounari...
Michael
Nächster Versuch mit Kalo Nero...???
Michael
Ich versuche es mit Paralía Achlión
Gruß, Wolfgang.
Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.
Für uns diesmal eine Premiere. Wir landen erstmals in Sitia. Es ist ein sehr kleiner Flughafen. Wir hatten die erste Machine, die morgens in Düsseldorf startete und waren demnach sehr pünktlich. Neben unserer Condormaschine stand nur noch eine weitere Maschine auf dem Flughafen. Wir gingen zu Fuß von der Maschine zum Gebäude. So war das früher auch mal in Chania.
Von zwei vorhandenen Kofferbändern wird uns dann glatt das falsche angezeigt. Na ja, was soll‘s. Der freundliche Mitarbeiter von Protos wartete am Eingang. Unser Mietwagen stand auf dem Gebührenfreien Parkplatz wenige Meter neben dem Gebäude.
Nachdem das Gepäck verstaut war, ging es 2x links, dann nur noch geradeaus. Durch Sitia und dann auf direktem Wege zur Südküste. Achlia war unser Ziel. Ein kleines Appartement direkt am Strand hatten wir uns reserviert. Michaelis, unser Vermieter ist nett und er spricht deutsch. Der Strand ist gut besucht, es gibt nur wenig Platz zum Parken, es reicht aber.
Nach dem ersten Eindruck sind wir dann direkt zum Einkaufen nach Koutsouras gefahren. Ein Laden dort hat auch sonntags auf. Am Abend besuchten wir dann die Taverne Achlia. Das Essen dort war ok, der Wein gut, 4 verschiedene Sorten, St. Georg, Syrah, Mandilaria, Kotsifali. Der Wirt ist ein lustiger Mensch. Er erzählt, er exportiere 4 Tonnen Olivenöl nach München. Am späten Abend sitzen wir dann noch auf unserer Terrasse. Unsere griechischen Nachbarn hatten Besuch, die Kinder sind auch noch bis spät abends auf. Wir gehen noch vor ihnen ins Bett.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Die Taverne von Michalis ist immer unsre Stammtaverne. Sophia und Michalis sind sehr nett. Wir haben Michali oft in seiner Farm am Afendis hinter Orino besucht...
Im letzten Herbst wirkten sie allerdings etwas bedrückt..
Gruß Michael
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Hallo zusammen. Hier das nächste Foto.
Wohin führt uns dieser Weg?
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Gruß Frank
Zum Milonas Wasserfall ?
Ganz in der Nähe unseres Standortes gibt es das Dorf Koutsounari. Hinter dem Dorf in Fahrtrichtung Ierapetra ist eine 180 Grad-Kehre um eine kleine Bucht. In der Kehre ist rechts eine kleine Staubpiste. Hier ist auch schon Milonas ausgeschildert. Nach etwa 1,3km gabelt sich die Piste. Hier parken wir den Wagen und folgen dem Weg bergab. Es geht in einer Rechtskehre durch ein Bachbett. Dann noch mal wieder etwas bergauf und linker Hand steht schließlich eine Hinweistafel. Hinter dieser führt ein schmaler Pfad nun den Berg hinauf. Wir erreichen schließlich die Wasserrinne, die 1960 gebaut wurde um den Wasserbedarf der Küstenregion zu decken. Mittlerweile wurde die Funktion durch ein Kunststoffrohr ersetzt. Wir laufen unter Kiefern und Platanen und genießen schöne Aussichten nach unten.
Schließlich erreichen wir auch den Wasserfall auf 141hm, der leider zu dieser Zeit kein Wasser mehr hatte. Trotzdem kann man sich vorstellen, wie imposant hier das Wasser 40 Meter tief in die Gumpe stürzt. Nach einer kurzen Pause setzten wir unseren Weg fort. Da wir nicht denselben Weg zurückgehen wollten, suchten wir einen versteckten, etwas kniffeligen Pfad. Wenn man dem Wasserlauf folgt, das Bachbett an der Stelle quert, an der das Wasser den Berg hinabfließt, erreicht man ihn. Es geht ziemlich steil den Berg hinauf. Hier ist Vorsicht angesagt aber mit Umsicht geht das. An einigen Stellen haben wir beim Rückblick herrliche Aussicht über die Schlucht. Am Ende der Steigung erreichen wir schließlich einen kleinen Olivenhain. Der Weg endet hier. Am Rand des Olivenhains gehen wir in den Terrassenfeldern immer weiter aufwärts bis wir eine Schotterpiste erreichen. Auf dieser laufen wir nun links bis wir eine weitere Schotterpiste erreichen. Wir halten uns wieder stark links als wir eine kleine weiß getünchte Kapelle sehen.
Als wir eine Stromleitung erreichen, halten wir uns nochmal links. Dies ist der Weg der am Auto links den Berg hinauf führt, als wir rechts hinab gelaufen sind. Schließlich waren wir nach 2 Stunden wieder zurück am Auto. Eine nette Abwechslung und sicher noch schöner, wenn der Wasserfall auch Wasser führt.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen Einkauf im Supermarkt Ferma gemacht. Gut sortiert sind die dort. Nach einer Abkühlung im Meer und „Verdaddeln“ des Nachmittags besuchten wir abends die bei Tripadvisor hoch gelobte Taverne „The River Restaurant“ in Fotia. Die Zufahrt gelingt über ein ausgetrocknetes Bachbett oder über Treppen. Man sitzt schön im Grünen, das Essen ist qualitativ hochwertig bei kleinen Preisen. Der Wein sehr gut und der Raki ist der mildeste, den ich bisher auf Kreta getrunken habe.
Die griechischen Nachbarn waren inzwischen zum Glück abgereist. Dafür jetzt ein deutsches Pärchen. Der Lärmpegel nebenan hat deutlich nachgelassen.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
...und wieder ein Ratebild für Euch
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank