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Thema: Deutsche Besatzung auf Kreta

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Dionysios Gast

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    Zitat Zitat von zippy Beitrag anzeigen
    Adrian John Nisbett kante ich nicht, ich sehe aber das er ein kinderschänder aus Australien ist. Also nein, diese Adrian Nisbett ist ein Reise und Militär Geschichte Autor aus Sud Africa.
    - Da die von mir verlinkte Quelle, also der Sydney Morning Herald, schreibt, dass Adrian Nisbett inzwischen in Südafrika lebt, gehe ich davon aus, dass es sich hier um ein und dieselbe Person handelt. Die Aussage zum Cover lasse ich unkommentiert.

  2. #2
    zippy Gast

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    Zitat Zitat von Dionysios Beitrag anzeigen
    - Da die von mir verlinkte Quelle, also der Sydney Morning Herald, schreibt, dass Adrian Nisbett inzwischen in Südafrika lebt, gehe ich davon aus, dass es sich hier um ein und dieselbe Person handelt. Die Aussage zum Cover lasse ich unkommentiert.
    Scheint doch so zu sein, wusste ich gar nichts von der Fall, selbstverständlich furchtbar. Trotzdem ein sehr Interessantes Buch, mit oder ohne cover.

  3. #3
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    Gerade zufällig gefunden: ein Artikel in der ZEIT von Eberhard Rondholz, erschienen am 20. November 1987:

    Die Erde über den Gräbern bewegte sich noch
    http://www.zeit.de/1987/48/die-erde-...omplettansicht

  4. #4
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    Danke fürs Einstellen, auch wenn mir die Tränen kommen während des Lesens
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  5. #5
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    Zitat Zitat von Kithira Beitrag anzeigen
    Gerade zufällig gefunden: ein Artikel in der ZEIT von Eberhard Rondholz, erschienen am 20. November 1987:

    Die Erde über den Gräbern bewegte sich noch
    Der Berliner Historiker und Publizist Eberhard Rondholz hat auch in dem Buch Andartis - Monument für den Frieden von Karina Raeck ein Kapitel geschrieben.

    Dort geht er auf das Unternehmen Merkur ein. Die nachträgliche Verklärung der Schlacht, die Heldenverehrung, Legenden über die Eroberung Kretas....

    Der "Sieg der Kühnsten" war in Wirklichkeit durchaus kein militärisches Ruhmesblatt und noch dazu strategisch sinnlos. Sinn hätte das verlustreiche Unternehmen nur gemacht, wenn es gelungen wäre, die britische Luft-und Seehoheit im Mittelmeer zu brechen und eine bessere Ausgangsbase für den Afrika-Feldzug zu gewinnen. Aber weil Malta und Zypern in britischer Hand blieben, brachte die teuer erkaufte Eroberung Kretas der NS-Wehrmacht in Wirklickeit wenig.

    Auch der Wert der "Seefestung Kreta" als Nachschubbrücke für den Afrika-Feldzug blieb gering, weil der Landweg über den Balkan ständig überlastet und die Schiffsverbindung Piräus - Kreta britischen Luftangriffen ausgesetzt war.


    vg, kv

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